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Parship: wird nach Gehalt sortiert und wie kommen matching points zustande?

Werden beispielsweise 2 Menschen, die beide viel Wert auf Nähe/ gemeinsame Zeit mit höheren Matching points aufeinander aufmerksam gemacht?

Würdet ihr als Mensch der viel Nähe/ gemeinsame Zeit sich wünscht einen Partner wählen bei dem wenig Kontaktwunsch in der Persönlichkeitsanalyse steht? Würdet ihr auf die Analyse hören/ achten? Oder würdet ihr denken der möchte nur eine Affäre eben mit wenig Nähe/ gemeinsame Zeit?

Darüber hinaus zu den Auswahlkriterien und wer wem wann angezeigt wird: Wird quasi sortiert nach Gehältern? Beispiel: eine Krankenschwester mit niedrigem Gehalt ist bei Parship angemeldet. Exakt zur gleichen Zeit sucht dort auch ein Pilot nach einer Partnerin, eigentlich würden beide z.B. vom Charakter/ Interessen / Wunschoptik perfekt passen, aber da der Gehaltsunterschied groß ist, werden sich die beiden gar nicht erst angezeigt? Bekommt man eben nur Menschen mit ähnlichem Gehalt? Ist das nicht auch soziale Selektion wie Gentrifizierung in Städten?

Wer prüft ob das Gehalt korrekt angeben ist? Gibt es Menschen die dort schummeln und welchen Sinn hätte das?

Vielleicht hat jemand Erfahrung mit parship und kann mich hier erhellen. Thanks!

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Wieso hat sich Onlinedating (Im Vgl zu 2004) scheinbar dermaßen verschlechtert?

Wollte das mal als Frage in den Raum werfen:

Also Onlinedating 2004 und heute. Stimmt es, dass es damals komplett anders war wie heute oder handelt es sich um einen Mythos?

Erzählung meines älteren Bruders über Onlinedating damals:

Er beschreibt es als Mega Easy, funny, Treffen zu initiieren hat mit schlechten oder sogar ganz ohne Fotos und sogar mit grotesken Spaßaccounts funktioniert, man hat auch keine Matches gebraucht (den Scheiss gab es noch nicht)

Anfragen wurden zu 50% angenommen, es wurde zurückgeschrieben, Treffen ließen sich problemlos und spontan oder als Blind Date initiieren und auch länger z.b über Monate Schreiben war kein Problem. Fotos wurden manchmal erst nach Monaten per Brief mit der Post getauscht. Der Aufwand vom Einloggen in den Chat bis zu einem Treffen war aber manchmal auch weniger als 20 Minuten...! und auch sehr attraktive Frauen haben damals nahezu immer zurückgeschrieben bzw. man wurde von ihnen angeschrieben...

Wenn man dagegen so heutige Meinungen hört scheinen sich die Standards ja dermaßen massiv ins negative verschoben zu haben: Das was von der Erfolgs oder Matchingquote damals mit extrem abnormal verratzten schlechten Fotos funktioniert hat, gilt heute bereits als "gut" und scheinbar kommt auch nur ein kleiner Prozentsatz der Typen überhaupt noch jemals zum Zug?! (ich selbst betreibe seit Jahren kein Onlinedating mehr, aber ich höre und lese es quasi überall zu 100% gleich...)

Naja was mich interessieren würde: Haben sich im Vergleich zum Jahr 2004 eigentlich generell die Naturgesetze verändert oder was GENAU hat sich eigentlich genau verändert, dass verschiedenste Dinge von damals (was damals normal war) scheinbar heute komplett unmöglich geworden sind?

Allein an Männerüberschuss kann es ja eigentlich nicht liegen, denn der war schon im Jahr 2004 ziemlich hoch und teilweise größer als er es heute ist!

Und wenn das stimmt: Spricht etwas dagegen, dass diese Angelegenheit irgendwann (z.b in 10,20, 50, 100 oder 1000 Jahren) nochmal so werden könnte wie damals, oder wird Onlinedating auch in den nächsten Generationen mit unverändertem Trend immer komplexer und schwieriger werden?

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