Würdest du spenden von Afd-Mitgliedern/Politikern annehmen?
Sachsen beschäftigt eine Kontroverse um eine Privatspende von AfD-Chef Tino Chrupalla.
An der Fürst-Pückler-Grundschule in der sächsischen Stadt Bad Muskau drohten die Ganztagsangebote wegen der Finanzlage zu entfallen. Zur Absicherung überwies Chrupalla gemeinsam mit einem örtlichen Unternehmer 4000 Euro in die Oberlausitz, wie die „Bild“ berichtet.
Insgesamt kosten Angebote wie eine Sprachförderung 8000 Euro pro Schuljahr.
Doch an der Spende kommt kritik. Einige Fordern auf, dass die Spende nicht angenommen werden soll.
4 Antworten
Wenn man Kindern lieber die Nachmittagsbeschäftigung streicht, anstatt Bedingungsloses Geld anzunehmen lässt sich von einer Ideologie leiten oder hasst Kinder. ABER Gegen Hass und Hetze oder so.
Ja, der Spender wollte schließlich etwas Gutes tun und in der Not aushelfen. Das ist besser als diejenigen, die darüber meckern und erst als Reaktion darauf der Stadt vielleicht helfen.
Mir ist es egal und mich wenig interessiert, wer irgendwelche Gelder gespendet hat. Wohlgemerkt bei wohltätigen Spenden, die für einen guten Zweck bestimmt sind. Mir ist viel wichtiger, dass Spenden bei denen ankommen, für die auch gespendet wurde.
Eine Spende von ihm persönlich würde ich nicht ablehnen. Allerdings nicht eine Spende von der Partei oder einer ihrer Gruppierungen. Er ist ja neben dem Amt in einer verfassungswidrigen Partei auch eine Person. Außerdem ist die AfD ja dafür bekannt, häufig illegal zu ihren Mitteln gekommen zu sein.
"Außerdem ist die AfD ja dafür bekannt, häufig illegal zu ihren Mitteln gekommen zu sein."
Aha! Diese "häufig illegalen Mittel" kannst Du ja sicher nachweisen?
Sieh dir die Forderungen der AfD mal an. Man kann's drehen und wenden wie man will, aber viele dieser Forderungen sind ganz klar verfassungswidrig.
Das sind Forderungen von Nietzard, Kühnert, und Reichinek teilweise auch, deshalb sind Grüne, Linke und SPD auch keine Verfsassungswiedrigen Parteien.
Das eine sind Aussagen von einzelnen Politikern, das andere die offizielle Agenda der Partei.
Das muss man schon trennen auch wenn es in der AfD mehr solche Fälle gibt als in den anderne Parteien.
Die AfD ist verfassungswidrig? Ah ja.