nabend liebe gemeinde. ich hab gerade meine erste gehaltsabrechnung für dieses jahr geöffnet und bitte um fachkundige meinung bezüglich aufbau und schlüssigkeit. ab diesem monat zahle ich insgesamt 224€ in eine direktversicherung. vwl 27€, zuschuss arbeitgeber 50€, und demnach eigener anteil von 147€. sind die werte auf meiner abrechnung korrekt?? scheint mir nämlich nicht so, aber ich bin ja auch ein doofer laie ;-)

Ich bekomme von meinem Arbeitgeber einen zusätzlichen Betrag nur betrieblichen Altersvorsorge. Dieser Betrag wird direkt wieder abgezogen und der Versicherung zugeführt.

Die Wohngeldstelle möchte diesen Betrag zum Brutto-Arbeitslohn dazurechnen. Ist dies rechtens, da es ja kein richtiges Einkommen ist?

Hi,

Weiß es einer?

Ich hoffe mir kann einer weiterhelfen. Letztes Jahr, im April 2016, habe ich meine betriebliche Altersvorsorge der Sparkasse/ Pensionskasse nach ca. 9 Jahren vorzeitig gekündigt. Der auszuzahlende Betrag wurde über mein Arbeitgeber auf meine Monatsabrechnung versteuert und auf mein Konto ausbezahlt.
Nun muss ich für das Jahr 2016 eine zusätzliche, scheinbar fehlende Einkommensteuer zahlen. Kann das wirklich sein? Die Auszahlungssumme wurde doch schon über meine Gehaltsabrechnung versteuert. Das ist echt übel... ich kann es nicht glauben, das mehr als 3/4 von meinem Geld an den Staat geht und ich scheinbar zweimal steuern zahlen muss. Hoffentlich kann mir bitte jemand helfen und einen wertvollen Tip geben.

Hallo Community von Gutefrage,

Ich habe ca. 5 Jahren bei der Diakonie gearbeitet und es gab seitens von Arbeitgeber eine zusätzliche Zusatzversorgung bei der EzVK. Ich möchte von Arbeitsbereich wechseln und ich bin mir sicher, dass die zukünftigen Arbeitgebern keine Zusatzversicherung bei der EZVK haben werden. Ich bin erst 25 Jahre alt.

Mich interessiert es zu wissen, ob man diese aktuelle Zusatzversicherung bei der EZVK kündigen kann und ob ich bei der Kündigung Geld oder sonstiges zurückbekomme.

Anfang 2017 hat mein damaliger Arbeitgeber für mich monatlich 50€ in eine betriebliche Altersvorsorge der Signal Iduna investiert. 2019 habe ich dort gekündigt und die betriebliche AV wurde logischerweise stillgelegt. Nun habe ich ein Schreiben bekommen, dass wenn ich die AV komplett kündige, ich einen Rückkaufswert von ca. 960€ habe. Die bislang eingezahlten Beiträge liegen bei 1200€. Nun zu meiner Frage: Wenn ich den Vertrag auflöse und das Geld (ca. 960€) ausgezahlt bekommen, wirkt sich das dann auf meinen Steuerfreibetrag von 801€ aus, da es ja Einkommenssteuerpflichtig ist? Wäre mein Steuerfreibetrag für 2021 somit komplett ausgeschöpft? Ich bräuchte das Geld momentan dringend für andere Dinge.

2003 wurde für 12 Jahre - mit großen Versprechungen von Vers.Vertreter- die Altersvorsorge von meinem Arbeitgeber für mich abgeschlossen, bei Skandia fondsgebundene Direktversicherung. Ablaufleistung 01.04.2014. Ich wollte Auszahlung, keine Rentenzahlung. Heute bekomme ich die schriftliche Mitteilung, dass ich nicht einmal den Betrag ausbezahlt bekomme, der eingezahlt wurde. Da ist schon die Schlußüberschussbeteiligung enthalten! Da ich auf den Auszahlungsbetrag auch noch 10 Jahre Krankenversicherung bezahlen muss, bin ich voll verarscht worden!!! Was kann ich tun? Ich kann diese Berechnung einfach nicht glauben. MfG KKl

Meine Pensionskasse schreibt mich bezüglich vorzeitiger Auszahlung an, da ich unter die Abfindungsgrenze für Kleinstanwartschaften gefallen bin. Es handelt sich um eine stillgelegte BAV eines früheren Arbeitgebers.

