Wieso wird immer von mir erwartet, dass ich mich anpassen soll?
Ich bin von Natur aus introvertiert und bin gerne alleine. In der Schule saß ich alleine und auch während der Ausbildung war ich oft alleine. Ich fühle mich so wohl. Das wurde aber nie toleriert, obwohl ich niemandem schade. Es wird quasi als Todsünde gesehen, wenn man sich abschottet und alleine sein möchte. Wieso reagieren viele Menschen so sensibel darauf? Und wieso kommt keiner auf mich zu? Wieso wird immer von mir erwartet, dass ich auf die anderen zugehen soll?
12 Antworten
Die meisten reagieren deshalb so weil sie Gleichschrittdenker und Scheuklappenträger der tisten und langweiligen Masse sind ! Das beste ist wenn man sich von denen fern hält und lieber sein eigenes Ding durchzieht. Die kapieren es nicht wenn jemand für sich selbst denkt und handelt weil sie fern ab der Realtät sind...
Scheiß drauf was andere von dir denken und halten oder glauben zu wissen... Andere Meinungen und Gedanken die gegen dich sind haben keine Bedeutung ! Wichtig ist das du Individuell bist, falle aus dem Rahmen und sei einfach anders, hauptsache du bist nicht angepasst. Und wenn es andere stört wie du lebst umso besser, dann weißt du erst recht du hast alles richtig gemacht :-).
Und wenn dich andere drängen sollten werde einfach mal richtig deutlich, da muss man weder nett noch freundlich sein. Grenzen müssen gesetzt werden und wenn andere sie übertreten sind die selbst Schuld.
Bleib einfach wie du bist, die einen mögen dich und die anderen halt nicht, das ist dann deren Problem...
Es ist eben unter den Menschen die Ausnahme, dass jemand alleine sein möchte. Aber das kann jeder für sich selbst entscheiden.
Wenn du aber deiner Umgebung signalisierst, dass du lieber alleine sein möchtest, dann darfst du dich nicht wundern, dass niemand auf dich zugeht.
Ja, aber Ausnahmen sind nicht automatisch schlecht. Und wie andere Menschen mein Verhalten interpretieren, liegt nicht in meiner Hand.
Ich bin von Natur aus introvertiert und bin gerne alleine. In der Schule saß ich alleine und auch während der Ausbildung war ich oft alleine. Ich fühle mich so wohl.
Du kannst tun und lassen was du willst wenn es dir dabei gut geht.
Es wird quasi als Todsünde gesehen, wenn man sich abschottet und alleine sein möchte.
Weil der Mensch ein soziales Wesen ist und soziale Interaktion braucht. Die einen mehr, die anderen weniger.
Und wieso kommt keiner auf mich zu?
Warum sollten sie? Du strahlst genau das aus was du möchtest: alleine sein und deine Ruhe.
Wieso wird immer von mir erwartet, dass ich auf die anderen zugehen soll?
Weil du derjenige bist der letztendlich entscheidet, ob du Kontakt haben möchtest oder nicht.
Ja was denn nun?
Du willst alleine sein und deine Ruhe und fühlst dich genau SO wohl und beschwerst dich gleichzeitig, dass niemand auf dich zugeht?
Und wenn jemand auf dich zugeht und dir hilft passt es dir auch nicht.
dass ich alleine sitze, alleine arbeite usw. Sie haben mich einfach nicht in Ruhe gelassen.
Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass hm?
Na du sagst ja selbst das du gern allein bist und dich so am wohlsten fühlst. Genau das vermittelst du auch deinem Umfeld und von daher sucht auch keiner den Kontakt. Ist eine rein intuitive Reaktion.
Ich möchte gerne mit Menschen zusammenarbeiten, die mich tolerieren. Aber leider hatte ich nur Klassenkameraden, die intolerant waren.
Häh? Wenn die anderen keinen kontakt zu dir suchen tolerieren sie doch deinen Wunsch alleine zu sein.
Ich möchte ja mit Menschen zusammenarbeiten, die mich tolerieren.
