Zu krank?
Wie akzeptiere ich ,dass ich zu psychisch krank bin, um jemals selbständig leben zu können, je liebe erfahren können, je erfolg haben, je finanziell unabhängig zu leben?
Ich bringe mich langsam um mit ungesunden esse, ich bin süchtig nach dem dopamin das es mir gibt ,das einzige was mich etwas noch glücklich macht.
Ich weiss, wirkliches glück werde ich nie erleben.
Auch bin ich süchtig danach das Opfer zu sein, und Drama zu veranstalten, ich kann fast nicht anders.
Ich bin süchtig danach, wie ein Drogensüchtiger. Wegen meinem Narzissmus glaube ich kaum, dass es Hoffnung für mich gibt.
Ich bin ein Sturm, der nicht aufgehalten werden kann, und ich reisse alle mit mir. Ohne Rücksicht auf Verluste, bin ich doch das Zentrum des Universums.
Nicht wahr?
2 Antworten
Haben wir sie denn tatsächlich? Die Kontrolle über unser Leben? Ich denke das kann man nur bedingt sagen.
Man kann keine Kontrolle über das Leben oder Schicksalsschläge haben. Keiner weiß, was morgen, übermorgen und die Tage danach was kommt oder passiert.
Die einzige 'Kontrolle' die wir haben (oder auch nicht haben) ist am Ende nur über uns selbst, also im Sinne von wie reagiere ich darauf, auf das was mir jetzt in den Weg gelegt wurde, was passiert ist. Wie kann ich damit umgehen, wie mache ich das beste aus der Situation. Ja und selbst dafür, hat man meist nicht die Kontrolle, wenn man quasi getriggert wird und das verletzte innere Kind einfach irgendwie (über-)reagiert. Da kann man für die Zukunft auch nur beim nächsten Trigger versuchen erstmal innezuhalten, auf Pause zu drücken, und dann hoffentlich anders reagieren/handeln als auf dem Affekt heraus.
Absolute Kontrolle und Sicherheit im Leben gibt es, meiner Ansicht nach, nicht.
Hast du doch schon akzeptiert.
Ich glaub eher das du das Gegenteil willst.
Also raff dich und such dir Ablenkung welche dich wieder aufbaut.
Ehrenamtlich aktiv werden kannst du überall.
Ich verstehe , du kannst aber auch der Natur oder Tieren helfen.
Nein, ich bin ein dämon in menschengestalt, ich zerstöre, ich baue nicht auf. Ich will das menschen leiden, denn der leid anderer ist mein antrieb.
Anderen helfen ist mir zuwider, was habe ich davon?