Wie wird so eine Auszahlung versteuert, wenn man Vollzeit berufstätig ist ? Wie normaler Lohn, oder entfällt da etwas an Abgaben ?

Danke für jede zielführende Antwort !

Ich werde kurzfristig ein Dienstverhältnis eingehen und wechsel vom Arbeitnehmer- in das Beamtenanwärterverhältnis.

Ich habe seit 6 Monate die BAV (Betriebliche Altersvorsorge). Auf Nachfragen bei meinem Versicherungsmakler teilte dieser mit, dass ich die Versicherung ab Juni d. J. komplett auf mich privat übertragen soll und selbst weiter zahlen muss (beide Anteile, da der AG ja wegfällt) und ab Januar nächsten Jahres (= also wenn 1 Jahr eingezahlt wurde) die BAV ruhend stellen kann. Dies ginge jetzt noch nicht, da ich noch keinen Rückkaufswert habe. So seine Begründung.

Ich möchte das bisher Eingezahlt nicht "verschenken" durch eine Kündigung.

Meine Frage:

1. Kann ich die BAV auch im Beamtenverhältnis mit meinem Dienstherrn weiterführen?

2. Wenn nein: Muss ich die Beiträge wirklich bis Januar weiterzahlen, damit ich sie ruhend stellen kann?

3. Gibt es evtl. noch eine bessere Lösung für mich als Beiträge für etwas zu zahlen, was ich letztendlich ruhend stellen will?

Vielen Dank für Hilfestellungen...

Und gleich noch eine betriebliche Altersvorsorge. Ich versuche schon seit Monaten, Kontakt zur WWK herzustellen um Informationen über die BAV (läuft seit 2008 mit Gehaltsumwandlung und Zuschuss vom AG) meiner Frau zu bekommen. Diese wollen wir nun kündigen. Der AG (VN) würde diese kündigen. Jetzt lese ich mich durchs Internet und lese auf der einen Seite, geht, auf der nächsten Seite, geht nicht... Wie sehen Eure Erfahrungen damit aus? Kann ich mit einem Rückkaufswert rechnen, der mit 1100,-, angegeben wird, obwohl knapp 1.700,- einbezahlt wurden? Oder muss ich mit Abzügen rechnen? Auch an dieser Stelle schon mal danke!!

Hallo zusammen,

ich bin Mitarbeiter einer Tochterfirma eines großen Konzerns. Dieser Konzern bietet eine betriebliche Altersvorsorge. Diese möchte ich gerne kündigen bzw. stillegen. Nach kurzer Rücksprache mit unserer Buchhaltung, wurde mir gesagt, dass dies nicht möglich sei, bzw. nur dann wenn ich das Unternehmen verlasse, d.h. mein Arbeitsverhältnis kündige.

Darf eine Firma das überhaupt, d.h. mich dazu zwingen monatlich (einen nicht unerheblichen) Betrag einzuzahlen? Es muss doch möglich sein, das Ganze ohne seinen Arbeitsvertrag zu kündigen wenigstens still zu legen?

Danke im Voraus!

Hallo,

Nach Kündigung soll ich mich entscheiden, ob ich meine vblu selbst bezahle oder eine Abfindung bekomme. Wie viel Steuern fallen dann an, da ich es unter "sonstige Einkünfte" versteuern soll.?

Im Rahmen meiner bisherigen Quelle Zugehörigkeit habe ich immer brav ein Teil meines Geldes in die betriebliche Altersvorsorge bei der Victoria Pensionskasse einbezahlt. Im letzten Jahr bin ich aus nicht haltbaren Gründen fristlos mit fristgerecht gekündigt worden ( Kündigungschutzklage läuft, ist aber leider wegen der Insolvenz auf Eis gelegt ). Mit Vollendung des 65. Lebensjahres soll ich einem Einmalbetrag von knapp 8 Tausend oder eine monatliche Rente von knapp 41,- erhalten. Eine vorzeitige Auszahlung scheidet gem. Info der Versicherung aus, da ich über einer monatlichen Anwartschaft von 29.- liege.

Komme ich wirklich auch gegebenenfalls mit einem gewissen Abschlag nicht vorzeitig aus der Versicherung heraus? Bisherige telefonische Kontaktaufnahmen mit der Victoria scheiterten bislang.

Ich habe vor ca. 10 Jahren eine Betriebliche Altersvorsorge abgeschlossen. Diese ruht nun aber seit bereits 6 Jahren, da ich meinen Arbeitgeber gewechselt habe.