Und nochmal: häh? Du willst also mit Menschen zusammen arbeiten die dein Wunsch alleine zu sein (da du dich so am wohlsten fühlst) nicht nachkommen? Das ist das Gegenteil von tolerant. Wenn mir jemand sagt das er alleine sein will akzeptiere ich das und rücke ihm nicht noch zusätzlich auf den Pelz. Bei aller Liebe ich versteh nicht was du willst.
Du verstehst es nicht. Ich war mit Leuten in einer Klasse, die sich unmöglich benommen haben. Sie haben andere gemobbt, den Unterricht gestört usw. Und jetzt soll ich mit solchen Menschen zusammenarbeiten?
Dann beschwer dich nicht. Du hast doch genau das gemacht, was DU wolltest..dich abgeschottet und jedem klar gemacht, dass du KEINEN Kontakt willst. Genau das betonst du doch permanent: ich bin glücklich, wenn ich alleine bin und meine Ruhe habe.
Wenn DU etwas willst, dann kümmere DU dich darum es zu bekommen. Und Gib nicht anderen die schuld, wenn DU etwas nicht auf die Reihe bekommst
Und wieso kommt keiner auf mich zu?
Du weißt aber schon was du schreibst?
Werde dir erst mal selbst klar, was du überhaupt willst.
Wieso wird immer von mir erwartet, dass ich mich anpassen soll?
Die möchten am liebsten eine Gruppe, die an einem Strang zieht, in der alle eins sind, darauf sind die gepolt. Außenseiter stören dieses Bild derer Ansicht nach. Alle sind beisammen, nur einer nicht.
Wieso reagieren viele Menschen so sensibel darauf?
Siehe oben, und das ist nicht normal für die. Für die stimmt mit dir etwas nicht.
Und wieso kommt keiner auf mich zu?
Normalerweise werden Außenseiter von der Gruppe links liegen gelassen. Das ist noch das komfortabelste, was passieren kann, denn für gewöhnlich geht Mobbing damit einher. Allerdings ist es meist so, das wenn die Gruppe dich in Ruhe lässt, wirst du ...
Wieso wird immer von mir erwartet, dass ich auf die anderen zugehen soll?
... Dafür von den Autoritätsfiguren belästigt. Es wird dir nicht gestattet, in Ruhe zu leben. Man will dich mit aller Kraft in die Gruppe zwingen, spricht dich ständig drauf an, gibt dir immer mehr das Gefühl, dass du komisch bist, regt sich über dein ruhiges, zurückgezogenes Naturell auf, übt immer mehr Druck auf dich aus. Da fühlt man sich doch missverstanden, wütend, und viel eher zu einem Amoklauf gedrängt, als wenn man wie alle anderen auch akzeptiert wird, nicht?
Find ich unpassend...Amoklauf, Hilfe!!!!!! Nur weil jemand sensibel ist wird er nicht gleich zum Amokläufer
Bevor du dich hier verbal noch weiter echauffierst:
Das wurde aber nie toleriert
In welcher Weise reagierte man denn konkret?
Es wird quasi als Todsünde gesehen
Wie hat man dir das konkret klargemacht?
Wieso reagieren viele Menschen so sensibel darauf?
Was genau verstehst du unter einer "sensiblen" Reaktion?
Und wieso kommt keiner auf mich zu?
Du bist es doch, der für sich allein sein will. Da respektiert man deinen Wunsch und das ist dann auch wieder falsch.
Die Lehrer haben sich immer beschwert, weil ich alleine saß und im Allgemeinen eher ein Einzelgänger war. Sie haben das nicht akzeptiert und wollten nicht, dass ich alleine sitze, alleine arbeite usw. Sie haben mich einfach nicht in Ruhe gelassen.
Lehrer beschweren sich nicht bei Schülern, weil die allein sitzen wollen. Sie ermuntern sie höchstens zur Zusammenarbeit mit anderen, zumal Gruppenlernen auch eine pädagogische Maßnahme ist, die mit Leuten wie dir nicht funktioniert.
Ich weiß es wohl besser als du oder? Meine Lehrer haben sich immer darüber beschwert, dass ich alleine sitze und haben dieses Verhalten nicht toleriert.
