Als Mutter habe ich ein Recht darauf zu wissen wo mein Kind ist! 

Es ist in der Kita!

Oder unterwegs mit anderen Kindern, beaufsichtigt vom Kita-Personal. Wie das halt so ist in einer Kita.

Ich bin als Elternteil sehr froh das es heute die Möglichkeit gibt durch Handys und andere Technik immer zu wissen wo mein Kind gerade ist. Da bin ich sicher nicht alleine.

Wenn überwachungsfanatische Helikoptereltern weirde Einzelfälle wären, nur halt ein wenig "wirr im Kopf", dann wäre das wohl auch kein Thema. Sonderlinge hat es ja nun schon immer gegeben.

Ich finde das ehrlich gesagt eine Unverschämtheit sich so in die Erziehung einzumischen.

Erziehung ist deren Job und Auftrag. Das sind keine besseren Hundesitter.

Vielleicht stimmt ja was mit DEINER Erziehung nicht?

Sollte die Kommune vielleicht mal tracken! /Sarkasmus aus

In Hanau soll man jetzt seine Kinder nicht mehr in der Kita tracken dürfen.

Kleinkinder trackt man nicht, man beaufsichtigt sie!

Und ältere Kinder, die nicht mehr ständiger Aufsicht bedürfen, trackt man erst recht nicht.

Wenn Du aber so durch den Wind bist, trotz Aufsichtspflicht dein Kind auch noch tracken zu wollen, dann sei der kurze Hinweis gestattet, dass Du, s.o., mit deinem Tracking nicht nur DEIN Kind trackst, sondern zwingend auch andere Kinder (weil wenn: in Gruppen unterwegs), sowie die erwachsenen Kita-Erzieher:innen (weil die die Kinder schließlich beaufsichtigen müssen).

DIE sind, aus mehreren Gründen vielleicht weniger begeistert, heimlich von, ähm, möglicherweise z.B. mental instabilen Eltern getrackt zu werden, ebenso wie ich als Vater eines Kita-Kindes ehrlich gesagt nicht begeistert wäre, wenn irgendwelche Perversen unter den Eltern indirekt mein Kind mittracken würden.

Abschließend noch zwei gelungene Beiträge, die die Grenzen und Fallstricke erläutern, in die trackende Helikopter-Eltern stolpern können (und üblicherweise werden), und warum der Staat (hier in Form der Stadt Hanau als Kita-Träger - ansonsten als Schul-Träger bzw. via Jugendamt/Familiengericht) das Recht (bzw. ggf. die Pflicht) haben, dort regelnd einzugreifen:

  • https://www.medienanwaeltin.de/post/tracking-parenting-eine-beurteilung
  • https://kinderrechte-digital-leben.de/darf-ich-mein-kind-tracken-eine-rechtliche-einordnung/ (bitte nicht nur die Kurzantworten, sondern gerne auch die ausführlichen Antworten lesen)
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Wie steht Ihr zu diesem Vorgehen

Bundesverfassungsgericht 2017: "[Ist] mit der Garantie der Menschenwürde nicht vereinbar." (Az.: 2 BvB 1/13)

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In der Sexualität gibt es nichts, was es nicht gibt.

Das gehört aber zur Teleiophilie (die grundsätzlich alle jungen bis alten Erwachsenen umfasst). Eine Unterscheidung nach U40 & Ü40 gibt es nicht.

Für die Fixierung auf noch ältere Mensxhen, gibt es den Begriff der Gerontophilie (Greisenliebe). Das Alter ist aber nIcht genau definiert. Ich persönlich würde es auf 60+ setzen.

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Darauf kannst Du jede Wette eingehen! ^^

Unsere "moderne" Kultur/Traditionen/Religionen/Gesetze wurden früher, weitaus mehr als heute - bzw. in vielen Gegenden immer noch -, ausschließlich von Männern gemacht, mit Blick auf IHREN Vorteil.

Bestenfalls gab es in späteren, "fortschrittlichen" Ländern, mal auch Thronfolgerinnen, wenn es gar nicht anders ging, in einer dennoch von Männern entworfenen und dominierten Welt.

Ist kein Zufall, dass laut Schöpfungsgeschichte der Buchreligionen "Eva" aus einer "Rippe" von "Adam" gemacht und ihm untergeordnet wurde.

Fun fact: "Eva" war, so die alten Mythen, nicht die erste Frau "Adams". Zusammen mit "Adam" wurde "Lilith" erschaffen. Aber die war zu selbstbewusst, und wurde deswegen durch die gehorsame "Eva" ersetzt. Die Bibel ist ein Sammelsurium alter Mythen, aber nur eine gezielte Auswahl.

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Oft so mit 9/10/11.

Wunderbarer Film dazu: Anne liebt Philipp (2011)

https://www.youtube.com/watch?v=vSTOIou40DE

Wird von Erwachsenen gerne belächelt, von den Verliebten aber vollkommen ernsthaft empfunden.

Aus meiner persönlichen Sicht waren meine Gefühle damals (9) nicht von denen späterer Jahre zu unterscheiden.

