Wieso haben manche Menschen kein Schuldgefühl wenn sie andere ausnutzen?
Hallo zusammen,
Frage steht oben. Tendenziell habe ich festgestellt das Frauen öfter so agieren als Männer. Wenn man diesen bspw. einen Gefallen tut und ihnen hilft denken diese häufig danach "sie seien einem nix schuldig". Das quasi ihre pure Anwesenheit lohn genug wäre^^.
Häufig wird derartiges ausnutzen meist unter dem Deckmantel einer potenziellen Freundschaft bzw. Beziehung begangen
Nun Frage ich mich aber wieso Frauen häufig so denken? Haben diese wirklich so wenig Schuldbewusstsein.
Mir ist klar das manche Männer durchaus auch so sind aber so raffiniert wie Frauen sind sie dahingegen eher nicht.
Bitte nur sachliche Antworten und keine zickereien
LG
Juli
2 Antworten
Wenn eine Person so handelt hat sie wenig Schuldgefühle oder wenig Empathie. Sprich, es ist ihr einfach egal
Die besitzen kein Solches, weil schlicht nicht vorhanden. Und dazu gehören immer 2 Leute.
Nein, es ist nicht kleinreden. Es ist ein Fakt.
So etwas gabs schon immer und wird es immer geben, wenn 2 sich ihrer Rollen einig sind.
Die große Kunst des Ausnutzens besteht darin, das man den Auszunutzenden so schnell übern Tisch zieht, das er die Reibungshitze als Nestwärme empfindet.
Der Punkt ist ja das sich beide eben nicht über ihre Rollen einig sind ansonsten wäre ein Betrug ja nicht möglich^^ Was dann wiederum bestätigt das es sich nicht um einen Fakt handelt.
Dazu gehören immer 2 ist auch eine bekannte Masche um solches Verhalten klein zu reden.
Klar hat einer sich ausnutzen lassen und der andere nutzt aus. Aber der der ausgenutzt wird kann in der Regel auch wenig für seinen eigentlich positiven Charakterzug.
Der Unterschied zwischen einem netten Menschen und einem bösen Menschen ist meist der das der böse die Schwächen ausnutzt während der nette sie akzeptiert.