Sie haben dich also GEZWUNGEN, mit jemandem zusammenzusitzen und zu arbeiten? Boah, wie pervers und gemein! Wo doch jeder Schüler machen darf, was er will und den Rest seines Lebens allein bleiben kann.
Ja, sie haben mich gezwungen. Und sowas gehört sich in meiner Welt nicht. Ich möchte nicht mit Menschen zusammenarbeiten, die mich nicht tolerieren.
Und sowas gehört sich in meiner Welt nicht.
In UNSERER Welt sind alle Menschen aufeinander und auf Zusammenarbeit angewiesen und DU hast das gefälligst zu respektieren.
"Deine Welt" existiert nicht. Individualität, wie du sie dir wünscht, hat GRENZEN. Die Menschen tanzen nicht nach deiner Pfeife.
Es gibt genug Möglichkeiten für dich, allein zu sein.
Ich sehe das anders als du. Es gibt zu wenig Individualität und viel zu wenig Toleranz gegenüber Menschen, die anders sind. Gruppendenken hat seine Grenzen und Integration ist keine Einbahnstraße, sondern basiert auf GEGENSEITIGKEIT. Wie würdest du es finden, wenn du von mir abhängig wärst und ich zu dir sagen würde, dass du dich gefälligst so verhalten musst, wie ich es möchte?
Gruppendenken hat seine Grenzen und Integration ist keine Einbahnstraße...
ALLES hat seine Grenzen. Du möchtest uneingeschränkte Individualität. Sieh zu, wie weit du damit in den nächsten 70 Jahren kommst!
Wie würdest du es finden, wenn du von mir abhängig wärst und ich zu dir sagen würde, dass du dich gefälligst so verhalten musst, wie ich es möchte?
Das hängt von der Art der Abhängigkeit ab. Es gibt Formen, die man akzeptieren muss, damit Dinge funktionieren und andere, die man nicht akzeptieren muss.
Solange du dich weigerst, zu differenzieren und alles auf EIN Prinzip reduzieren möchtest, das dir in den Kram passt, hast du ein Problem.
Du kannst wie ein Kind trotzig reagieren, aber das bringt dich nicht weiter.
Ich möchte keine uneingeschränkte Individualität. Es sollte schon Regeln geben, an die man sich halten sollte. Ich bin aber der Meinung, dass man beispielsweise introvertierte Menschen bzw. Menschen, die von der Norm abweichen, nicht sofort ausschließen sollte. Die Gruppe sollte sich die Mühe machen, diese Leute zu integrieren und nicht auszuschließen und zu mobben. Wohin das führt, sehen wir ja an der steigenden Anzahl der Amokläufer.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man sich viel mehr erlauben kann, wenn man in einer Machtposition ist. Beispiel: Ich bin bald ein studierter Sozialarbeiter. Sozialarbeiter sind auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt. Ich bin also nicht leicht ersetzbar. Wenn ich also irgendwo arbeite und mein Chef oder meine Kollegen ein Problem mit meiner introvertierten Art haben und mich nicht akzeptieren, weil ich nicht so wie die anderen bin, dann kann ich einfach kündigen und mir die nächste Stelle suchen. Das ist überhaupt kein Problem, wenn man eine gefragte Fachkraft ist. Nicht ich habe dann ein Problem, sondern mein Arbeitgeber, der meine positiven Eigenschaften nicht wertschätzt und mich abstempelt.
Tu dir selbst einen Gefallen und vergleiche mal deine ursprüngliche Frage mit dem Roman, den du hier mittlerweile erzählst.
Dir gefällt nicht, dich anzupassen bzw. die Erwartung anderer an dich, es zu tun?
Schön. Dann passe dich eben nicht an. Problem gelöst.Noch eine kleine Randnotiz: Du kommst arg selbstverliebt rüber. Denkst du, das ist langfristig von Vorteil für dich?
Habe ich. Und ja, ich möchte nicht ständig die Erwartungen der anderen erfüllen.
Ja, ich liebe mich selbst. Und ja, es ist langfristig ein Vorteil für mich. Denn ich fühle mich so wohl. Was habe ich davon, wenn ich einen gut bezahlten Job habe, aber mich ständig für die anderen verstellen muss? Ich habe das schon mehrmals durchgemacht und habe festgestellt, dass ich so nicht glücklich werde.