Während ich deutlich Unterschiede zu meinem ersten "Crush" (6/7) erkennen kann.

Und da die Frage auch mit "Sex" getaggt ist, hier noch, Sexualpädagogik in a nutshell, die Unterschiede zw. kindlicher und erwachsener Sexualität:

"Sexuelle Handlungen von Kindern werden in der Regel unter dem Blickwinkel, der Erfahrung und der Lebensweise des Erwachsenen betrachtet, verstanden und interpretiert. Sexualität wird dabei oft reduziert auf Fortpflanzung und den Genitalbereich. Die kindliche Sexualität ist dagegen weniger zielgerichtet und stärker durch Spontaneität und Ausprobieren gekennzeichnet.

Grundsätzlich hat Sexualität in allen Altersgruppen mit dem Suchen und Erleben körperlichen Genusses zu tun. (...) Wenn Kinder ihrer Neugierde, ihrem Lustprinzip und ihrem Bedürfnis nach körperlicher Nähe folgen, gehört das zu den normalen kindlichen Betätigungen. (...) Neugierde, erste Erfahrungen mit der Körperlichkeit und Geschlechtlichkeit - meist durch Ausprobieren mit dem gleichen Geschlecht - helfen, ein positives Verhältnis zum Körper zu entwickeln." (Dipl. Soz. Päd. Dorothea Hüsson, Kinder- und Jugendlichentherapeutin bei Wildwasser)

Entsprechend hatten rund 80% in ihrer Kindheit sexuelle Kontakte in verschiedensten Formen und Intensitäten, rund 10% hatten auch Geschlechtsverkehr

"Zwischen zehn und dreizehn Jahren verwandelt sich diese erste Neugierde in die Sehnsucht, selbst Geborgenheit und auch [erwachsene] Sexualität mit jemand anderem zu erleben. (...) Auch wenn Jugendliche manchmal spürbar zwischen Erwachsensein und Kindsein hin und her pendeln, sind sie in ihrer Sexualität und in ihren Bedürfnissen nach Beziehung als Erwachsene zu sehen. Das Aufkeimen erwachsener sexueller Gefühle im Alter von etwa 12 Jahren macht einen Teil in ihrem Erleben bereits erwachsen. (...) Dem Gesetzgeber ist es nicht ein Anliegen, Sex unter einem bestimmten Alter zu verbieten, sondern sicherzustellen, dass besonders junge Leute davor geschützt sind, von älteren Personen sexuell ausgenutzt zu werden." (DSA Bettina Weidinger, Sozialarbeiterin, Sexualpädagogin und Sexualtherapeutin - Pädagogische Leitung des Österreichischen Instituts für Sexualpädagogik)

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Klar.

Hatte ich auch schon.

Wenn beide Nudisten/Saunagänger sind, ist das eine natürliche, entspannende Umgebung.

Ach, und ggf. fällt praktischerweise das Ausziehen weg. O;-)

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Warum werden pädophile Menschen so gehasst?

Jemand stellt öffentlich eine Frage zu einem Thema.

Optimalerweise, so könnte man meinen, werden Menschen diese Frage beantworten, die sich wenigstens ein wenig mit der jeweiligen Thematik auskennen. Oder?

Die informiert und sachlich die Frage beantworten. Oder?

Nun, viele Antworten hier habe ich kritisch kommentiert. Manche gar nicht oder nicht kritisch. Wenn ich nicnt kritisch kommentiert habe, war die Antwort so gut, dass es keiner Kritik bedurfte. Oder sie war so schlecht, und ich halte den Antwortenden für einen so hoffnungslosen Fall, dass ich mir das gar nicht erst angetan habe.

Diese "merkwürdigen" Antworten, die Kritik daran und erst recht die unterbliebene Kritik, beantworten deine obige Frage leider besser als jeder Text es könnte.

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Aber könnte dies die Anzahl von Missbrauchsfällen und vor allem die Verbreitung von echten Pornos mit Kindern und Vergewaltigungen stark reduzieren?

Wo denkst Du hin?

Jegliches einschlägige Material zur Triebabfuhr, von Texten bis Sexpuppen und allem dazwischen, muss diesen Perversen vorenthalten werden!!1! Wo kämen wir da denn sonst hin?

So ein paar Kinder opfert man doch gerne fürs Prinzip!1!! /Sarkasmus aus

Wer weiß was dies für andere Folgen auf eine Person oder Gesellschaft haben kann.

Gar keine. Fantasien erschaffen sich keine Menschen. Menschen erschaffen sich ihre Fantasien!

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Ich finde, dass ein 14 jähriger viel zu weit ist, um mit einer 11 jährigen, die noch ein Kind ist zusammen zu sein. Ein 14 jähriger ist schließlich ein Jugendlicher.

Fragst Du rechtlich oder biologisch/sexualpädagogisch?

Rechtlich ist eine Beziehung als solche natürlich erlaubt; sexuelle Handlungen sind ihm in der Schweiz ebenfalls erlaubt, in Deutschland und Österreich hingegen äußerst knapp verboten.