Dieser ist nun seit mind. 4 Jahren insolvent und die Firma gibt es nicht mehr. Gibt es da nun eine gesetzeslücke wo ich mir das eingezahlte Geld bzw. die Hälfte auszahlen lassen kann??

• Gesetzliche Altersvorsorge
• Betriebliche Rente
• Kapitalbindende Rentenversicherung
• ETF Depot bei einem Broker

Beziehungsweise zahlt überhaupt noch jemand etwas ein, um für seine Rente vorzusorgen? Egal was und wo man liest, alles bringt scheinbar nichts mehr und Rente bekommen wir eh nicht, dass heisst momentan ist Gold oder Immobilie scheinbar noch das Beste, oder sein Geld auf einem Tagesgeldkonto zu parken.

Wie seht ihr das? Danke für Eure Hilfe.

Ich habe im Mai diesen Jahres meinen Arbeitgeber gewechselt & habe von meinem alten Arbeitgeber eine bAV vom Volkswohl Bund (bin sehr zufrieden mit dieser Versicherung). Mein neuer Arbeitgeber hatte mir damals vermittelt (vor Vertragsabschluss), dass es möglich wäre, dass er diese Versicherung von mir übernimmt. Nachdem ich den Vertrag unterschrieben hatte & ihn ein paar Wochen erneut gefragt habe, ob er diese übernimmt, wollte er meine Unterlagen dazu haben & hat sie „prüfen“ lassen. Dann kam er zu mir und meinte er wäre vertraglich schon an eine andere Versicherung gebunden (Aachen Münchner) & könne deshalb meine alte bAV nicht übernehmen. Er kam dann mit einem Vertrag von seiner bAV, diesen Vertrag hab ich prüfen lassen & mir wurde davon abgeraten (mehr Vorteile für AG, statt AN). Jetzt wurde ich vor die Wahl gestellt, den Vertrag zu unterschreiben oder eine Verzichtserklärung zu unterschreiben. Ich möchte den Vertrag nicht, muss ich die Verzichtserklärung unterschreiben? Befinde mich gerade in einer Zwickmühle, da ich ja lediglich auf seinen Vertrag verzichten möchte, nicht auf die Zahlung einer bAV. Für mich ist nicht nachvollziehbar, weshalb er meine Versicherung nicht einfach weiter übernehmen kann.

Der Versicherungsmensch der den Vertrag vermittelt ist übrigens mein Chef sein Sohn. Ich persönlich hab nicht allzu viel Ahnung von Versicherungen, aber mir ist die ganze Sache nicht ganz geheuer, da der Versicherungsmensch eiskalt schien und es für mich so rüber kam, als würde er alles machen um diesen Vertrag abschließen zu können. Das Beratungsgespräch begann übrigens mit 5 Min. erzählen was für eine Versicherung es ist, danach fiel auch schon der Satz „ich bräuchte 3 Unterschriften von ihnen“... Der Vertrag an sich wurde in dem Gespräch (was Max. 15 Min. waren) nicht gezeigt, auf keine Details eingegangen. Habe den Vertrag mitgenommen & nichts unterschrieben.
Habe übrigens eine Kollegin, die im Juli ebenfalls neu in der Praxis angefangen hat & bei ihr ist die gleiche Situation, wie bei mir.

Ich hoffe, ich habe meine Situation nicht allzu verwirrend geschildert, mich würde einfach nur interessieren, ob ich verpflichtet bin eine Verzichtserklärung zu unterschreiben oder nicht?

Laut Versorgungsordnung (vom 25.10.1979) eines ehemaligen Arbeitgebers soll ich ab Vollendung des 60. Lebensjahrs eine monatliche Altersrente erhalten. Auf mein Erinnerungsschreiben erhielt ich nun die Antwort, dass die Firma Mercer sich drei Monate vor Rentenbeginn bei mir melden würde. Dies wäre jedoch erst in 5 1/2 Jahren und nicht im Mai 2015. Was gilt nun? Die Versorgungsordnung und das Einschreiben der Personalabteilung vom November 1999 oder die Antwort von Mercer?

Mein Arbeitgeber gibt 26 € dazu. Lohnt es sich den Betrag aufzustocken? Die 26 € hätte ich ja sicher.

Seid ihr dafür die monatliche Lohnsteuer zu senken, wenn man das Geld in eine private Altersvorsorge investiert?

