Wie soll man da an Gott glauben?

9 Antworten

Wir wissen nicht, warum manchmal einem im Leben so etwas passiert und manche Gebete nicht (sofort) erhört werden. Vielleicht ist das der Grund: Vielleicht geht es Dir bald besser und dann kannst Du anderen Menschen helfen, die in einer ähnlichen Situation sind, wie Du. Ich habe mal von einem Menschen gelesen, der als Kind gemobbt wurde. Er hat sich sicher gefragt, warum ihm das passiert und warum sein Wunsch, dass das aufhört, nicht in Erfüllung ging. Heute setzt er sich sehr gegen Mobbing ein und hat damit schon vielen anderen Menschen geholfen.

Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Es gibt meiner Meinung nach durchaus gute/überzeugende Gründe/Argumente, um an Gott zu glauben:

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.

Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.

Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.


Inkognito-Nutzer   19.07.2024, 20:58

Oke aber mein gesamtes Leben war scheise? Von meinen Eltern geschlagen und erniedrigt. Dann nur falsche Freunde und ich kürze ma ab; weiterhin ein scheise Leben egal was ich mache.

Und das obwohl ich immer gläubig war und alles für Gott machen wollte

Johannesvd  19.07.2024, 22:26
@Inkognito-Beitragsersteller

Dieser Beitrag mit dem Zeugnis das was dir Glaube ist (und wenn du dich abwenden kannst war es wohl nur Luft) hinter dir zu lassen weil du nichts davon gehabt hast nach deiner Erkenntnis!

Sünde gehört zu uns verstehe mich nicht falsch das ist kein Angriff, aber sie ist eben nie vor Gott.

Johannesvd  19.07.2024, 22:31
@Inkognito-Beitragsersteller

Ja ich kann das nicht fassen ja, ich hatte liebevolle Menschen um mich würde aber auch Depressiv...

Letztlich kann ales zum Besten dienen aber das weiss ich nicht wie es bei dir ist, Gott weiss welche Wege wir gehen.

Falscher Glaube und sei es in einem Punkt des Verständnisses kann katastrophale Folgen mit sich bringen können, denke ich, also du musst natürlich deine Weg wählen und etwas tun zu müssen wenn es dir schlecht geht, sehe ich auch so!

Inkognito-Nutzer   19.07.2024, 22:31
@Johannesvd

Ok hör ma zu; wenn ich nach meinem Leben mal meinen Glauben in Frage stelle ist das keine Sünde. Aber dass du meinst aus der Ferne und nach ein paar harmlosen Sätzen, einen Sünder festzumachen. .. Shame on you

Und D i c h liebt Gott absolut nicht. Glaub mir mal. Du bist nur ein selbstverliebter alter Mann

Inkognito-Nutzer   19.07.2024, 22:39
@Johannesvd

Rede nur weiter mit dir selbst du Seelenloser

comhb3mpqy  19.07.2024, 23:04
@Inkognito-Beitragsersteller
Ok hör ma zu; wenn ich nach meinem Leben mal meinen Glauben in Frage stelle ist das keine Sünde.

Ich verstehe, dass Du Zweifel hast. Aber bringen Dich diese Zweifel weiter? Wenn Du Deinen Glauben jetzt ablegen würdest, dann würden doch deine Probleme dadurch nicht gelöst werden.

Inkognito-Nutzer   19.07.2024, 23:08
@comhb3mpqy

Sorry die diskussion mit dem anderen User startete eigentlich aufgrund seiner Antwort und er hat dann hier geantwortet.

Naja. Zu deiner Frage; ich hab meinen Glauben noch nie abgelegt. Ich habe paar mal mit dem Gedanken gespielt. Aber mehr als ein paar Stunden (Wenn überhaupt) pack ich es sowieso nicht. Ich würde mir absolut verloren vorkommen, wenn es keinen Gott geben würde

Ich könnte mir Vorstellen das da nichts tragendes ist und dir Gott dies aufzeigt = Erziehung, aber ich weiss natürlich nicht wie es in Deinem Herzen aussieht!