Ob sie im Falle des Falles wirklich für ihn Konsequenzen hätte, darf bezweifelt werden. In Deutschland wäre Sexualität noch bei 11 & 13 legal gewesen. In Österreich 12 & max. 16. Da gibt es rechtliche Möglichkeiten, ggf. ein Auge zuzudrücken (gravierend wäre eine Bestrafung ohnehin nicht).

Biologisch sind üblicherweise beide kein Kind mehr. Geschlechtsreif werden Mädchen heute üblicherweise mit 10/11, Jungs hinken in der Entwicklung rund 2 Jahre hinterher. Das macht aus rechnerischen 3 Jahren Altersunterschied ein Jahr Entwicklungsunterschied. Gibt wahrlich schlimmeres.

Grundsätzlich führen heutzutage durchaus auch (ältere) Grundschüler (noch platonische) "Liebesbeziehungen". Die sind mitunter noch von sehr bedingter Dauer und werden von Erwachsenen gerne belächelt, von den Kinder aber keineswegs anders empfunden, als Liebesbeziehungen in höherem Alter (und ich weiß persönlich ganz genau, wovon ich da rede!).

Sexualpädagogisch sollte man auch wissen, dass auch Kinder sexuelle Wesen sind, und Sexualität natürlicher Teil der Kindneit ist. Nur unterscheiden sich eben kindliche Sexualität (vor der Pubertät) und erwachsene Sexualität (ab der Pubertät):

"Sexuelle Handlungen von Kindern werden in der Regel unter dem Blickwinkel, der Erfahrung und der Lebensweise des Erwachsenen betrachtet, verstanden und interpretiert. Sexualität wird dabei oft reduziert auf Fortpflanzung und den Genitalbereich. Die kindliche Sexualität ist dagegen weniger zielgerichtet und stärker durch Spontaneität und Ausprobieren gekennzeichnet.

Grundsätzlich hat Sexualität in allen Altersgruppen mit dem Suchen und Erleben körperlichen Genusses zu tun. (...) Wenn Kinder ihrer Neugierde, ihrem Lustprinzip und ihrem Bedürfnis nach körperlicher Nähe folgen, gehört das zu den normalen kindlichen Betätigungen. (...) Neugierde, erste Erfahrungen mit der Körperlichkeit und Geschlechtlichkeit - meist durch Ausprobieren mit dem gleichen Geschlecht - helfen, ein positives Verhältnis zum Körper zu entwickeln." (Dipl. Soz. Päd. Dorothea Hüsson, Kinder- und Jugendlichentherapeutin bei Wildwasser)

Entsprechend hatten rund 80% in ihrer Kindheit sexuelle Kontakte in verschiedensten Formen und Intensitäten, rund 10% hatten auch Geschlechtsverkehr.

"Zwischen zehn und dreizehn Jahren verwandelt sich diese erste Neugierde in die Sehnsucht, selbst Geborgenheit und auch [erwachsene] Sexualität mit jemand anderem zu erleben. (...) Auch wenn Jugendliche manchmal spürbar zwischen Erwachsensein und Kindsein hin und her pendeln, sind sie in ihrer Sexualität und in ihren Bedürfnissen nach Beziehung als Erwachsene zu sehen. Das Aufkeimen erwachsener sexueller Gefühle im Alter von etwa 12 Jahren macht einen Teil in ihrem Erleben bereits erwachsen. (...) Dem Gesetzgeber ist es nicht ein Anliegen, Sex unter einem bestimmten Alter zu verbieten, sondern sicherzustellen, dass besonders junge Leute davor geschützt sind, von älteren Personen sexuell ausgenutzt zu werden." (DSA Bettina Weidinger, Sozialarbeiterin, Sexualpädagogin und Sexualtherapeutin - Pädagogische Leitung des Österreichischen Instituts für Sexualpädagogik)

Fazit: Ich könnte in beiden Fällen den Entwicklungsstand des Mädchens und des Jungen einschätzen, und mit beiden, sowie den anderen Eltern, angemessen darüber reden. Was sie wissen müssen, was okay ist und was nicht. Und innerhalb des möglichen, sinnvollen Rahmens, würde ich dann die erste Liebe meiner Tochter/meines Sohnes wohlwollend begleiten.

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Wenn beide dasselbe wollen und es sich im,gesetzlichen Rahmen bewegt: Viel Glück und Spaß! Ist ihr gutes Recht!

"Wenn zwei Menschen miteinander intim werden, gibt es keinen 17-Jährigen, der es mit einem gesunden 50- oder 60-Jährigen aufnehmen könnte." (Dr. David Schnarch, Sexualtherapeut)

Ethisch mehr als bedenklich finde ich es, wenn der eine dem anderem nicht ehrlich gegenüber in seinen Motiven ist. Also z.B. wenn der eine eine dauerhafte Beziehung sucht, der andere aber nur ein Abenteuer ... und dann möglichst auch noch lügt, um erfolgreich zu sein:

"Eine der großen Lügen, die wir Kindern erzählen, ist, dass Sex für Liebe steht. Menschen nutzen Sex, um alle möglichen Gefühle und Motive auszudrücken, etwa Abenteuerlust oder Fürsorge, aber auch Wut oder Verachtung." (Dr. David Schnarch, Sexualtherapeut)

Aber das ist weder geschlechts- noch alters- bzw. auch nicht altersabstandsspezifisch.

