Wie würdet ihr reagieren, wenn sich euer Sohn als schwul outet?

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Ich würde sagen: "Ich freue mich das du jemanden gefunden hast, der dich glücklich macht. Egal welches Geschlecht diese Person hat."

Man sucht sich seine Sexualität nicht aus, es ist angeboren. Also wozu aufregen? Ich wüsste auch nicht was Eltern es groß angeht, man will ja hoffentlich keine Inzest-Beziehung mit dem eigenen Kind.

Ich wäre erstmal schockiert. Darüber würde ich mit ihm definitiv sprechen und wissen wollen, weshalb und wieso. Mir würde es nicht gefallen um ehrlich zu sein. Jedoch kann ich ja dagegen nichts tun, also muss es akzeptieren und werde auch niemanden deswegen ausgrenzen oder so.

Naja was soll man auf "weshalb und wieso" denn antworten?:D

Weshalb und wieso bist du hetero? Man sucht sich seine Sexualität nicht aus, man stellt sie nur fest, daher kann dir auch niemand eine Antwort auf das weshalb oder wieso geben :)

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@Handyfrage234

Keine Ahnung, vielleicht erzählt er es ja, wie er zu dem Entschluss kam dies das. Also, ich würde schon gerne es wissen.

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@BigSmoke7

War auch nicht böse gemeint, das ein Elternteil da Interesse zeigt ist ja vom Grundsatz ja nix verkehrtes :)

Aber ich denke wenn man Mal ehrlich überlegt ist da antwort auf das warum/weshalb eben schon vom vornherein klar, er hat gemerkt, dass er sich in jung verliebt bzw. Diese sexuell absprechend findet, also ist er schwul :D

Das ist ja immer so :)

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Ich hoffe so früh wie möglich, damit ich noch genug Zeit habe, das er noch vor seinem 18 Geburtstag, von wem auch immer, adoptiert wird.

Spaß, weil das wird mir niemals passieren, weil ich selber schwul bin. Aber ich wünsche jedem, das er es mindestens so leicht hatte wie ich damals bei meinem outen :-)

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@Peteb20

puhhh 😅 Ich hatte schon jegliche Hoffnung verloren

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Wäre mir egal ob mein Kind, Homosexuell, Trans oder sonst was ist. Das Kind kann machen was es will. Fände ich aber trotzdem stark wenn das Kind sich traut das mitzuteilen. Aber sonst kann doch jeder machen und sein wie er möchte. Nicht wirklich mein Problem und stört mich null.

Anders gesagt ich würde das Kind so behandeln und lieben wir davor auch. Und für es da sein wie man es als Eltern sowieso tun sollte.

Ich würde wahrscheinlich einfach sagen: "Oh, okay. Danke, dass du mir das erzählt hast. Ich liebe dich egal wen du liebst und unterstütze dich in allem was du tust."

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Aufmerksamer Beobachter seines Umfelds

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