Jedenfalls kann ich nur sagen dass ich im Glauben viel Freude erfahren durfte, aber ich kam aus dem Unglauben obwohl ich christlich sozialisiert wurde, und war lange wirklich Depressiv.

Ich weiss mich als mit einem gebrochenen Herzen gerufen, worin Gott viel Sinn für uns sieht!

Wer nicht bereits ist wie sein Herr verfolgt und getötet zu werden für die Wahrheit der passt nicht zu ihm sagt doch Jesus?

Wo Glaube ein seeliges Leben auf Erden bringen soll ist niemals GLAUBE, würde ich sagen!

Nach meinem Verständnis des Glaubens sind viele auf einem Heidnischen Trieb quasi, dass dir/jemanden ein schönes Leben gegeben werden müsste (in Europa geboren) ist nicht der Deal, sondern Erkenntnis wer Gott und wer sein Gesandter ist kann dir ewiges Leben "vermitteln"!

Niemand ist im Glauben festgehalten dies ist Irrsinn genauso wie Zwang oder Angst mache auszuüben damit jemand doch glauben würde, immer falsch sind und nie die nötigen Früchte bringen!

Weisst du Jesus als Menschen der Vorbild ist und als Hohepriester für dich einsteht?

Ich Glaube dass Erkenntnis Gewinn einen die nächsten Schritte leicht macht, leider gibt's da viele die nur Verwirren, finde ich, zum Beispiel indem sie Gott drei nennen.

Jesus Christus ist uns Mittler den nicht von Einem ist jemand Mittler und Gott ist Einer! Zu uns zählt und gehört Jesus, er nennt uns Brüder als wir noch Sünder waren!

Ich kann dir zu deinem Beitrag aber nur sagen dass er für mich in klarer Sünde geschrieben ist. Zweifel schön und gut aber ultimaten (besseres Leben) sehe ich nicht erfüllt werden! Gott braucht uns nicht und alles wäre uns hingelegt das Leben in Fülle zu wählen!


Johannesvd  19.07.2024, 22:52

Manchmal muss man jemanden auch mal sagen dass er komplett von der Rolle ist!

Niemals ist Glaube gegeben wo man genüsslich jedem 2. Widerspruch mit Hass begegnet und die Liebe Jesu und Gottes abspricht!

Wenn Menschen darin bleiben wollen, dann muss sich jeder Gläubige glücklich wissen wenn solcher kein Bekenner mehr ist, dahinter ist ja nie etwas!

Die Früchte geben Zeugnis und dass Jesus jemand beauftragt ihm seine Liebe abzusprechen dies hat nur der absolut Verpeilte oder Böse im Sinn!

Und ich denke darin stimmt mir jeder zu der Weisung findet in dieser Welt!

Inkognito-Nutzer   19.07.2024, 22:22

Hä was ist in Sünde geschrieben?

Hm...

Du hast die Auswahl "Joh.14,6"

oder "Offb.12,9".

Entscheiden musst du dich (Mt.7,14).

Aber lasse dir Zeit (Joh.6,44).

Woher ich das weiß:Recherche

Dann guck dir doch mal hiob an! Der hatte es noch viel schlimmer! Der hatte erst nämlich den Luxus eines perfekten Lebens: Kinder, Reichtum, ansehen…..

und hat auf einen Schlag komplett alles verloren, wurde tot krank und saß als Aussätziger vor dem Tor der Stadt.
Statt zu murren sagte er aber: der Herr hat gegeben, der Herr hat genommen, der Name des Herrn sei gelobt.

nur weil man glaubt verspricht Gott keinem ein einfaches und gutes Leben. Eher im Gegenteil, er sagt voraus dass es schwer sein wird, und dass wir ab und a die Leute in der Welt beneiden werden, weil die sich so glücklich präsentieren.

der wesentliche unterschied is, dass du mit Gott nichts anderes brauchst. Natürlich freut man sich wenn es eibem

gut geht und sonst was, aber nur Gott allein weiß wieso er dir so eine Last zutraut. Und wie die Bibel sagt gibt Gott einem nicht mehr als man tragen kann.

