Woher der Spott für Baerbock?
Für die "Konrad Adenauer" ist sie nicht zuständig!
6 Antworten
Der Einfachheit halber zitiere ich da mal einen Artikel der NZZ den ich eben gelesen habe:
Der gegenwärtige Spott über Baerbock und die Flugbereitschaft ist billig – mit einer Ausnahme: Zu Beginn ihrer Amtszeit hatte die Aussenministerin noch vollmundig angekündigt, nicht immer die Regierungsmaschine nehmen zu wollen, sondern auch mit der Bahn zu reisen und Linienflüge zu nutzen. Wie eine Recherche des Nachrichtenportals T-Online zeigt, ist sie diesem Vorsatz nicht gerecht geworden. Hätte die Grünen-Politikerin der Versuchung widerstanden, sich beim Reisen volksnah zu inszenieren, stünde sie nun weniger doof da.
Quelle: https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/baerbock-und-die-panne-des-regierungsflugzeugs-billige-kritik-ld.1751630
Dem ist wenig hinzu zu fügen.
Und mal ehrlich als Grüne mal eben 80t Kerosin über Abu Dhabi abzulassen entbehrt schon nicht einer gewissen Komik.
Klar muss sich die FlBschftBMVg eher die Kritik anhören. Sicher ist es nicht so das nicht auch andere Flugzeuge solche Probleme haben. Aber grad die alten A 340 machen bei den Fluggesellschaften eher wenige Probleme. Und bei der Flugbereitschaft hat man in letzter Zeit ohnehin nicht wirklich ein glückliches Händchen. Wird Zeit das die modernen A 350 kommen.
Und der Flieger war nicht die "Konrad Adenauer", den Namen hat die 10+01 eine A 350.
Vermutlich wegen ihrer Parteizugehörigkeit, ihrer politischen Ausrichtung. Leute die sie nicht mögen finden immer etwas, auch wenn es eigentlich nichts mit ihr zutun hat. Sicherlich war ihr der Vorfall auch unangenehm und man hat alles getan.
Die Zuständigkeit liegt bei denen, die den Flieger überhaupt in die Luft gelassen haben.
In der Verantwortung des hochgelobten Verteidigungsministers Pistorius.
Ich glaube einen Schuldigen gibt es da nicht. Technische Probleme treten auf. Klar, eine neuere Maschine wäre vermutlich zuverlässiger.
Niemand hat vorher gewusst, dass die Flaps nicht funktionieren und die Maschine wieder landen muss. Sind wir froh, dass alles gutgegangen ist und die Piloten richtig reagiert und den Flieger sicher auf den Boden geholt haben.
Für eine grüne Ministerin kann es das aber nicht gewesen sein! Da sind zwei Mal 80.000Kg Kersosin abgelassen worden sind, ...
Nicht zur Panne, die Herr Pistorius letztlich zu verantworen haben wird, muss ich eine Grüne, die Kanzlerin werden wollte (vielleicht wäre es besser gewesen), zumindest dazu äußern!
Das ist überhaupt kein politisches Thema.
Was soll sie denn dazu sagen? Der Pilot hat nach Vorschrift die richtigen Maßnahmen ergriffen um Schlimmeres zu verhindern?
Das ist unnötig. Der Airbus hatte ein technisches Problem, das kann bei dem Alter halt auftreten. In dem Fall war die Lösung halt geil für die Umwelt.
Für sein Flugzeug ist der Kapitän alleinverantwortlich!
Der hat klug und besonnen gehandelt und so den völligen Absturz der Außenministerin vereitelt.
Korrekt.
Ich kenne die Checklisten für den A340 nicht, oft ist aber ein Check der Klappen in der Starting-The-Engine-Liste mit drin. Geht man davon aus, hat vor dem Flug noch alles geklappt.
Nein. Zu albern konstruierten Verantwortungen muss sich niemand äußern.
Wer in der Öffentlichkeit steht, muss damit leben - ganz einfach.
Endspiel Frauenfußball WM in "DownUnder" verpasst!
Eigentlich wollte Außenministerin Baerbock in Sydney den deutschen Fußball-Frauen zujubeln. Ins Stadion geht sie trotzdem. Doch für ihren Besuch in Australien, Neuseeland und Fidschi hat sie auch wichtige Themen im Gepäck.
Quelle: Tagessau Stand: 14.08.2023 01:53 Uhr
Wär ja noch schöner, wenn die Außenministerin die Klappen sabotiert hätte!
- Ihre Parteizugehörigkeit. Wer die Grünen ohnehin schon verachtet, der macht sich auch über einen Versprecher (z. B "Bacon of hope") eines/einer Grünen her
- Auch mal abgesehen von den Versprechern, sind ihr auch sonst schon dumme Fehler unterlaufen. Es sollte eigentlich noch möglich sein, den Namen des Aussenministers des Nachbarlandes aussprechen zu können.
- Dazu kommt noch, dass sie einmal dazu aufgerufen hat, dass Deutschland sich Kenia als Vorbild nehmen sollte, da Kenia zu einem grossen Teil klimaneutral ist. Das Problem ist nur, dass man die beiden Länder nur schlecht vergleichen kann.
Der Zug nach Sidney wird doch schon wieder bestreikt.