"Moral" wiederum ist generell uninteressant. Jeder hat seine eigene, und sie ist für andere NICHT von Interesse. Egal ob jemand meint, sich im Real Life oder im Internet als "Moralapostel" aufspielen zu müssen:

  • "Über Moral und Weisheit hat jeder seine eigene Ansicht. Der Fisch sieht sie von unten, der Vogel von oben." (Chinesisches Sprichwort)
  • "Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen zu 2% aus Moral, 48% aus Hemmung und 50% aus Neid." (Friedrich Nietzsche, Philosoph)
  • "Moral predigen ist leicht, Moral begründen schwer." (Arthur Schopenhauer, Philosoph und Hochschullehrer)

Auf die Ethik kommt es an:

"Der Soziologe Niklas Luhmann schreibt, es sei 'die vordringlichste Aufgabe der Ethik, vor Moral zu warnen.' Moral ist die Fortsetzung der Religion mit anderen Mitteln. Sie bleibt immer subjektiv. Alles lässt sich mit ihr begründen." (Florian Schroeder, Kabarettist und Autor)

Und eben vor allem, was die Betroffenen selbst wollen! Was der altbackene Mob/Pöbel so für "Moral" hält, können jüngere Generationen ggf. ohnehin ganz anders sehen:

"Das, was Ältere als 'Moral' betrachten, sind zum kleineren Teil sinnvolle Erkenntnisse über Ethik und Einordnung. Und zum weitaus größeren Teil tradierter, erstarrter, ideologischer Gesellschaftsschrott. (...)

Die vornehmste Aufgabe der Jugend im Lauf der Welt ist die aggressive Infragestellung des Status quo. Das ist zivilisationsevolutionär ein sehr kluges Konzept, weil auf diese Weise jede neue Generation fragt, ob die Konventionen und Gewohnheiten der Älteren wirklich sinnvoll sind oder vielleicht auch nur ausgedachter, teilweise gefährlicher, oft anstrengender Quatsch (das ist historisch betrachtet für die meisten Traditionen die Regel).

Die Klage, dass die Jugend unmoralisch sei, deutet also auf ein sehr gesundes Verhalten hin, nämlich gelebte Gesellschaftskritik samt offensiver Unbekümmertheit und Veränderungsfreude. Hinter dem Moralgeschimpfe verbirgt sich also die verkappte Trauer um den Niedergang oder den Verlust des eigenen, meist kulturell, emotional und hochsubjektiv aufgestellten Wertegerüsts." (Sascha Lobo, Autor, Publizist, Journalist und Blogger)

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Freund sagt das wäre ein Hacker gewesen. Was meint ihr?

Hallo erstmal,

ich habe eine Frage, bei der ich eigentlich schon die Antwort weiß, mich aber nur vergewissern will, ob ich nicht doch Unrecht habe (was aber eigentlich unmöglich ist).

Also mein Freund und ich sind seit fast einem Jahr in einer Beziehung. Vor ca 2 Monaten habe ich heraus gefunden, dass er regelmäßig mit seiner Ex schreibt und mit ihr telefoniert. Manchmal auch während er Nachtschicht hat sogar 2/3 Std.

Er sagte es hat nix zu bedeuten, sondern ihm ist langweilig und er will sie auf keinen Fall mehr und er liebt mich. Gleichzeitig sagte er mir, weil er mir jetzt die Wahrheit sagen will aber auch, dass sie ihn noch will und ihm das immer wieder erklärt. Er hat sie dann direkt überall blockiert für mich.

Jetzt ist es aber so das ich zufällig gesehen habe, daß er ein Foto was 10 Std alt war, geliked hat mit seinem 2. Account bei Facebook.

Muss dazu sagen ich nutze kein Fb, vielleicht 2 mal im Jahr geh ich da rein und das weiß er auch. Er hatte mir mal mit seinem Hauptprogfil ne Anfrage geschickt, die ich aber nie angenommen habe, weil ich wie gesagt da nie oft drin bin. Das ich von dem 2. Account weiß, weiß er nicht

Hab ihn natürlich konfrontiert und er versucht mir ernsthaft weiß zu machen, er wäre gehackt worden und das wäre er nicht gewesen.

Ich lass mich doch nicht verarschen, ein Hacker klaut deine Daten, aber er macht bestimmt nicht Blockierung von der Ex weg und liked ihr Foto. Er streitet es ab und ich komme mir wie ein Depp vor. Ich will die Beziehung beenden. Was denkt ihr darüber?

Liebe Grüße

...zum Beitrag

Also ich habe nach Möglichkeit versucht, ein freundschaftliches Verhältnis zu meinen Ex zu bewahren. War gemeinhin ja klar, dass es keine Neuauflage geben wird - gab es aber dennoch.