Beispiel den Medianeinkommen 3400€ brutto bei Steuerklasse 1.

Die Lohnsteuer wird um 200€ monatlich gesunken damit das Geld in eine Altersvorsorge investiert wird.

Die Altersvorsorge kann sein

• Eine Lebensversicherung
• Fondsgebundene Rentenversicherung
• Aktiendepot
• ETF Sparplan
• Wertpapiere

Der Staat verzichtet auf Steuereinnahmen damit du deine Altersvorsorge finanzieren kannst bis zum Renteneintritt. Selbstverständlich die Höhe der Senkung des Lohnsteuersatzes wird gerechnet anhand des persönliches Einkommensteuersatzes der eingezahlten Steuern.

Meine Frau hat sich selbständig gemacht. Die Beiträge zur betrieblichen Altersvorsorge aus ihrer vorherigen Anstellung zahlt sie seitdem selbst privat weiter.

Nun ist uns unklar, ob diese Zahlungen steuerlich absetzbar sind?

Falls dem so ist, was wir natürlich hoffen, wäre die zweite Frage, wo diese Beiträge dann anzugeben sind?

Gesetzliche Rente

Betriebsrente

Das eingekreiste ist mein Produkt wo ich monatlich 388€ einzahlen mit Entgeltumwandlung, Steuerersparnis und Arbeitgeberbeteiligung.

Jetzt plane ich noch eine Lebensversicherung mit kapitalgedeckte Rentenfond. Somit hoffe ich alle 3 Säulen der Rentenversicherung benutzen zu können.

Hallo ich bin zur Überbrückung ( fange nächstes Jahr meine Ausbildung an ) bei einer Zeitfirma eingestellt. Ich bekomme von ca. 160-180 St. / Monat, nur 140 St. ausgezahlt, zu dem wohne ich in einer Großstadt und hier sind die Mieten sehr hoch ( wohne alleine) sowie auch meine Monatskarte zu der ich kein Vorschuss bekomme 🤷‍♀️. Nun will mein Chef mir die Versicherung andrehen, wo ich um die 100€ im Monat vom meinem Nettoeinkommen zahlen soll. Er hat gesagt dass es Pflicht ist. Ich kann es mir Momentan aber nicht leisten, da ich auf meinem Führerschein spare wegen Ausbildung und im Monat 250-300€ an Ratenzahlungen zahle. Außerdem finde ich das eine Frechheit!!! Zeitarbeit!! und mir 140 Stunden ausgezahlt zu bekommen!!!!! und dann zusätzlich noch in eine Versicherung zahlen!? Okay ich kann das verstehen dass es wichtig ist für die Rente! aber die Kosten sind mir einfach zu hoch. Ich will erstmal meine Ratenkäufe, Beerdigungskosten meiner Eltern und deren Auto abbezahlen bevor ich was Abschließe.

jemand in der gleichen Situation?

Hallo zusammen! :)

ich habe mal eine Frage zur Funktion der Betrieblichen Altersvorsorge.

Ich war in meiner Ausbildung bei der EZVK 3-Jahre lang angemeldet und danach knapp 4 Jahre bei der VBL wegen meiner neuen Arbeit.

Nun fange ich bei einem anderen Arbeitgeber an, der wieder eine andere Betriebliche Altersvorsorge hat, glaube die Metallrente...

D.h. ich war drei verschiedenen Altersvorsorgen angemeldet

Bringt dies überhaupt was, wenn ich später in Rente gehe?

Ich hab immer gelesen, es bringt nur was, wenn man seit leben lang in was eingezahlt hat wie z.B. die Gesetzliche Rentenversicherung oder halt in eine eigene Private Altersvorsorge.

Die 3-4 Jahre in den beiden Altersvorsorgen kann ich doch eig. vergessen bzw. würde dadurch doch nur sau wenig bekommen oder?

Oder werden alle Betrieblichen Altersvorsorgen am Ende zusammenaddiert und daraus ergibt sich dann ein Betrag?

So ganz verstehe ich diese Funktion bzw. das Zusammenspiel nicht und hoffe das mir das hier jemand erklären könnte :)

Das wäre mega! vielen Dank :)

Hallo zusammen,

folgender Sachverhalt liegt vor.

-Schwiegervater, der bei Daimler gearbeitet hat ist im Januar verstorben und hinterlässt 2 Kinder (meine Frau und mein Schwager). Bis zum Ende hat er in eine Betriebliche Altersvorsorge eingezahlt.

