Würdet ihr der Person auch nicht glauben und Ekel empfinden?

7 Antworten

"Therapien" ändern nichts an einer pädophilen Orientierung. Die ist angeboren und nicht änderbar.

Ziel einer Therapie ist es, mit seiner angeborenen Sexualität, für die man nichts kann, so umzugehen, dass man nicht gegen Gesetze verstößt.

Dazu gehört es logischerweise insbesondere auch, Situationen zu vermeiden, die einen in Versuchung führen können.

Meine Phantasie reicht nicht aus, um mir Apps für maximal ca. 10/11-Jährige vorzustellen, geschweige denn sich dort als Erwachsener zu bewegen (aber Pädophile fühlen sich nicht nur durch das vorpubertäre Erscheinungsbild von Kindern angesprochen, sondern auch vom Kindsein als solches).

Aber wenn er dort aktiv ist, steht das diametral zu jeder Therapie. Punkt.

Zumindest ist die Therapie weder erfolgreich, noch nimmt er sie ernst. Also falls er in Behandlung ist, ist es völlig sinnlos, da er keine Veränderung möchte.

Ich würde zur Polizei gehen und fragen was man da tun kann. Außerdem würde ich den Kontakt beenden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bi yourself 🏳️‍🌈

Sehr schwieriges Thema....

Ja, ich wäre angewidert und abgestoßen, ich kann nichts dafür. Ich weiß, dass Menschen auch nichts für ihre Pädophilie können aber ich auch nicht und das sind meine Gefühle und Gedanken.

Ich könnte nicht damit umgehen. Es geht um Kinder und die müssen immer geschützt werden.

Selbst wenn er in Therapie ist macht er es ja offensichtlich nicht aus eigener Überzeugung wenn er trotzdem versucht Kindern übers Internet zu nähe.

Würde definitiv Abstand nehmen

Das ist doch völlig belanglos, was gehen mich die Neigungen von irgendwem an. Wer es nötig hat darüber zu labern hat doch eh einen an der Waffel.

Und natürlich kann man eine Pädophile Prägung nicht einfach "Therapieren", wohl aber kann eine Therapie den Umgang damit verbessern und Gefahren entschärfen.