Den Kontakt als solchen empfinde ich nicht als Problem.

Problematisch wäre, wenn er sie gar nicht verlassen wollte, und/oder Du eine "Übergangsfreundin"/"Trostfreundin" bist.

Also jemand, der den letzten Ausschlag gegeben hat, die alte Beziehung zu beenden, aber nicht weil Du die neue große/größere Liebe warst, sondern weil Du das Hilfsmittel warst, sich emotional von der alten Beziehung zu lösen. Oder, wenn er verlassen wurde, um über den Verlust hinwegzutrösten.

Dann wäre deine Beziehung ggf. nur ein Intermezzo, bis man eine wirklich passende neue Freundin gefunden hat ... die tatsächlich auch die alte sein kann.

Beides ist möglich, und wenn mir eine neue Freundin Kontakt zu alten Beziehungen aber jetzigen (platonischen) Freundinnen "verbieten" würde, hätte ich damit auch ein Problem. ICH würde das klar ansprechen, aber viele Männrr neigen dazu, so etwas zu vermeiden. Und die übliche Vermeidungsstrategie ist halt: Schwindeln.

Das mag ärgerlich sein, ist aber sachlich betrachtet auch verständlich.

Du verlangst etwas von ihm, was in seine Privatsphäre erheblich einschneidet, und was nicht VOR der Beziehung "vereinbart" wurde (ich wäre die Beziehung dann z.B. erst gar nicht eingegangen, wenn "die Neue" darauf ultimativ "bestanden" hätte).

Fazit: Kann trotz allem wirklich harmlos sein, muss aber nicht - selbst wenn das alles NICHT passiert wäre. Man steckt in fremden Köpfen nicht drin, und beide Varianten sind realistisch.

Gleichwohl: DA man NIE drinsteckt, sollte man sich (und die Beziehung) vielleicht auch nicht damit belasten? Wie gesagt: Wenn Du eine "Übergangsfreundin" wärst, könnte er auch null mit seiner Ex telefonieren (oder endlos), und plötzlich und unerwartet wäre er bei einer ganz anderen Dritten, die mehr ist, als nur für den "Übergang".

Will sagen: Es gibt im menschlichen Miteinander leider keine Sicherheiten. Egal, was man glaubt.

Rat: Wenn er dir nicht so wichtig ist, beende die Beziehung - ggf. mit einem "Übergangsfreund". ^^ (Was dem gegenüber NICHT "nett" wäre!)

Aber wenn Du deinen Freund unbedingt behalten willst, solltest Du vielleicht eher versuchen, dich zu entspannen! Eifersucht wirkt NIE positiv, sondern ausschließlich destruktiv! Ist eine Beziehung am Ende angelangt, dann kann man das so oder so nicht verhindern.

Die Alternative wäre also durchaus, ihn zu fragen, warum er mit seiner Ex noch telefoniert, onwohl sie nicht mehr zusammen sind, und ... es ihm zu "erlauben".

Bis zum Beweis des Gegenteils ist er erstmal mit DIR zusammen, und das wird schon einen Grund haben - zumal wenn er tatsächlich auch mit seiner Ex zusammen sein könnte. Ist er aber nicht!

Und, wie gesagt: Wenn er nicht mehr will, wird ihn ohnehin nichts aufhalten. Egal mit wem das dann sein wird, oder ob Du von der weißt oder nicht. Genieße die Zeit bis dahin ... sie mag optimalerweise sehr lang werden. ;) Aber das Leben ist kein Ponyhof oder Wunschkonzert.

Dir alles Gute - so oder so!

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wenn sex doch erst ab 14 erlaubt ist?

Sex ist in jedem Alter erlaubt, bzw. genauer: In keinem Alter verboten. Gesetzlich geregelt ist nur, wer mit wem (nicht) darf.

Siehe dazu meine Antwort auf deine vorherige Frage:

https://www.gutefrage.net/frage/hey-ihr-lieben-ich-bin-annabell-13--bin-neu-hier-meine-erste-frage-laudet--wie-alt-darf-der-freund-den-sein-wenn-man-noch-13-ist#answer-571098833

Dennoch:

Darf man mit 13 schon mit Jungs über 14 über sex schreiben

Nein.

Natürlich darfst Du mit jedem "über Sex schreiben". Das machen wir ja auch gerade. Aber hier geht es halt um ein sachliches Gespräch über das Thema. DAS ist immer erlaubt.

Wenn es aber um Sexphantasien geht, und dich darüber mit einem anderen austauscht, weil das geil ist, dann ist das "Pornografie", und vor 14 dann "Kinderpornografie". Egal ob als Text, als Bild oder als Video.

KiPo darf niemand herstellen, und niemand darf sie weitergeben oder besitzen. Auch Kinder nicht.