- Meine Frau hat keinen Anspruch darauf, da Sie kein Kindergeld bekommt etc.

-Mein Schwager bekommt aufgrund seiner Behinderung noch Kindergeld, hat aber keinen Anspruch auf eine Halbwaisenrente, da er über 27 Jahre alt ist.

Jetzt stellt sich die Frage, hat er Anspruch auf die betriebliche Altersorsorge?

Lg und danke

Meine Frau fängt im öffentlichen Dienst an und wird vor Tatsache gestellt, betriebliche Altersvorsorge VBL PflichtAnmeldung.

Die erste Frage: Sie bekommt nicht mal eine Antwort-Möglichkeit " will ich nicht" sondern soll direkt auswählen was Sie möchte

Steuerliche Behandlung von Finanzierungsanteilen der Arbeitnehmer zur betrieblichen Altersversorgung im öffentlichen Dienst ( VBL) Umsetzung des BFH Urteils vom 09.12.2010

Steuerfreiheit nach §3 Nr.63EStG

Verzicht auf die Steuerfreiheit nach §3 Nr63 EStG zu Gunsten der Förderung nach §10a EStG (Riester Forderung)

Was soll Sie ankreuzen? Was ist besser? Und am Rande. Ist es überhaupt erlaubt? Seit wann sind solche Sachen "Pflicht für AN"?

Guten Morgen,

leider war ich in jungen jahren so doof und habe mir von der Swisslife in unseren Betrieb eine BaV aufschwatzen lassen. Nun weiß ich das der einzige Gewinner der verschierung ist aber nunja egal sry musste das mal gesagt haben aber nun zum eigentlichen Frage. Will nun alle möglichen Notbremsen ziehen. Leider kommt man aus der BaV nicht mehr raus. Rückkaufwert gibt es nicht und selbst bei Kündigung gibt es das Geld erst mit 67. Wenn da wer ne andere Info hat bitte schon mal einschreiten.

Will aber zumindest die krankenkassenbeiträge von immerhin 18.5 % sparen. Dafür muss ich unter der Freigrenze von aktuell 164.50 Euro liegen ... soweit klar. Aber wie sieht das ganze aus wenn ich den Betrag mit einmal auszahlen lassen will ?

Aktuell bin ich bei 37 Euro Monatlich und 13.159 Euro als Einmalsumme.

In 35 Jahren bei Abschluss wäre ich bei 0 % Rendite bei 385 Euro Monatlich und 133.597 Einmalzahlung.

Wie hoch darf die Einmalauszahlung sein damit ich unter der Freigrenze falle ?

Oder wird exakt die Monatliche Summe genommen und hochgerechnet ? Im Netz hab ich nämlich was anderes gelesen. Und zwar Einmalsumme durch 120 (Monate) = Freigrenze das wäre dann deutlich weniger wie bei der gesamtsumme Monatliche Auszahlung.

Will eig. nur wissen wann ich exakt die Einzahlungen stoppen soll um punkorell an die Freigrenze zu kommen (will unbedingt über Einmalauszahlung raus gehen)

Hallo,

bislang habe ich ganz normal als Angestellter gearbeitet und habe 2 Versicherungen die mir vom Brutto abgezogen werden. Wenn ich mich jetzt selbstständig machen, was passiert dann mit diesen Verträgen, kann ich sie selbst weiter bezahlen oder stilllegen oder auszahlen, was macht Sinn?

Eine Art Ausgabe für die GbR wird wahrscheinlich nicht gehen (mit dem Hintergrund wie es zuvor war, das der Arbeitgeber 50 % davon übernimmt)??

Wie findet ihr eine bedingte Lohnsteuersenkung für Investitionen in der eigenen Altersvorsorge.

Beispiele:

• Investments, ETFs, Aktien, Versicherungen
• Eigentumswohnung, Haus
• Geldanlagen, Konten für Sparen

Aktuell wegen den schwach steigenden Löhnen sowie stark steigenden Lebenshaltungskosten aufgrund der Inflation und Energieknappheit, geht mehr vom Netto in die Fixkosten der Menschen. Miete, Strom, Versicherungen, Auto, Lebensmittel.

Dazu, stagnierende Einzahler aufgrund des demografischen Wandelns, was in eine schwache Rente vom Staat bedeutet.

Wie sollen Menschen ihre Altersvorsorge besser aufbauen, wegen alles das Nettolohn auffrist...