Man glaubt nicht um hier auf Erden ein gutes Leben zu haben.

ein erfülltes schon, denn mit Gott kann man Erfüllung haben egal in welcher Lebenssituation.

denkst du Jesus hatte es leichter? Oder andere Christen? Nein, nicht alle.
Ich mein, Jesus wurde von allen angesehen gehasst und letztendlich unschuldig gefoltert und ermordet. Und von einem seiner engen Leute verraten.
dabei hat er von klein auf in seinem Leben ausschließlich gutes getan und den Leuten geholfen

Gott verspricht in der Bibel verschiedene Dinge. Zum Beispiel, dass er immer da sein wird. Dass er denen beisteht, die ihn darum bitten. Dass er einem Kraft und Mut gibt. Glauben schenkt, auch wenn es unmöglich scheint.

Aber Gott hat nie versprochen, einem jeden Wunsch von den Augen abzulesen und zu erfüllen. Oft hat man die Vorstellung, dass man nur einmal kurz zu beten braucht – und zack, schon steht da das kleine Ferienhaus am Meer, der Traummann oder die volle Punktezahl im Test. Gott erhört zwar unter anderem auch solche Gebete, aber man sollte ihn nicht mit einem Flaschengeist verwechseln.

,,Glaube kann Berge versetzen", hat Jesus gesagt. Ausserdem hat er gezeigt, wie man richtig betet. Jesus wusste, was ihm am Ende seines Lebens bevorstand. Er wusste, dass er am Kreuz sterben würde. Und man kann sich vorstellen, dass er sich in manchen Augenblicken ein anderes Ende gewünscht hätte. Aber kurz vor seinem Tod betete er so: ,,Vater, wenn du willst, dann nimm diesen Kelch von mir weg – doch nicht mein Wille, sondern dein Wille soll geschehen." (Die Bibel, Lukas, Kapitel 22, Verse 41-43). Gott hat dieses Mal die Situation für Jesus nicht geändert. Aber er schickte ihm einen Engel, der ihn stärkte – so heisst es in der Bibel.

Gott hört jedes Gebet, auch wenn er nicht sofort eingreift und alles ändert, so wie man sich das selbst vorstellt. Trotzdem darf man Gott um alles bitten, egal wie verrückt es ist. Vielleicht sollte man nicht das "Dein Wille geschehe" aus den Augen lassen, wie es zum Beispiel auch schon im bekannten Gebet "Vater Unser" heisst.

Viele haben jedoch schon erlebt, dass ihre Gebete nicht erhört wurden. Sie baten um die Heilung eines geliebten Menschen, aber diese Person starb. Sie baten um einen Arbeitsplatz, sind aber immer noch arbeitslos. Sie baten um finanzielle Stabilität, blieben aber arm. Ihre Bedürfnisse wurden von Gott scheinbar ignoriert. Auch in der Bibel finden sich Beispiele für diese Erfahrung. In Psalm 22,3, klagt David: „Mein Gott, Tag und Nacht rufe ich zu dir um Hilfe, aber du antwortest nicht und schenkst mir keine Ruhe.“ Wie ist das möglich? Warum erhört Gott unsere Gebete manchmal nicht? Lass uns eine mögliche Antworten aus der Bibel betrachten.