Bestraft werden kann man deswegen vor 14 zwar nicht, aber wenn die Behörden davon erfahren, z.B. weil die Eltern des 13-jänrigen Chatpartners es der Polizei melden, dann gibt es ggf. eine Hausdurchsuchung und Computer/Smartphone und Speichermedien werden beschlagnahmt.

AB 14 ist man dann kein Kind mehr sondern Jugendliche, und Jugendpornografie ist dann zwar immer noch gesetzlich stark reglementiert, aber im persönlichen(!) Umgang miteinander erlaubt. DANN darf man wirklich "über Sex chatten".

So ist es in Deutschland und Österreich. In der Schweiz ist es ein wenig anders.

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  • In Deutschland: DU darfst mit jedem Sex haben, der wirklich möchte. Aber jeder Ü14 würde sich damit strafbar machen. Wenn der Altersunterschied nicht allzu groß ist, würde er zwar nicht bestraft werden, und generell sind die Strafen bei Jugendlichen gemeinhin sehr gering, aber spätestens ab 18 droht es wirklich unangenehm zu werden. Andersherum: Sobald DU 14 bist, sind U14 für dich Tabu. Nach oben gibt es keine Altersgrenze. Ab 14 wäre selbst 14 & 44 für beide erlaubt.
  • In Österreich: Ebenfalls 14er Grenze, aber mit 3 Jahren Toleranz. D.h., 13 & 16 ist auch für den 16er legal, 13 & 17 ist für den 17er strafbar. Ab 14 auch hier keine Grenze nach oben.
  • In der Schweiz: Grenze liegt bei 16 - bis dahin 3 Jahre Abstand in BEIDE Richtungen. D.h., 10 & 13 ist für beide legal, bei 9 & 13 würdest DU dich strafbar machen. 13 & 16 für beide legal, aber bei 13 & 17 würde sich der 17er strafbar machen. Ab 16 dann keine Grenze nach oben. Allerdings: Wird der 3er-Abstand vor 16 verletzt, so wird der Ältere üblicherweise dennoch nicht bestraft, wenn es sich um eine Liebesbeziehung handelt, und der erste Sexualkontakt stattfand, bevor die ältere Person 21 wurde.

Und anderswo ist es nochmal anders ...

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Wow, will eine "Beamtenausbildung" machen und ist im 21. Jhdt. nicht willens oder fähig, mal eben nachzulesen, was "Pädophilie" ist ... und vor allem was nicht.

Alleine das ist schonmal eine reichhaltige Grundlage für Beamtenwitze. ^^

Ich brauche dringend Rad da ich sowas nicht toleriere.

Als Beamter legst Du einen Eid auf unsere Verfassung ab und hast dich gefälligst an unsere Gesetze zu halten und dem Staat, sprich: den Bürgern, zu dienen.

Dein Mangel an Toleranz ist da nicht gerade zielführend. Diesen Mangel auch noch übers Gesetz zu stellen erst recht nicht. Freundlich formuliert.

Merke: Kümmer dich gefälligst um deinen eigenen Kram, und nicht um das Sexualleben anderer! Und überlass das Schnüffeln denen, die sich damit auskennen!

In Deutschland und Österreich ist man ab 14 sexuell selbstbestimmt, in der Schweiz ab 16. Ab da darf jeder (vereinfacht gesagt) mit jedem durch die Betten hüpfen der möchte. Egal wie alt die Beteiligten sind, sofern eben alle Ü14 bzw. Ü16 sind (vereinfacht gesagt).

MEINE Toleranz sagt mir, dass Du nicht verbeamtet werden solltest.

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Wie kann ich einfach und schnell meinen Glauben ablegen?

Einfach mal die Menschheitsgeschichte durchgehen, um sich zu verdeutlichen, wie viel Tod und Leid nicht nur im Namen der Religion, sondern von der Religion selbst über die Welt gebracht wurde.

Und dass der angeblich allwissende und allliebende Gott laut Altem Testament nicht nur ein übler Kotzbrocken ist, sondern grundlegendste ethische Minimalstandards wie Verbot von Sklaverei oder schlicht Menschenrechte gar nicht in seinen Geboten vorkommen ... weil sie im Denken und der Welt jener Zeitgenossen nicht als erwähnenswert gesehen wurden, die diesen Gott erfunden haben.

Ihre Erfindung hatte, welch Überraschung, exakt den gleichen Wissensstand und das Weltbild, was diese Erfinder hatten. Und das war von heutigem (Allgemein-)Wissen, Liebe und Ehtik so weit weg, wie man nur sein kann:

https://www.gutefrage.net/frage/1-frage-zur-religion#answer-403348685

Außerdem sollte man sich bewusst machen, wozu Götter generell erfunden wurden: Um Erklärungen für Dinge zu haben, die man sich anders nicht erklären konnte.

Heute haben wir Erklärungen. Die Krücke "Gott" ist nicht mehr nötig. Selbst das größte Geheimnis, die Entstehung des Universums und in Folge die des Lebens, können wir erklären:

https://www.youtube.com/watch?v=hrJViSH6Klo

https://www.youtube.com/watch?v=7yOiZLHDV3U

Last but not least sind natürlich die "Erklärungen" von früher aus heutiger Sicht vollkommen hanebüchen. Und damit sind nicht nur sprechende Schlangen gemeint, die man gerne noch als Unterhaltung bei "Harry Potter" konsumiert, aber nicht als Erklärung für unsere Welt.