So viele Rentner haben ihr Leben lang gearbeitet und sich immer brav angepasst. Und jetzt sind sie einsam und unglücklich. So möchte ich nicht enden.
Du schwafelst ja schon wieder! Selbstverliebt klingen und sich selbst lieben sind zwei völlig verschiedene Dinge. Entweder bist du zu dumm, um das zu wissen oder hältst mich dumm genug, deine Erwiderung als adäquate Antwort auf meine abschließende Frage zu halten. In beiden Fällen bist du bedauernswert. Mit deiner aktuellen Einstellung anderen gegenüber wirst du jedenfalls niemals glücklich. Das garantiere ich dir.
Ich kenne den Unterschied. Und ich habe geschrieben, dass ich mich selbst liebe.
Die menschliche Psyche ist sehr komplex. Du bist nicht ich und kannst daher nicht wissen, was mich glücklich macht und was nicht. Insofern sind Verallgemeinerungen bzw. Prophezeiungen in diesem Fall sinnlos.
Dir alles Gute.
Ich kenne den Unterschied. Und ich habe geschrieben, dass ich mich selbst liebe.
Ja, und das als Reaktion auf eine Frage dazu, ob dir klar ist, wie selbstverliebt du wirkst und ob du das für vorteilhaft hältst. Deine Antwort war also eine sinnfreie Konteraktion. Du bist nicht bereit, dich einer deutlichen Kritik zu stellen.
Was meine Fähigkeit angeht, Prophezeiungen zu machen, irrst du allerdings, und zwar weil dir nicht klar ist, WIE komplex die Psyche ist. Dein gesamtes hier dargelegtes Verhalten und Denken ist antisozial. Und das wirst du zu bezahlen haben.
Du denkst zu sehr in schwarz-weiß. Es gibt nicht nur die Kategorien sozial und antisozial, sondern sehr viel dazwischen. Es kommt auch immer auf den Kontext an. Ich verhalte mich beispielsweise in manchen Situationen sozialer als in anderen Situationen.
Ich kenne doch meine eigene Psyche besser als du :) Und was meinst du mit bezahlen haben? Das, was aus deiner Sicht negativ ist, kann für mich positiv sein.
ich brauche beispielsweise viel Zeit, um alleine zu sein. Und ich brauche auch keinen gut bezahlten Job und auch nicht viele soziale Kontakte. Ich fühle mich so wohl. Insofern habe ich nichts zu befürchten.
Du denkst zu sehr in schwarz-weiß.
Nein. DU machst das. DU bist nicht bereit, zu differenzieren. Das habe ich dir bereits attestieren können basierend auf DEINEN Aussagen.
Ich kenne doch meine eigene Psyche besser als du
Nein, tust du nicht. Du bist voreingenommen und unfähig, selbstkritisch zu analysieren. Genau DESHALB hast du ja Probleme damit, dich anzupassen. q.e.d.
Ich fühle mich so wohl.
Nein, du fühlst dich NICHT wohl. Deshalb hast du hier ja diese Frage gestellt. Das ist keine Frage eines Menschen, der sich wohl fühlt.
Deiner Logik nach ist also jemand, der sich nicht einer Gruppe anpassen möchte, automatisch unfähig, selbstkritisch zu analysieren. Deine Hauptaussage ist Folgende: Das Problem liegt immer beim Außenseiter und nie bei der Gruppe.
Und das sehe ich nicht so. Ich habe natürlich Defizite, an denen ich arbeite und halte mich nicht für perfekt. Aber ich weiß genau, was mir gut tut und was nicht. Ich finde es fragwürdig, dass jemand, der mich nicht mal persönlich kennt, mich abstempeln und über mich urteilt.
Ich habe diese Frage gestellt, weil ich die Sichtweise der User zum Thema Anpassung wissen wollte. Nicht, weil ich verzweifelt bin. Ich bin fast fertig mit meinem Studium, habe eine Partnerin, mit der ich gut klarkomme, gesundheitlich geht es mir auch gut und ich habe keine finanziellen Ängste. Wieso sollte ich mich also nicht wohlfühlen?
