Zweiter Weltkrieg, welche regeln wurden nicht eingehalten?

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Im Zweiten Weltkrieg haben deutsche Soldaten viele Regeln der Kriegsgesetzgebung verletzt und schwere Kriegsverbrechen begangen. Hier sind einige Beispiele:

  1. Erschießung und Deportation von Zivilisten: Deutsche Soldaten haben in vielen Ländern Zivilisten systematisch erschossen und in Konzentrationslager deportiert.
  2. Plünderung und Zerstörung von Städten und Dörfern: Deutsche Truppen haben Städte und Dörfer ausgeplündert und zerstört, um den Widerstand zu brechen.
  3. Misshandlung von Kriegsgefangenen: Deutsche Soldaten haben Kriegsgefangene oft schlecht behandelt und gefoltert.
  4. Verstoß gegen das Kriegsrecht: Deutsche Soldaten haben häufig gegen das Kriegsrecht verstoßen, indem sie Kriegsgefangene ohne Prozess exekutierten oder Zivilisten angriffen.
  5. Verbrechen an der Zivilbevölkerung: Deutsche Truppen haben in vielen Ländern Verbrechen an der Zivilbevölkerung begangen, darunter Vergewaltigung, Misshandlung und Mord.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle deutschen Soldaten Kriegsverbrechen begangen haben, aber eine beträchtliche Anzahl von ihnen hat Verbrechen begangen, die als unverzeihlich gelten.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung
DerRoll  09.02.2023, 20:59

Das ist doch wieder ChatGPT. Eine wirkliche Antwort müßte z.B. den Kommissarbefehl, die Ausbeutung und den Hungerplan enthalten oder wenigstens auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel verweisen.

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Die Wehrmacht, insbesondere aber die SS und die Besatzungstruppen haben, ganz besonders in der UdSSR, schreckliche Verbrechen begangen.

Die Verbrechen erfolgten hauptsächlich in folgenden Bereichen:
als Vernichtung großer Bevölkerungsteile der Feindstaaten durch die Kriegführung
als Ausbeutungspolitik der besetzten Länder
als mit „Bandenbekämpfung“ (gemeint waren  Partisanen) gerechtfertigte Massenmorde an Zivilisten
als Zusammenarbeit mit  SS-Einsatzgruppenund Militärverwaltungen besetzter Gebiete beim Aufspüren, Ausliefern und Ermorden verfolgter Gruppen, besonders von  Juden
als mörderische Behandlung von Kriegsgefangenen, besonders durch systematische Unterversorgung von  Rotarmisten
als Erschießungen von „Verdächtigen“ durch die  Geheime Feldpolizei
als sogenannte  Endphaseverbrechen, [1]darunter etwa 50.000 standrechtlich vollstreckte  Todesurteile gegen eigene Soldaten. [2]
Sie fanden vor allem in den rückwärtigen Gebieten der Ostfront statt, so dass Besatzungsverbände mit etwa 700.000 Soldaten im Herbst 1943 daran häufiger beteiligt waren als Frontverbände mit etwa zwei Millionen Soldaten. Einheiten wie die Geheime Feldpolizei oder das sogenannte Jagdkommando waren durch ihr Aufgabengebiet erheblich stärker an den Verbrechen beteiligt als die restlichen Soldaten ihrer Divisionen.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Verbrechen_der_Wehrmacht