Work And Travel oder Ein Orr?
Was findet ihr besser? An einem Ort für ein Jahr einen Freiwilligendienst zu machen oder Work und Travel und dabei ungebunden sein?
2 Antworten
Das musst Du für Dich entscheiden, was Dir lieber ist. Man kann beim work&travel max. 6 Monate bei einem Arbeitgeber arbeiten. Und Du kannst Dich auch auf eine Stadt oder Region konzentrieren und nur dort nach Jobs suchen, wenn es Dir dort gut gefällt.
https://www.australia.com/de-de/youth-travel/working-holiday-visa/what-is-working-holiday-visa.html und https://www.australia.com/de-de/youth-travel/working-holiday-visa/faq.html
Andererseits machst Du als Volunteer ganz andere Arbeiten. Du kannst aber auch beides miteinander verknüpfen.
Informiere Dich doch einfach mal über beide Möglichkeiten. Die dritte Alternative wäre wwoofen.
https://wwoof.com.au/ und/oder https://www.farmarbeit.de/wwoof-australien/
Natürlich gibt es im Internet noch mehr Infos und Links zu den jeweiligen Themen.
Letztendlich ist es Deine Entscheidung, denn nur kannst beurteilen, was Dir liegt und Dir gefallen würde. Mit dem w&t-Visum stehen Dir alle Bereiche offen und Du kannst sie auch miteinander verknüpfen. Du kannst ausserdem mit wwoofen für eine bestimmte Zeit, Dir die Berechtigung für ein zweites Jahr w&t erarbeiten.
Was wir machen würden, ist wahrscheinlich bei jedem anders und hilft Dir ncht wirklich weiter. Aber schaue doch mal nach Blogs im Internet von Leuten, die das eine oder andere gemacht haben oder gerade machen. Da bekommst Du direktere Eindrücke geschildert.
Viel Erfolg bei Deiner Recherche und der richtigen Entscheidung. Have fun down under and enjoy.
wwoofen: https://www.farmarbeit.de/wwoof-australien/ und/oder https://wwoof.com.au/
Natürlich findest Du noch mehr Links zu den jeweiligen Themen im Internet.
Man kann auch Work & Travel an nur einem Ort machen ;) Es gibt keine Pflicht, herumzureisen.
Das ist nun wirklich eine Frage der eigenen Präferenz, es gibt da keine objektiven, unwiderlegbaren Argumente für das eine oder das andere. Ich selbst bevorzuge es, eher für lange Zeit an einem Ort zu sein und mich auf diesen richtig einzulassen und diesen dann bis in die letzte Ecke ausgekundschaftet zu haben. Das schafft auch ein wenig Gewohnheit für die Zeit des Aufenthaltes, was mir ein wenig mentalen Stress ersparen würde.