1) Wir fragen nicht einmal

Auf den ersten Blick mag dies eine dumme Antwort sein. Aber hören wir wirklich niemals auf zu beten (1. Thessalonicher 5,17)? In Lukas 18,1-8 erzählte Jesus seinen Jüngern ein Gleichnis, um ihnen zu zeigen wie wichtig es ist, „unermüdlich zu beten und dabei nicht aufzugeben“ (Lukas 18,1). Tun wir das wirklich? Wenn nicht, finden wir unsere Frage vielleicht in Jakobus 4,2 beantwortet: „Solange ihr nicht Gott bittet, werdet ihr nichts empfangen.“

2) Wir bitten mit den falschen Motiven

Menschen, die Gott um etwas bitten, erhalten nicht immer das, was sie wollen. In Jakobus 4,3 wird ein möglicher Grund dafür genannt: „Wenn ihr ihn bittet, wird Gott euch doch nichts geben. Denn ihr verfolgt üble Absichten: Es geht euch nur darum, eure selbstsüchtigen Wünsche zu erfüllen.“

Gott weiß, was in deinem Herzen ist und warum du etwas willst. Wenn du dich nach etwas sehnst, das nicht dem Willen Gottes entspricht, wird er diese Bitte nicht erhören. Das kommt auch in Psalm 66,18 zum Ausdruck: „Hätte ich Böses im Sinn gehabt, dann hätte der Herr mich nicht erhört.“

Vielleicht bist du dir deiner eigenen Motive nicht einmal ganz bewusst. Es ist wichtig, dass du dich fragst, ob deine Bitte deinen eigenen egoistischen Interessen dient, oder ob sie wirklich zur Ehre Gottes ist. Das heißt natürlich nicht, dass du nicht um etwas bitten darfst, das für dich selbst gut ist! Aber unsere Gebete sollten „seinem Willen entsprechen“, in Übereinstimmung mit dem, was Gott für uns will (siehe 1. Johannes 5,14-15). Unsere Bitten müssen im Einklang mit dem stehen, was Gott als seinen Plan für die Welt und für unser Leben offenbart hat.

3) Wir brauchen mehr Geduld

Manchmal denken wir, dass Gott unsere Gebete nicht erhört hat, weil unser Zeitplan nicht mit seinem übereinstimmt. Wir müssen darauf vertrauen, dass sein Zeitplan der beste ist. Manchmal sind wir vielleicht noch nicht bereit für seine Antwort. Gott verzögert oft seine Antwort, um unsere Geduld und Ausdauer zu trainieren und unseren Glauben zu stärken (siehe Römer 5,3-5). Später können wir zurückblicken und uns über sein perfektes Timing wundern.

Ein Beispiel dafür finden wir in Johannes 11. Jesus wurde gesagt, dass sein Freund Lazarus krank sei. Anstatt sofort dorthin zu gehen, zögerte er zwei Tage, bevor er seine Freunde aufsuchte. Als er schließlich in Bethanien ankam, war Lazarus bereits gestorben und lag seit vier Tagen im Grab. Die Schwester von Lazarus war verständlicherweise sehr enttäuscht über die Verspätung Jesu und sagte: „Herr, wärst du hier gewesen, würde mein Bruder noch leben“ (Johannes 11,21). Sie fügte jedoch hinzu: „Aber auch jetzt weiß ich, dass Gott dir alles geben wird, worum du ihn bittest“ (Johannes 11,22). Und er tat es! Lazarus wurde von den Toten auferweckt. Das Timing Jesu war wirklich perfekt. Durch die Auferweckung des Lazarus wurde Gottes Macht sichtbar (Johannes 11,4).

4) Gott hat etwas Größeres für uns vorgesehen

Das Beispiel von Lazarus lehrt uns nicht nur etwas über Gottes Zeitplan. Es zeigt auch, dass Gott manchmal etwas Besseres für seine Kinder im Sinn hat als das, worum sie bitten. In Lazarus‘ Fall war es die Auferstehung statt der Heilung. Gott weiß, was der beste Weg ist, um Heiligkeit und Reife in uns zu erzeugen, und deshalb kann er etwas anderes geben, als wir erbitten. “Gott aber kann viel mehr tun, als wir jemals von ihm erbitten oder uns auch nur vorstellen können. So groß ist seine Kraft, die in uns wirkt“ (Epheser 3,20).

