Wurde hier das Kommutativgesetz angewandt?
Rechnung:
3 * 4 = 4 * 3
Realitätsbezogenes Beispiel:
Ein Kunde kauft 3 Artikel für jeweils 4 Euro. Der Gesamtbetrag ist 12 Euro. Wenn die Reihenfolge geändert wird und zuerst 4 Artikel für jeweils 3 Euro gekauft werden, bleibt der Gesamtbetrag bei 12 Euro, da 4 * 3 ebenfalls 12 ergibt.
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Wurde hier das Kommutativgesetz angewandt?
3 Antworten
Du kaufst 3 Artikel für je 4 Euro (3*4)
Wenn du die Reihenfolge änderst kaufst du für je 4 Euro 3 Artikel (4*3)
Der Gesamtbetrag bleibt gleich und alles andere auch
Da ist das Kommutativgestetz angewendet worden.
Kaufst du 4 Artikel für je 3 Euro hast du eine andere Rechnung.
Rein mathematisch könnte man das so sehen, aber wenn man es mit der Realität vergleicht, sind es unterschiedliche Modellierungen von 2 Situationen, die nur zufällig die selben Zahlen ergeben.
Wurde hier das Kommutativgesetz angewandt?
Ja. Wobei man eigentlich ein bisschen aufpassen müsste, aus welchen Mengen die beiden Faktoren kommen. In dem Fall ist "Euro" aber nur eine eindimensionale Einheit. Hättest du jetzt den Fall "Matrix mal Vektor", sähe das schon anders aus.
Naja, du hast aus 3*4 dann 4*3 gemacht. Das ist eine Anwendung des Kommutativgesetzes. das Gleiche hättest du aber auch machen können, ohne dass sich Artikelzahl und Preis ändert. Du kannst nämlich auch "3 Euro * 4 Artikel" rechnen. Das wäre auch schon eine Anwendung des Kommutativgesetzes.
Im Alltag kannst du Faktoren und Summanden beliebig vertauschen, ohne, dass sich das Ergebnis verändert
Obwohl sich das geändert hat mit dem Artikel? Also dass es aufeinmal 3 € kostet. Also am Ende ist nur das Ergebnis entscheiden oder? Aber dann wäre doch die Aufgabe falsch beantwortet?