Würdet ihr zu einer weiblichen Psychologin gehen als Mann?
15 Antworten
Da spricht nichts dagegen. Ich war mal in der Situation, da hat mein Arbeitgeber mich zum Psychologen geschickt. Das war damals eine im Verhältnis zu mir junge Frau. Da gab es nichts zu kritisieren, war einfach perfekt.
Ich wüssten nicht, dass ein Psychologe zur Ausübung seines Berufs seine Geschlechtsorgane verwendet. Wenn doch, dann warst du bisher bei recht fragwürdigen Therapien.
Die Antwort ist ein wenig ignorant gegenüber der Realität. Denn es gibt zahlreiche Probleme, bei denen eine Person einen Therapeuten bestimmten Geschlechts vorzieht bzw. ablehnt.
Ja war ich sogar mit meiner komplexen PTBS etc.
Ich war anfangs auch bei anderen. Aber damals wusste niemand was ich habe und KEINER konnte mir helfen.
Diese Frau allerdings hat wirklich recherchiert. Das hat man gemerkt.
Die hat sich voll reingehängt um herauszufinden was bei mir abgeht.
Also ich hatte sehr positive erfahrungen damit. Allerdings auch nicht mit allen. 2 Psychologinen davor waren genauso eben mist...
Also es kommt eben einfach drauf an.
Natürlich. Ich habe dies vor einigen Jahren sogar getan und die Psychologin konnte mir sehr kompetent helfen.
Das Geschlecht spielt für mich keine Rolle. Das Fachwissen zählt und ob der Draht zwischen Psychologin/Psychologen und Patient stimmt.
Kommt ganz drauf an welche Art von Therapie ich benötige...
musste ich mich nur mal "auskotzen" also den Stress ausm Berufsalltag loswerden, dann war mein alter Prof ideal, Flasche hochprozentiges und ne Zigarre - reichte dann für 2 oder 3 Jahre.
Bei ernsten Sachen würd ich dann weibliche Fachkräfte bevorzugen