Egal ob die Entstehung der Erde oder Noahs Arche ...

https://www.youtube.com/watch?v=h6omFJhKr6o

... oder die 10 Gebote:

https://www.youtube.com/watch?v=sk81tUUhRig

Daran mag glauben, wer von klein auf massiv damit indoktriniert wurde:

"Wenn ich den Glauben eines Menschen mit 8 oder 9 Jahren habe, habe ich ihn für den Rest seines Lebens.
Je früher ich damit anfange, jemandem einzuimpfen, was er glauben soll, umso eher bleibt er dem für den Rest seines Lebens treu.
Auch wenn er mal abgleitet, irgendwann kehrt er zurück.
Und wenn es zu emotionalen Entscheidungen kommt, wie: wen heirate ich, wen wähle ich, dann wird religiöser Glaube mächtig."
(Dr. Michael Persinger, Neurologe)

Denn so funktioniert das kindliche Gehirn der Trockennasenaffen "Homo sapiens", damit der Nachwuchs in einer feindlichen Welt besser überlebt:

"Glaube, ohne zu hinterfragen, was immer erwachsene Bezugspersonen dir sagen. Religionsführer sind sich der Verletzbarkeit der kindlichen Gehirne voll bewusst und der Wichtigkeit, sie möglichst früh zu indoktrinieren. Unsere psychischen Dispositionen machen uns für Religion anfällig wie der Lichtkompass Motten für ihren Todesflug." (Prof. Dr. Richard Dawkins, Evolutionsbiologe)

Ohne diese Indoktrination, stirbt der Glaube aus:

94 Prozent der nicht religiös erzogenen Briten bleiben konfessionslos, wie eine Studie des Religionsforschers Stephen Bullivant von der St Mary's University in London ergeben hat. Zum Vergleich: Nur 56 Prozent der katholisch erzogenen Kinder bleiben der Religionsgemeinschaft ihrer Eltern treu, lediglich 52 Prozent der anglikanischen. Nur wenige der Abtrünnigen wechseln dabei dann die Konfession - rund 40 Prozent fallen ganz vom Glauben ab.

Und letztlich gilt natürlich auch: "Wir sind alle Atheisten bezogen auf die meisten Götter, an die die Menschheit jemals geglaubt hat. Einige von uns gehen lediglich einen Schritt weiter." (Prof. Dr. Richard Dawkins, Evolutionsbiologe)

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Geben Jugendliche heutzutage an dass sie schon so früh Geschlechtsverkehr hatten?

Nein, das haben sie schon immer gemacht. Vielleicht nicht SO früh, Aber andere Zeiten, andere Maßstäbe. Und man will halt vermitteln, schon "erfahren" zu sein.

Also natürlich nicht alle, aber das Phänomen ist nun wirklich nicht neu.

Man ließt ja hier auf Gutefrage sehr oft, dass es Jugendliche heutzutage schaffen bereits zwischen 12 und 14 Jahren das erste mal Geschlechtsverkehr zu haben.
  1. Man sollte nicht alles glauben, was man liest oder hört.
  2. Statistisch gesehen haben ca. 8% vor 14 ihr erstes Mal gehabt. In der Hochphase waren es gut 10%. Inwieweit die Statistiken wirklich repräsentativ sind, sei dahingestellt. Aber das betrifft dann durchaus auch 7-Jährige. Einfach aus Neugier oder Experimentierfreude. "Wirkliches" Thema wird die genitale Sexualität aber erst mit der Geschlechtsreife zu Beginn der Pubertät. Da besteht ein großer Unterschied zw. "kindlicher" Sexualität vor der Pubertät und "erwachsener" Sexualität ab der Pubertät. Aber in der Pubertät ist die große Frage nicht so sehr, ob man möchte, sondern ob man jemanden passendes findet, der auch und mit einem möchte. Wünsche sind das eine, die schnöde Realität etwas anderes. Ist dann also auch und gerade eine Frage von "Zufall" bzw. "Glück": Kann man haben, muss man aber nicht. Aber man kann immer behaupten, es wäre tatsächlich so, wie man es sich wünscht. ;-)
  3. Rund 80% aller U14 haben in verschiedenen Formen und Intensitäten sexuelle Kontakte, rund 10% eben auch Geschlechtsverkehr. Das war grundsätzlich gestern so, ist heute so, und wird morgen wohl auch noch so sein.
  4. Das Durchschnittsalter für's "erste Mal" lag laut Forschungsinstitut Iconkids & Youth ("Bravo-Studie") 2009 bei 14,5 Jahren und dem mit Abstand aktivstem Jahrgang der 16-Jährigen. Das ist insofern bemerkenswert, da das "Durchschnittsalter" eigentlich nie angegeben wird (nicht von I&Y, noch von anderen Instituten). Wurde es auch nicht im allgemein zugänglichen Teil dieser 2009er Studie. Der Geschäftsführer hat erst viel später im Rahmen der EU-Aktion "Safer Internet Day" Durchschnittsalter verschied. Jahre als Beispiel genannt, dass sich die Zahlen und damit die Jugend nicht gravierend ändert - auch wenn man den Eindruck haben könnte!
  5. Die Zahlen sind generell über einen langen Zeitraum also ziemlich stabil, mit einem leichten Abwärtstrend, der 2018 erstmals zu einem Halt kam (weil vermehrt Migrantenkinder aus sexualfeindlichen Kulturen in das Alter kamen, die zwar nicht weniger Interesse, aber, so die BZgA, diesbezügl. mehr "Angst vor ihren Eltern" hätten, was sie hemmt). Seitdem haben wir leicht steigende Zahlen, und die Pandemie wird das verstärkt haben (generell hatte die Pandemie zumindest einen negativen Einfluss auf das Beziehungs- und Sexualleben, bzw. es gab eine spürbare Verlagerung vom Real Life in den Cyber Space, von der wir uns noch nicht "erholt" haben).
Ich frage mich, geben diese Jugendlichen danach auch noch an, dass sie schon so früh sexuelle Erfahrungen gemacht haben oder nicht?

