Wieso lügen sich gläubige an?
Hi, wieso lügen sich gläubige an in dem sie sagen sie tun Gutes/Glauben an Gott weil sie ihn toll finden? Sie tun Gutes um das 100 fache im Paradis zurück zu bekommen, immer wenn ich jemand gläubige sehe der was Gutes tut, höre ich immer ein : "Gott gibt dir das 100 fache zurück", oder "möge Gott dich dafür belohnen" angenommen Gott sind gute Taten egal, und alles gute was gläubige tun wird zunichte, was glaubt ihr wie viele gläubige noch Gutes tun würden,? Oder der Glaube an Gott, genau das selbe.
Angenommen jeder kommt ins Paradis, ob Gläubig oder nicht, wie viele würden noch an Gott beten? Keiner, weil man genau das selbe erhält wie ein ungläubiger, wieso lügen sich also gläubige an und sagen sie handeln aus reinem Herzen, wenn es jedoch keine Strafe und Belohnungen gäbe, würden die Gläubige nichts tun
8 Antworten
Ich bin zwar gläubig und tue auch viel Gutes (jedenfalls versuche ich es) aber ich tue das eben NICHT aus dem egoistischen Grund heraus, dass Gott mir das 100fache zurückgeben soll - ich bezweifle auch stark, dass ein Gott, der in unser innerstes sehen kann und unsere Gedanken und Gefühle kennt sich auf diese Weise verarschen lassen würde...
Wenn ich Gutes tue, dann aus dem Grund heraus um anderen zu helfen. Und die Dankbarkeit und Freude in deren Augen zu sehen ist mir auch Belohnung genug.
Belohnung und Bedrohung gehören schon immer zum Werkzeug der Religionen. Das war wohl in weniger aufgeklärten Zeiten stärker als heute. Und in weniger aufgeklärten Gesellschaften auch heute noch maßgeblich.
Aber ich denke schon, dass Menschen Gutes tun, weil sie es für richtig und wichtig halten, unabhängig von ihrem Glauben.
Eine Antwort unter anderem wäre:
Die Meisten lesen garnicht, was in ihrem Buch drin steht.
Der Islam zum Beispiel, ist total überflutet mit arabischen Märchen.
Ein Atheist hat im Islam mehr Chancen in den Himmel zu kommen(Sie/er muss natürlich ein guter Mensch sein), als ein Fake-Muslim, der lieber irgendwelchen Hocas oder Mullahs vertraut, anstatt selber im Buch nachzulesen.
Ein Atheist verbreitet keine Lügen über Gott, er glaubt halt nur nicht. Ein Muslim verbreitet aber lügen ohne Ende, weil es irgendein Mullah gesagt hat.
Ein Beispiel:
Die Story mit der Karikatur von Muhammed.
Gott sagt: Wenn sich jemand über mich oder deine Religion lustig macht, verlasse diese Gegend, bis sich das Thema ändert. Wenn die Leute wieder über was Anderes reden, setzt dich zu Ihnen und mach da weiter wo du aufgehört hast.
Was machen aber die Muslime?
„Tod sofort, tötet ihn, sofort alle abknallen schnell schnell schnell, er hat über Muhammed geredet…“
Muslime sind mehr Gott als Gott selber. Ein großes Problem.
Ich kann dir sagen, dass man im Christentum nur durch Glauben an Jesus Christus, den Sohn Gottes, das ewige Leben bekommt. Wenn Du glaubst, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist, dann bekommst Du aus evangelischer Sicht das Leben im Paradies. Gute Taten sind laut einer Bibelstelle nicht unwichtig, aber man kann sich dadurch das Leben im Paradies nicht verdienen.
Wer Gott liebt, der will sich freiwillig an seine Gebote halten und mit schlechten Taten aufhören. Man hält sich also nicht an die Gebote, da man Angst vor Strafe hat, sondern man hält sich an die Gebote, da man sie für sinnvoll hält und aus Liebe zu Gott sich an seine Gebote halten möchte.
Eine wirklich gläubige Person tut Gutes, weil sich das für sie richtig anfühlt, nicht, weil sie auf irgendwelche Belohnungen wartet. Außerdem kommt man nicht durch gute Taten ins Paradies, sondern durch die Erkenntnis, dass man ein Sünder ist und durch den Glauben an Jesus.
Jeder kann nicht ins Paradies kommen, denn dann müsste jeder die oben genannten Kriterien erfüllen.
Ich weiß nicht, mit welchen Leuten du da Kontakt hast, aber wahrhaft gläubig sind sie nicht.