Wieso wird man nur angefeindet wenn man Jungs und Männer Probleme anspricht?

7 Antworten

Weil das Ziel Mitlerweile , der Feminismus Welle, Kill all man ist, darum wird man nur mehr angefeindet und gehasst wenn man nur irgend eine Ungerechtigkeit oder Ungleichbehandlung von Jungs oder Männer anspricht, kommen Feminisitinnen ja aber in denn 70er oder solche Sachen halt.

Ähm völlig halt weg von der Realität und völlig weg vom Thema, haubtsache das nervige für unseren Alltags Feminismus Wahnsinn, Thema Jungs Probleme wird wieder weg Diskutiert und getan wird dann wieder nichts.

So läuft die Westliche Gesellschaft heute.

Das haben wir dieser feministischen aussen Politik zu verdanken wo Gewalt gegen kleine Jungs Weltweit nur mehr ignoriert und ausgeblendet wird denn das Männliche Geschlecht ist der feind, das Opfer von männlichen Kinder keinen Funken Aufmerksamkeit erhalten, hat man damals mit bekommen wenn man, sich Boko Haram ansah wo über die Gewalt gegen Jungs wo sie in Schulen lebendig verbrannt wurden, waren nur Jungs und es wurde ignoriert und bekam kaum Aufmerksamkeit, später wurden ein paar hunderte Mädchen entführt und das bekam volle Bericht erstattung, Feminbsitinnen schrien auf und die Medien gaben dem die Ganze aufmerksamkeit, Mitleid mit denn Toten männlichen Kinder hatte niemand.

So geht es mit der Medien Landschaft schon die ganze Zeit dahin nur Einheitsbrei,

doch wer sich Beschwert gilt als Frauen feind denn mit Männlichen Kinder darf man ja kein Mitleid haben denn sind ja nur Jungs diesen Mist habe ich schon lange satt.

Hätt ich noch nie gesehen. In der Regel seh ich nicht, dass sich jemand für die Rechte und gegen die Probleme von Männern einsetzt, sondern rumkeift, weil man sich mit Problemen von Frauen beschäftigt (was halt Männern nicht hilft, und nur Frauen schadet).

Das habe ich noch nie erlebt.

Aber ich bin mir auch nicht ganz sicher was du meinst.

Beispiel: Es gibt Magazine für Männer-Gesundheit. Dort werden ausschließlich Männer-Themen behandelt. Und es wird niemand deshalb angefeindet.

Meinst du vielleicht damit, wenn man sich für mehr Rechte für Männer einsetzt? Also im Kontext der Gleichberechtigung? Da habe ich bisher kaum mit bekommen, dass sich jemand für Männer einsetzt. Hast du dazu vielleicht eine konkrete Erfahrung gemacht?

Ich habe zwar konkret kein Problem damit, wenn ich von Kolleginnen so Sätze höre, wie

"Alle Männer sind doch gleich blöd"

würde es aber umgekehrt nicht so sagen.

Ich mag mir gar nicht vorstellen, was geschähe, wenn Kolleginnen der Chefin sagen würden:

"Der Jogi hat gesagt, dass alle Frauen gleich blöd sind"

Wobei ich mir gut vorstellen kann, was die Chefin sagen würde, wenn ich mich über so einen Satz seitens der Kolleginnen beschweren würde, nämlich:

"Stimmt doch auch, die haben recht"

Wieso wird man nur angefeindet wenn man Jungs und Männer Probleme anspricht?

.. weil es Konsens zu sein scheint, dass Jungs und Männer keine Probleme haben (oder zu haben haben)

Da herrscht bei manchen Frauen ein patriarchalisches Männerbild vor, das (zumindest in der BRD) schon längst nicht mehr real existiert ...