Ja. Ich habe schon seit 2012 jeden zweiten Freitag Homeoffice gemacht, manchmal auch an anderen Tagen. Seit Ende 2019 kann ich zu Hause auf fast alles zugreifen, was ich auch im Büro habe. Seit Corona arbeite ich jede Woche mindestens 1-2x von zu Hause, wenn die Öffis streiken, auch mal sehr spontan.

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Nein, es ist kein Problem, Dialekt erst später anzunehmen. Im Gegenteil ist das mE sogar ganz normal. Dialekt verstärkt sich von Natur aus im Alter, und die Wurzeln und den Klang kennst du ja wahrscheinlich von klein auf, so dass du es nicht lernen musst wie eine Fremdsprache, sondern nur wachkitzeln. Ich habe mit zwanzig auch noch keinen Dialekt gesprochen, während meine Omas (Jahrgang 1920 und 1914) noch mächtig berlinert haben. Meine Eltern haben es eher vermieden, können/konnten es aber bei Bedarf noch. Je älter ich werde (mittlerweile über 40), umso mehr kommt der Dialekt durch. Ich merke es selbst, wenn ich mit meiner aus Berlin weggezogenen Familie rede und die lachen, wenn ich sowas wie "dis is aba nich nett" sage.

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Hier ist es tückisch, weil es die Lügen (Nomen) und das Lügen (Verb) gibt. Allerdings ist "ständig" ein Wort, das sich auf etwas bezieht, was man immer wieder / die ganze Zeit tut. Daher ist die passende Form: "wegen ständigem Lügen". (Ja, "wegen ständigen Lügens" wäre noch schöner, veraltet aber wohl gerade).

Aber: wegen häufigen/diversen Lügen wäre auch korrekt. Da wären dann die Lügen(geschichten) gemeint und nicht das Lügen(erzählen). Auch hier wäre noch schöner: "wegen häufiger/diverser Lügen".

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Ich sitze zum Beispiel gerade in einem Bus mit der Nummer 5253 und das WLan heißt 52530. Ich wüsste auch gerne, wie ich da reinkomme. Wusste der Fahrer bei dir selbst das PW? Vielleicht kann man es erraten. WeilwirDichlieben ist es nicht, das hätte ich genommen :-)

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In deinem speziellen Fall würde ich mitten reinspringen und versuchen, auf Youtube oder so Polnische Filme mit Deutschen Untertiteln zu bekommen. Sicher kannst du schon manches und weißt es gar nicht. Die Zahlen, einfache Begrüßungen, Morgen, Abend, Weihnachten etc.

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Mir fällt dazu nur ein, bei uns war mal ein Austauschfranzose zu Gast, der sagte, seine Schwester heißt "geil". Dia ganze Klasse hat gelacht und die Lehrerin hat ihn gefragt, ob er den Namen vielleicht an die Tafel schreiben möchte. Der Name war tatsächlich "Gaëlle".

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Ich benutze selbt kein Facebook habe ich auch noch nie.

Dein Account ist übrigens lustig. Fühlt sich an wie eine fiktive Person, die kreiert wurde, um Meinungs- und Trendfragen zu stellen, aber eher aus Neugier oder als Hobbyprojekt als aus kommerziellem Interesse.

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