Woran merkt man ob ein Name non binary ist und ist z.B. James-Angelika ein non binary name?
Wie soll das gehen, es gibt kaum unisex Namen und ich hatte die Idee, man kann weiblich und männlich kombinieren als non binary oder wie bringt mal als non binary das im Namen zum Ausdruck?
4 Antworten
Nein, ist er nicht. Man kann dies anhand des Namens niemals feststellen.
Im bayerischens Volksraum ist es z.B. relativ normal, seinen Sohn z.B. Karl Maria zu nennen.
Es spielt absolut keine Rolle, woher diese Tradition kommt. Man kann anhand eines Namens keine Geschlechterrolle ablesen
Doch , weil es trotzdem eindeutig männlich ist, wenn man den Hintergrund kennt
Man merkt sowas überhaupt nicht. Entweder wird einem das mitgeteilt, oder man muss bei Interesse aktiv nachfragen. Ansonsten gibts ja genug Unisex Namen (also wirklich genug!)
James-Angelika klingt mit Verlaub einfach nur blöd.
Das kann man nicht Erkennen.
Sowie es liegt auch am Land /Sprache usw.
Hier zb ist : Alex , nen Männlicher name.
aber in England ist Alex auch nen Weiblicher sowie Männlicher Name.
Ich heiße zb : Jule nach der Namensänderung, aber das ist auch Unisex. Je nach Land , kannst auch nur Weiblich oder auch Männlich sein oder beides.
Die Länder Sachen erschweren einiges.
Mahlzeit, EvaBrownie89!
Muss man das merken? Ist das weltweit für die gesamte Menschheit relevant?
Muss man diverse Dinge immer extra zum Ausdruck bringen und der Welt zwanghaft mitteilen?
Ob nun im Sprachgebrauch etwas A, B oder C genannt wird, sich aber Person A, B oder C fühlt, ist doch irrelevant. Die Tatsache, dass ein Mensch A, B oder C biologisch ist, ändert durch eine Ansicht oder Namensänderung gar nichts. Wichtig ist, dass die Person, die es betrifft, das für sich entscheidet. Dritten muss man diverse Dinge nicht extra mitteilen oder dies und jenes ansprechen.
Weltweit hat es z.B. nie irgendeine Person interessiert, ob ich heterosexuell bin oder nicht. Ich habe auch nicht diverse Dinge extra angesprochen oder habe verlangt, dass dies und jenes jetzt sofort so sein muss und alle Menschen nach meiner Pfeife tanzen müssen.
Das Problem mit der Masse, die solche Dinge vertreten und umsetzen, ist, dass diese "meinen", dass sich durch die Änderung von Grammatik, Rechtschreibung und Co. grundlegende Menschenrechte und Gene verändern. Es ändert sich weder etwas an Tatsachen noch an der Diskriminierung, wenn man sich verkleidet oder anpasst; durch die Sprache schon gar nicht.
Mir ist es z.B. egal, ob ein Mensch A, B, C oder D ist. Wen Mensch xyz liebt oder was Mensch xyz mag, ist mir auch egal. Es geht mich nichts an. Ich bin völlig offen und neutral, kümmere mich als intelligenter Bürger um "meine" Angelegenheiten.
Der Name ist sowas von irrelevant. Ich kenne Menschen, die männlich sind, aber einen weiblichen Namen haben. Manche Namen kann man für beide Geschlechter benutzen. Und? Mir doch egal. Wenn Person xyz das so mag, dann muss das Person xyz so umsetzen.
Dann gibt es Namen, die sprachlich von einer anderen Kultur entsprungen sind. Und? Wen juckt es denn?
Muss man denn heutzutage immer alles so laut allen Menschen aufzwingen oder mitteilen? Woher kommt nur das falsche Bedürfnis, immer allen Menschen Privatangelegenheiten mitteílen zu müssen?
Ich habe mich vorher noch nie dafür interessiert. Ob ein Mensch nun A, B oder C heißt, interessiert mich nicht. Und wenn Menschen sich nur dann wegen Wörtern, Grammatik, Rechtschreibung und Namen "identifizieren", dann ist es problematisch, da man relevante Dinge nicht von irrelevanten Dingen abhängig machen sollte. Entweder bin ich A, B oder C oder nicht. Entweder fühle ich so oder eben nicht. Ob ich nun A, B oder C heiße, wäre zwecks Logik irrelevant.
Neben kultureller Aspekte geht doch heutzutage irgendwie alles geht.
Also ich wundere mich nicht.
Mich interessiert es nicht, ob eine andere Person A, B oder C ist.
Und das Wissen bzw. die Kenntnis darum, ändert weder mein Leben noch das Leben der gesamten Menschheit.
Ich würde einfach alles so belassen. Wenn Mensch xyz sich anders entscheidet, dann soll er das tun. Ist doch seine Sache. Wenn Mensch xyz den Namen ändern möchte, dann kann er das tun.
Zudem gibt es genügend UNISEX-Namen.
Und nochmal:
Ich habe gegen keine Person etwas. Mir ist es nur schlicht und ergreifend egal.
Jeder Mensch macht das, was er für sich am besten hält. Geht mich nichts an und interessiert mich auch nicht. Da ich bei einer sozialen Behörde arbeite, habe ich mit "allen" Menschen zu tun. Insofern mit allen Geschlechts- und Altersklassen. Unterschiedliche Religionen, Neigungen und Co. Mir ist es egal. Ich helfe und mache meinen Job, der Rest interessiert mich nicht.
Sprachgebrauch und Gefühle sollten schon übereinstimmen können , die Gefühle der betroffenen sind nicht egal.
Aber das hat ja was mit glauben zu tun, Maria ist eine Ausnahme