Wie spirituell seid ihr?

Spiritualität beschreibt Wikipedia folgendermaßen: "subjektive Erleben einer sinnlich nicht fassbaren und rational nicht erklärbaren transzendenten Wirklichkeit, die der materiellen Welt zugrunde liegt. Spirituelle Einsichten können mit Sinn- und Wertfragen des Daseins, mit der Erfahrung der Ganzheit der Welt in ihrer Verbundenheit mit der eigenen Existenz, mit der „letzten Wahrheit“ und absoluter, höchster Wirklichkeit sowie mit der Integration des Heiligen, Unerklärlichen oder ethisch Wertvollen ins eigene Leben verbunden sein."

Die 𝒰𝓀𝓊𝓁𝑒𝓁𝑒 bringt mir das subjektive Erleben einer transzendenten Wirklichkeit, die der materiellen Welt zugrunde liegt. Ich checke nicht, wie es im Grunde geht. Dabei passiert auch das Unerklärliche, das sogar anderen zum Wertvollen werden kann. Ohne Bedarf der Huldigung, "Spiritualität", wenn "ich" nicht ist.

Wertfragen des Daseins

Wer dafür erst spirituell sein muss?🤭

Erfahrung der Ganzheit der Welt in ihrer Verbundenheit mit der eigenen Existenz

Hat doch nur einer nötig, der mit Wissenschaft auf dem Kriegsfuß steht ... 😫

Integration des Heiligen

Wobei wir wieder bei Religion sind. Halt' ich's doch viel lieber mit der 𝒰𝓀𝓊 ... 🥳

Ich habe mit Horoskopen, Kartenlegen usw. nichts am Hut.

Spiritualität ist für mich die Überzeugung dass alle Ereignisse in meinem Leben einen Sinn haben und ich die Pflicht habe, die daraus folgenden Hinweise ernst zu nehmen und zu befolgen.

Für jeden ist der spirituelle Weg anders gestaltet. Jeder Interessierte muss diesen Weg selbst finden.

So "spirituell" wie ein Vorschlaghammer, gleich Null.

Ich lebe in der Realität und finde Spökenkiekerei, "Götterchen" und Esoterik kindlich albern.

Ich bin absolut rational und kann mit Spiritualität gar nichts anfangen.

Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Mir ist mein Glaube sehr wichtig.