Also bei Jugendlichen, insbesondere bei dem was sie so herumposaunen, bin ich eher skeptisch. Aber das war früher eben nicht anders. Heute kann man nur, Internet sei dank, mehr und lauter posaunieren. ;-)

Dass es hingegen Jugendliche gibt, die mit 12/13/14 ihr erstes Mal hatten und haben, ist aber natürlich unstrittig. Und grundsätzlich ja auch kein Drama, sondern eben menschlich. Pubertät halt.

Und was würdet ihr denken, wenn es einige Jugendliche gibt, die danach damit angeben?

Da denke ich: "So sind sie halt! So waren sie, so werden sie sein." 8-)

Weil ich kann es mir bestimmt unter Freunden echt gut vorstellen.

Ja, aber nur in dem Alter. Wenn ich alter Sack mich mit Freund:innen treffe, dann können wir über unsere Sexualität reden, wie sie war und ist.

Diese Fixierung, ja, Reduktion von Sexualität auf GV ist ohnehin vollkommen idiotisch und pubertär. Ebenso die Fixierung/Reduktion auf "Jungfräulichkeit". Schrecklich, dass es das bei manchen immer noch bzw. kulturell bedingt auch wieder vermehrt gibt ...

Nachtrag: Da fällt dem Opa noch eine passende Anekdote aus seiner Jugend ein: Ein befreundeter Nachbarsjunge von mir (nein, kein "Problemviertel" ^^), wurde in der Schule mit 12 von einer Klassenkameradin runtergezogen.

Sein Vater meinte dazu nur mit einem lakonischen Lächeln: "Wie der Vater, so der Sohn." Damit war das Thema erledigt.

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Ein "Herr Habeck" "erwirkt" keine "Hausdurchsuchung".

Und selbst wenn man ein "verhinderter Schwarzkopf" unter vielen ist, sollte man diesen simplen Fakt kennen und verstehen können.

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Er hat nicht recht,weil

... wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.

Das peinliche Dummvolk des Internets ignoriert man besser.

Das erinnert mich brutal an den Film "Idiocracy".

Und an Cipollas 5 Gesetze der Dummheit:

https://www.youtube.com/watch?v=Yw04lEddNUY

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Ja, das war provokant
Sie sagte „Ich werde auch bald einen Mann finden… zwar keinen 30 Jährigen sondern jemand in meinem Alter“

Du konterst (beim nächsten Mal): "Uih, unser Küken wird flügge und dann lernen, dass Alter kein Kriterium für Liebe ist." ^^

Gerne auch süffisant ergänzt um ein entsprechendes Beispiel in der Verwandtschaft. 8-)

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Sachlich über Sexualität zu schreiben ist mit allen okay (z.B. die Beantwortung der Frage: "Kann ein Mädchen schwanger werden, wenn sie noch nicht ihre Regelblutung hatte?").

Sich gegenseitig seine sexuellen Phantasien zu schreiben, dürfte hingegen sehr schnell im verbotenen Bereich landen, wenn einer oder alle noch keine 14 sind (oder wenn sich die Phantasien um U14 als Beteiligte drehen).

Ab 14 können sich alle alles schreiben, was sie sich schreiben möchten (mit Ausnahme eben auch hier der obigen U14-Einschränkung).

Also:

Ist es strafbar wenn hier minderjährige mit minderjährigen über Sex und so schreiben?

Wenn es um sexuelle Phantasien/Sexgeschichten geht und alle sind mindestens 14, ist das nicht strafbar.

Weil wenn Leute es über 18 machen ist es für die volljährigen ja strafbar.

Nein, ist grundsätzlich nicht strafbar, wenn alle mindestens 14 sind.

Selbst realer Sex wäre es nicht.

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