Wieso wird Rechts so runter gemacht?
Also ehrlich mal wieso ist das heutzutage so? Und jetzt kommt nicht mit der aussage, weil das alles Nazis sind. Sagt einfach mal euere Meinung ohne die Wörter Nazi, Höcke und Rechtsextrem.
7 Antworten
Das Problem für rechts ist heutzutage denke ich eher, dass es eben viele rechtsextreme gibt, die von sich behaupten sie waren in Wahrheit nichts rechtsextrem, sondern nur Rechts. Und dadurch kann man schnell Annehmen dass alle die rechts eingestellt sind rechtsextrem sind, bzw es wird schwer zu unterscheiden wer rechts und wer rechtsextrem ist.
Die Antwort habe ich dir in ersten Satz gerade gegeben.
Aber noch n kleiner Tipp an dich, solltest du rechts sein, wäre ein kleiner Beitrag den du leisten könntest um das Image der Rechten zu verbessern, dich als rechter ganz klar von Rechtsextremismus zu distanzieren.
Nun also bei mir liegt es daran das ich ein anderes Weltbild habe. Ich sehe die Welt als Kugel im Weltall an wo alle Menschen drauf leben und ums überleben kämpfen. Aus meiner Warte heraus denken rechtsgesinnte das wir in eine Art Götterolymp leben, wo wir unter uns bleiben, nicht auf andere angewiesen sind und uns komplett vom Rest der Kugel abschotten können. Das sind in meinen Augen einfach unrealistische Denkweisen.
Ja nun ich hab die Anweisung wörtlich genommen es ohne politische Machtbegriffe zu erklären 😅🤷♀️ ich bin halt der Meinung das die rechten Sachen fordern die heutzutage nicht umsetzbar sind, wie Grenzen schliessen, raus aus der EU, abschieben, mehr nur um Deutschland kümmern und alte Bräuche und Sitten wieder zu beleben.
Ich halte es für unmöglich, es müsste eine komplette Welt mitmachen.🤷♀️ wenn alle auf den gleichen Stand sind und alle selber Ressourcen haben kann es gehen aber es ist unrealistisch. Solange wird es dann so sein das Menschen gucken was für sie besser ist und wie man an der Flüchtlingskrise gesehen hat nehmen auch den Tot in kauf um ins bessere Land zu gelangen . Hinzu kommt das viele Ressourcen die wir verbrauchen ja nichtmals bei uns gewonnen und produziert werden. Vieles von den wir profitieren wäre ebenfalls dann Geschichte was zb den Medizinischen Sektor angeht.
Es ist (fast) immer vom Kampf gegen Rechts die Rede, nicht vom Kampf gegen Rechtsextremismus. Deswegen ist das Wort rechts negativ konnotiert.
Innerhalb des demokratischen Spektrums wird der Begriff „rechts“ heute meist mit „bürgerlich“ gleichgesetzt und für die entsprechenden Parteien (in Deutschland vor allem CDU/CSU) verwendet, um sie von der „Linken“ abzugrenzen. Als Eigenbezeichnung ist er unter Demokraten eher ungebräuchlich, da rechts insbesondere in der deutschsprachigen Öffentlichkeit oft mit dem Phänomen des Rechtsextremismus gleichgesetzt oder zumindest assoziiert wird und dadurch negativ besetzt ist. Daher grenzen sich die meisten Vertreter des demokratischen Konservatismus davon ab, um sich vom Stigma eines „rechten“ Images zu lösen. Stattdessen beanspruchen sie, wie viele Sozialdemokraten, den Standpunkt der politischen Mitte. Franz Josef Strauß besetzte dagegen bewusst auch den rechten Rand des demokratischen Spektrums und betonte, es dürfe rechts von der CSU keine demokratisch legitimierte Partei geben.[9]
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Rechte_(Politik)#Parteienlandschaft_in_Deutschland
Die linken Parteien sind gegen rechte Parteien und die rechten Parteien sind gegen linke Parteien. Überwiegend jedenfalls. Dann kommen allerdings auch die extremistischen Parteien hinzu.
Das hat damit zu tun, dass rot-grün dank der CDU jahrelang freie Fahrt in der Politik hatte, und fast jeden Unsinn umsetzen konnte. Jetzt ist die AfD da, und die bequemen Zeiten des Durchwinkens von heiklen Politikgeschäften, und das möglichst ohne in den Medien gross aufzufallen, diese Zeiten sind vorbei. Die AfD ist für den Bundestag und die Lantage unbequem, und das ist richtig so. Es braucht wieder kontroverse Debatten, damit qualitativ gute Lösungen entstehen können.
Die anderen Parteien stört es natürlich sehr, dass die bequemen Zeiten vorbei sind und die Bevölkerung profitiert davon, dass die AfD den Politikern genauer auf die Finger schaut. Die AfD möchte gar direktdemokratische Elemente einführen - was wohl für manchen der Altparteipolitiker ein Graus ist, da die Bevölkerung potenziell jedes Geschäft, das in die falsche Richtung geht, zu Fall bringen könnte. Doch eigentlich muss man zugeben, dass es sehr viel demokratischer ist, wenn die Bevölkerung das letzte Wort hat.
Steile These die Sie da vertreten. Glücklicherweise nur eine unbelegte These ohne nennenswerte Substanz. Das rot-grün bla bla rein garnichts mit dem Ureignen "Kampf links gegen rechts" zutun hat, ist objektiv betrachtet offensichtlich.
Es darf von mir aus jeder so rechts sein wie er will.
Jedoch sei die Feststellung erlaubt, dass aus dieser Richtung weit überdurchschnittlich viele Fake News kommen.
So toll und richtig kann rechte Politik wohl nicht sein, wenn sie diese offenkundig nötig hat.
Die Öffentlich-Rechtlichen pflegen eine infantile Berichterstattung. An sich Falsches wird jedoch nicht erzählt.
Falsches ja nicht jedoch verwischen die Medien die Wahrheit mehr.
Ist das nicht eigentlich oft der Fall bei den linken oder täusch ich mich da jetzt?