Der Apostel Paulus ist ein gutes Beispiel dafür. In seinem zweiten Brief an die Korinther schreibt er:

„Gott selbst hat dafür gesorgt, dass ich mir auf die unbeschreiblichen Offenbarungen, die ich empfangen habe, nichts einbilde. Deshalb hat er mir ein quälendes Leiden auferlegt. Ein Engel des Satans darf mich mit Fäusten schlagen, damit ich nicht überheblich werde. Dreimal schon habe ich den Herrn angefleht, mich davon zu befreien. Aber er hat zu mir gesagt: ,Meine Gnade ist alles, was du brauchst! Denn gerade wenn du schwach bist, wirkt meine Kraft ganz besonders an dir.‘ Darum will ich vor allem auf meine Schwachheit stolz sein. Dann nämlich erweist sich die Kraft von Christus an mir“ (2. Korinther 12,7-9, siehe auch 1. Korinther 2,3-5). Jahrhunderte später können wir bezeugen, dass der Dienst des Paulus in der Tat sehr fruchtbar war.

Wir wissen nicht immer, warum Gott unsere Gebetsanliegen nicht erhört. Es ist gut, unser Herz zu erforschen, falls unsere Motive falsch sind oder wir uns vom Gebet haben abbringen lassen. Dein Zweifel an ihm und der Vorwurf er hat nicht oder wird nicht für dich tun ist sicherlich kein gutes Fundament. Noch weniger wenn du sagtst ,,40 Jahre nur Scheiße" denn in erster Instanz hat er dir einen freien Willen gegeben und durchaus die Befähigung gewisse Dinge im Leben selbst ins gute oder schlechte zu bringen. Wenn du aber sagst ,,Wie kann ich noch glauben" so wirst du nur auf taube Ohren stoßen. Denn was bedeutet das? Du sagst in deinem Unterbewusstsein ,,Tuh mir einen Gefallen und ich glaube an dich." Das bedeutet im Fazit das du Gott testen willst und herausforderst. Nach dem Motto: ,, du als Gott tust mir das alles an, also wenn es dich gibt hast du das zu ändern damit ich an dich glaube." Nur so kannst du ihm nicht in deiner bitte begegnen. Damit setzt du ihn ja die Pistole auf die Beust und sagst ,,Mach mal!".

Aber abgesehen davon können wir Gottes Entscheidungen und Führungen in unserem Leben nicht nachvollziehen, auch nicht wenn wir leiden und es ist für uns oft unmöglich, seine Entscheidungen und seine Wege zu verstehen (siehe z. B. Römer 11,33).

Die wichtigere Frage ist, ob wir Gott noch vertrauen, wenn unsere Wünsche nicht erfüllt werden. Wenn wir ihn als liebenden Gott kennen, der uns das Beste geben will (Matthäus 7,11), kann sich unser Fokus nur von „was ich will“ auf „was Gott für mich will“ verschieben.

„Eines aber wissen wir: Alles trägt zum Besten derer bei, die Gott lieben; sie sind ja in Übereinstimmung mit seinem Plan berufen“ (Römer 8,28).

Vertraust du Gott so sehr? Das ist die Frage die du dir stellen solltest. Vertraust du oder forderst du ihn zu etwas auf? Auf letzteres reagiert er nicht, auch dann nicht wenn wir leiden. Nur, im Leben hast du alles in der Hand und alles was du brauchst ist vertrauen in dich selbst und eben an Gott selbst. Ich weiß das es manchmal hart sein kann und man oftmals in manchen Situationen keinen Ausweg sieht. Wenn du aber die Hoffnung und das Vertrauen in dir selbst aufgibtst, dann wäre es ohnehin für Gott sinnlos dir ebenfalls zu vertrauen und Hoffnung in dich zu setzen.


Inkognito-Nutzer   20.07.2024, 21:02

Ok aber 35 jahre nur scheise zu erleben hat nix damit zu tun, dass man iwelche Luxusprobleme hätte