Würdet ihr für eure Arbeit eure Freizeit opfern?
Investmentbanker arbeiten teilweise mehr als 100 Stunden pro Woche und müssen gezwungen werden, an einem Tag der Woche nicht zu arbeiten, jedoch auch über 100.000€ verdienen.
Mittlerweile soll jedoch ein durch die Generation Z angestoßener Wandel im Gange sein, der Freizeit und Selbstverwirklichung vor beruflichen/finanziellen Erfolg stellt.
Ist das wirklich so?
Wie seht ihr das?
6 Antworten
Als ich jünger war, habe ich das auch gemacht. Inzwischen ist mir Freizeit aber genauso wichtig.
Die Zeiten haben sich aber geändert. Früher galt als besonders gut, wer lange da war. Gearbeitet hat man trotzdem nicht mehr.
Nein, meine Freizeit ist mir wichtig.
Ich würde das nicht tun. Mir ist meine Freizeit unglaublich wichtig und ich verdiene auch in meinem jetzigen Job genug um "bequem" leben zu können. Bequem reicht mehr. Es muss kein übermäßiger Luxus sein.
Nur wenn mir diese Arbeit extrem Spass machen würde und es nicht bloß "ein Job" ist.
Ich würde meine Zeit nie so extrem gegen Geld tauschen. Ich verfolge den Grundsatz ,,wenig Arbeit viel Geld" und das klappt bisher auch. Aber wir sind in einer Zeit angekommen an dem viel mehr Möglichkeiten geboten werden.