Ich spare mir mal, deine Romanfortsetzung zu lesen und erinnere dich nochmals an deine ursprüngliche Frage, in der du dein UNVERSTÄNDNIS dafür demonstrierst, dass man "immer" von dir erwartet, dass du dich "anpasst".
Du fühlst dich damit offensichtlich unwohl und steigerst sich in ein asoziales Anspruchsdenken hinein, das deine Wünsche um jeden Preis pauschal priorisiert.
Wer so denkt, sollte sich therapieren lassen.
Nein. Und deine Reaktion beweist ein weiteres Mal, wie lost du bist. Souveräne Auseinandersetzung mit Kritik geht anders.
Von dir kommt immer das gleiche Gejammere:
- Ich will mich nicht anpassen.
- Ich bin ein Individualist.
- Was andere wollen, ist mir scheißegal.
- Ich mache, was ich will.
Du bist Teil einer Gesellschaft und die funktioniert nur dank ZUSAMMENARBEIT und auch dank Unterordnung. Das mag dir nicht immer gefallen, aber du hast damit zu leben. Und das noch sehr lange. Wer schon vor Abschluss der Schule glaubt, alles besser zu wissen und keinen Rat annehmen zu müssen, der wird auf die Fresse fliegen und ich gönne es dir von Herzen.
Du bist derjenige, der nicht sachlich kritisieren kann, sondern ständig persönlich und beleidigend wird. Ich jammere nicht und ich habe auch niemals gesagt, dass es mir scheißegal ist, was andere wollen.
Ich gehe nicht mehr zur Schule, sondern bin fast fertig mit meinem Studium. Und ich habe Berufserfahrung.
Weißt du, wieso du mir Schlechtes gönnst? Weil du unzufrieden mit deinem Leben bist und deinen Frust an mir rauslassen möchtest. Wer mit Mitte 50 so etwas tut, hat massive Probleme mit sich selbst.
Ich jammere nicht und ich habe auch niemals gesagt, dass es mir scheißegal ist, was andere wollen.
Doch, hast du. Natürlich mit anderen Worten, damit es schöner klingt.
Netter Versuch, Doktor Freud. Du hast keinerlei psychoanalytische Kompetenzen. Du kommst mit anderen Menschen nicht klar und daran wird sich nie etwas ändern, wenn du schon in einer so belanglosen Frage wie dieser hier einen solchen Aufwand treibst, um deine Meinung zu verteidigen. Was interessiert mich deine Berufserfahrung, du Student?
Nein, so habe ich das nie gesagt und auch nie gemeint. Eher ist es so, dass es anderen Menschen scheißegal ist, was ich will. Aber wenn man mal an seine eigenen Bedürfnisse denkt, gilt man ja gleich als Egoist und Narzisst.
Ich kenne mich mit Psychoanalyse nicht so gut aus, aber ich weiß, dass jemand, der sich mit Mitte 50 so verhält wie du, mit sich nicht im Reinen sein kann. Das ist ein Fakt. Allein schon, wenn ich mir deine Antworten durchlese, merke ich schon, mit wem ich es hier zu tun habe.
Ich komme mit wenigen Menschen gut klar. Und das genügt mir vollkommen. Es gibt sowieso nur wenige vernünftige Menschen auf der Welt.
MAL an seine eigenen Bedürfnisse ... du denkst an nichts anderes.
Falsch. Ich habe bis jetzt immer nur versucht, es anderen recht zu machen.
Jaja, du armes Menschlein. Was hast du es schwergehabt im Leben ...
Ich habe es tatsächlich sehr schwer gehabt. Aber du kennst mich ja persönlich und kannst dir natürlich ein Urteil bilden.
Nach deinem Gejammere hier kann ich das tatsächlich. Ohne deine Rechtfertigungsromane wäre das nicht möglich gewesen, aber du hast dich ja von Mal zu Mal gesteigert.
Okay alles klar. Dir noch einen schönen Abend.
Das ist deine subjektive Sichtweise. Nur weil jemand alleine sitzt, heißt das nicht, dass er keinen Kontakt haben möchte. Vielleicht ist er einfach nur schüchtern. Aber es wird direkt als arrogantes Verhalten abgestempelt.