Zocken einziges Hobby?
Ist es normal das zocken das einzige Hobby ist?Ich gehe normal in die Schule habe durchschnittliche Noten treffe mich manchmal mache aber wenig Sport.Viele sagen ja man pflegt so seine sozialen Kontakte nicht aber wenn man mjt anderen zsm zockt pflegt man die ja iwie schon.
6 Antworten
Ich versteh zwar dein "Problem", finde es aber nach wie vor wichtig, dass man sich regelmäßig mit Freunden trifft und was unternimmt - und damit seine sozialen Kontakte pflegt.
Reale Freunde haben - meiner Meinung nach (bestimmt auch die von vielen anderen) - einen emotionaleren Wert als online Freunde.
Das ist normal... Es gibt eben Menschen die pflegen Kontakte mit direktem Kontakt, aber das ist heutzutage auch online Möglich, wenn man eben das selbe Hobby hat. Durchs zocken habe ich so viele Leute kennen gelernt, selbst international halte ich Kontakte. Wenn dir irgendjemand sagt, dass es kein "pflegen von Kontakten" ist, dann versteht er es einfach nicht und ist noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen
Yay, ich bin nicht alleine. Danke dass du mir beisteuerst .. xD
Das sehe ich auch so. Ich kenne ein sogar ein Paar, das sich durchs gemeinsame Zocken kennengelernt hat, die sind damals viele Kilometer gefahren, um zusammenzuziehen.
Die Generation 50+ übersieht gerne, dass Bücherlesen, Sockenstricken und Malen auch keine Hobbies sind, die unbedingt soziale Kontakte fördern...
Nicht nur die 50+er. Auch die Jugendlichen die nichts mit dem "zocken" an sich anfangen können und es nicht verstehen, wie man mehr als 3 Stunden am Tag vor dem PC oder der Konsole sitzen. Meistens die die dann "pumpen" gehen. (was ich in keinster Weise verstehe... xD (Die meisten sehen dann aus wie Michellin Männchen und die Frauen stehen auch nicht mal unbedingt drauf))
Oder die Person die es nicht versteht, pflegt einfach lieber den Kontakt beim Raus gehen mit anderen Freunden ;)
Freunde sind meistens die Leute die dem selben Hobby nachgehen. Wenn das eben Gaming ist, dann kann man eben nicht spontan ne LAN Party machen. :D
Ich finde das grundsätzlich jetzt nicht soo schlimm. Das mit den sozialen Kontakten halte ich für Quatsch, natürlich pflegt man die. Trotzdem glaube ich persönlich auch aus eigener Erfahrung , dass einen das nicht glücklich macht. Ich würde versuchen, mir selbst Grenzen zu setzen. Ich habe zB damals während des Studiums viel WOW gespielt, habe mir dann aber selbst die Parental Control angemacht, so dass ich nicht Versuchung geraten bin tagsüber zu spielen. Und ich bin trotz großer Unsportlichkeit zwei mal die Woche laufen gegangen, damit ich nicht dick und unglücklich werde.
Vielleicht fängst du ja an mit: auf 10 Stunden Zocken kommt eine Stunde Bewegung, und wenn es ein Spaziergang ist.
Das ist nicht schlimm. Wie bei jedem anderen Hobby solltest du aber aufpassen, dass du dafür nicht die "wichtigen Dinge" (Schule, Gesundheit, Soziales) vernachlässigst.
Ist normal, 19 Jahre lang war auch nur zocken mein Hobby, hat sich dann geändert.
danke bin genau deiner Meinung