Wieso wurden im zweiten Weltkrieg Leute erschossen obwohl sie sich ergeben haben?
Ich schaue gerade der Soldat James Rayan deswegen
Manchmal aber auch nicht
5 Antworten
- Besonders die Nationalsozialisten betrachteten bestimmte Gruppen, wie Juden und Slawen, als minderwertig und rechtfertigten ihre Ermordung, unabhängig von deren Status als Gefangene.
- Soldaten der Alliierten wurden oft als Bedrohung für die nationalsozialistische Ideologie angesehen, was zu ihrer Ermordung führte.
- Es gab die Angst, dass gefangene Soldaten Informationen über Truppenbewegungen oder Strategien weitergeben könnten.
- Das Töten von gefangenen Soldaten wurde manchmal als Mittel betrachtet, um die Moral des Feindes zu brechen.
- In einigen Fällen wurden gefangene Soldaten als Vergeltung für die Tötung eigener Truppen oder für militärische Misserfolge erschossen.
LeMO Der Zweite Weltkrieg - Völkermord
Kann unterschiedliche Gründe geben zB aus Rache oder weil die Person am Abzug gerne Menschen erschießt, also psychologische Gründe allgemein.
Manchmal können es auch pragmatische Gründe sein, Kriegsgefangene müssen abtransportiert und versorgt werden.
Manchmal gab es auch entsprechende Befehle zB den Kommissarbefehl.
Ich schätze mal, dass es eines der häufigsten Kriegsverbrechen auf allen Seiten ist, Gefangene, sich ergebende oder schwer verletzte gegnerische Soldaten und Zivilisten zu erschießen.
Gegen das Haager Landkriegsrecht wurde das gemacht und zwar von allen Seiten nachweisbar.
Einmal der Frust, dann können sie lästig gewesen sein, ansonsten bleibt es ein Kriegsverbrechen.
Vielleicht wegen Sicherheitsrisiko ,man konnte ihnen nicht vertrauen oder halt ganz typisch aufgrund von befehlen ( hitler ) der hat ja kein grund gebraucht um jemanden zu töten
Also wenn es aus Verzweiflung getan wurde ist es legal?