Würdet ihr Nicht-Muslime auch einmal den Koran lesen?

34 Antworten

Ich habe den Koran gelesen und gelernt (steht im Koran) , dass, wer den Koran gelesen hat, Muslim werden muss oder des Todes ist. Tja, der Koran hat mir noch einmal vor Augen geführt, welche Liebe; welches Geschenk uns Jesus gemacht hat. Ich halte daran fest. Was ich auch weiß: Im Koran sind Mekka und Medina völlig durcheinander, man hat nur in etwa eine Ahnung wann was war, indem man darauf achtet. Allerdings heißt es auch :"Spätere Verse heben anderslautende, frühere Verse auf. Die waren aber christlich/jüdisch geprägt. Warum? Mohammed war als Waise mit seines Onkels Karawane unterwegs.Kadisha, eine jüdische, reiche, etwas ältere Geschäftsfrau wurde seine erste Ehefrau. Mohammed wurde daraufhin von einem Rabbi, einem jüdischen Geistlichen (auch Jesus war ein Rabbi, siehe Bibel) unterrichtet. Er wollte nun schon da seinen VielGötterGläubigen Brüdern und Scgwestern sein neues Wissen mit Gewalt überstülpen.Wenn ihr den Koran mit dem Hintergrund Mekka/Medina lest, werdet ihr das erkennen. Im Koran ist auch ein christliches Durcheinander, aber auch im mekkanischen Bereich. Als Handelsreisender in dem Gebiet, wo diese Religionen entstanden, hat er sicher viel gehört, aber als Analphabet nicht aufschreiben können. Um die Zeit als Mohammed mit seinen Leuten fliehen musste, weil die Mekkaner genug hatten, starb Kadisha. Danach liest sich der Koran völlig anders.Verfolgung von Juden, Ungläubigen, das Schutzgeld, damit die Schriftenleser, die sich weigerten von ihrer Religion abzulassen, leben bleiben durften. Wer seine Wohnung/Haus nicht sofort für Mohammed und seine Leute verließ, war des Todes(böse); Wer das tat, war gut und durfte am Leben bleiben, unter den erschwerten Bedingungen . Das heißt, andere Kleidung, keine Kirchen oder Tempel durften mehr gebaut werden, der Glaube musste unauffällig und die Muslime nicht beleidigend gelebt werden. Dann wollte er das Kind seines Freundes; war aber zu bescheiden, laut Koran, da schickte Allah ihm die Erlaubnis per Sure vom Himmel; ebenso als er die Frau seines Stiefsohnes zufällig nackt sah und haben wollte, aber wiederum zu bescheiden war, schickte Allah eine Sure vom Himmel und erlaubte ihm, sie auch noch zur Frau zu nehmen. So geht es weiter im zweiten Teil, also Medina. Ich habe von arabischen Ex-Muslimen viele Beiträge gehört, die ja alle arabischen Schriften, die nie übersetzt wurden, lesen können und sagen:"Mohammed war ein Krieger und hat dadurch den Islam verbreitet und die Menschen haben oft den Islam nach der Eroberung angenommen, weil sie als minderwertige Menschen auch keine höheren Ämter annehmen konnten und sehr eingeschränkt waren.

Da Christus schon als kleines Kind mein Freund war, ich weiß nicht, woher ich meinen Glauben habe, da in meiner Familie nie über den Glauben gesprochen wurde, und die ersten 3 Lebensjahre im Heim ganz sicher Religion kein Thema war, würde ich NIEMALS in eine Religion wechseln, die ich das "Wunschbuch" des Propheten nenne.

Gott ist kein Dealer und es geht um Erkenntnis. Wir sind lichte Seelen. Christus ging es um ebenduese Selbsterkenntnis und um etwas wahrhaft Göttliches : "So wie ich euch liebe, sollt ihr einander lieben " Kein Unterschied zwischen Religionen, denn Jesus hat keine Religion gebracht, er hat von Gott erzählt und den Menschen erklärt, worum es geht:"Liebet den "Vater"(ein Synonym) von ganzem Herzen und mit ganzer Seele und euren Nächsten (& das ist JEDER) wie euch selbst.

Wir hätten FRIEDEN, wenn die Menschen das täten, mehr braucht es nicht. Gott Haus das Paradies geschenkt; was schafft der ISLAM mit seinen Gesetzen ????

Das als Frage in den Raum gestellt.

SHALOM.ASSALUM ALEIKUM.FRIEDE SEI MIT DIR.

Ich habe den Koran mehrfach gelesen. Dabei ist mir aufgefallen:

Der Koran an sich ist schwer, bis unlesbar, vieles gibt für die LeserIn keinen Sinn. Nicht alles ist logisch im Koran. Viele Verse fallen durch Beziehungslosigkeit auf und stehen da, wo sie nicht hingehören. Es wird behauptet: "Der Koran sei unübersetzbar, er könne nur in Hocharabisch sinnvoll gelesen werden." Der Koran ist aber auch in Hocharabisch (Arabiya) nicht besser verständlich. Selbst arabisch sprechende Muttersprachler verstehen ihn nicht. Er soll an Hand der Kommentare verständlich gemacht werden. Es gibt tausende von Kommentaren u. Subkommentare (z. B. at Tabari aus dem 10. Jahrhundert). Andere Kommentatoren (tausende) kommen zu ganz anderen Lesarten des Korans. Es wimmelt im Koran nur von Fremdwörtern (nicht arabischen Wörtern). Eine Sprache fällt da besonders auf - das Syro-Aramäische-. Des Weiteren sind im Koran Wörter aus den Sprachen: Persisch, Griechisch, Hebräisch, Äthiopisch, und Mandäisch enthalten. Bekannt sind auch grammatikalische Fehler usw.. Der Koran enthält auch viele Übersetzungsfehler.

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Lavandin1  21.02.2024, 23:51

Tipp: den Koran mit Tafsir lesen. Dass er so unverständlich klingt, liegt einfach daran, dass Allah "zufällig" Verse herabgesetzt hat, um Muhammad saw bei bestimmten Situationen zu helfen, daher steht dort auch ganz viel "Sag"; denn Muhammad saw. sollte tatsächlich den anderen Leuten, darüber sagen, was er von Allah erfahren hat.

Da ich früher selber an Allah glaubte, (bis 13 Jahren) habe ich den Koran schon teilweise als Kind gelesen und gebetet…

Jetzt als Atheist lese ich ihn auch, aber nicht um Pluspunkte fürs Jenseits zu sammeln, sondern um ihn zu kritisieren und um meinen breit gestreuten Wissensdurst zu stillen.

Also JA, ich lese ihn!

Mit freundlichen Grüßen

Ja, wenn ich die Zeit hätte, würde ich es machen. Aber erst nachdem ich die Bibel gelesen habe, die ich auch noch nicht gelesen habe.

Ich habe ihn teilweise gelesen.

Er ist total unlogisch, wirr, langweilig, teilweise schwülstig, er handelt zu viel von Mohammeds Angelegenheiten (warum wohl) und er interessiert mich wirklich kein bisschen.