Die wichtigste Regel der Grünen Partei ist, dass die Regeln nur für die anderen gelten, nicht für sie selbst. Was Grüne vom Land fordern, befolgen sie selbst nicht. Was sie sagen, geht sie selbst nichts an. Was sie verbieten wollen, Das machen sie selbst sehr gerne. Was Sie anderen vorwerfen, nehmen sie für sich selbst in Anspruch. Die Grüne Partei ist wie alle autoritären Bewegungen eine scheinheilige Bastion der Privilegien für Menschen, die nichts können und nichts gelernt haben. Grüne leben am liebsten in den Stadtvierteln, in denen man die Folgen grüner Politik am wenigsten spürt. In den Hochburgen der Grünen gibt es keine Flüchtlingsunterkünfte. Wir sollen den Bus nehmen. Grüne, rollen mit Panzerlimousinen durchs Land. Sie marschieren gegen Hass und Hetze. Aber auf ihren Schildern stehen Hassparolen. Sie fordern für uns die bunte Gesellschaft und lassen sich selbst von bewaffneten Leibwächtern schützen. Sie warnen vor Populismus und Angstmacherei. Aber selbst betreiben sie seit Jahrzehnten das öko populistische Geschäft mit der Angst. Angst vor Atomkraft, Angst vor der Klimaapokalypse. Sie jagen unseren Kindern Angst vor dem Ertrinken oder vor dem Hitzetod ein.
Mit Angst wollten auch sie das Land in eine Impfpflicht zwingen. Sie predigen Achtsamkeit und Respekt und vernichten andere Menschen mit ihren Hasskampagnen auf Social Media. Sie sagen, sie seien die Demokratie, sie seien die Demokraten, aber sie verachten die Meinungsfreiheit. Die Grünen sind zu einer Partei geworden, die mit Leidenschaft von Krieg und Waffen spricht, in der aber nahezu alle Männer den Dienst an der Waffe verweigert haben. Grüne wollen nicht das Leben leben, das sie für uns vorgesehen haben. Annalena Baerbock hat kein Problem damit, für ein paar Kilometer, die sie auch gemütlich in ihrem rollenden Panzer reisen könnte, Kerosin in den Nachthimmel zu pusten, während sie uns genau über diese Emissionen belehrt.
Eine faszinierende Umfrage hat ergeben das 79 % der grünen Anhänger angeblich bereit wären, für mehr Klimaschutz auf einen Teil ihres persönlichen Wohlstands zu verzichten. Die ganz einfache Frage lautet also - Warum tun sie es dann nicht? Die Grüne Partei ist die Partei der Besserverdiener, der Erben, der Staatsdiener, der Akademiker. Die Grünen wählt man nicht, weil man sich um die Zukunft sorgt, sondern weil man sich um die Zukunft keine Sorgen machen muss. Wenn Sie fürs Klima also unbedingt bescheidener leben wollen, warum bevölkern Sie dann die teuersten Stadtviertel dieses Landes?
Die grüne Partei ermöglicht es, Menschen, die nichts können, die nichts gelernt haben zu leben wie Superstars. Man darf niemals vergessen Annalena Baerbock hat einen größeren Jet als Taylor Swift. Natürlich versuchen diese Leute jede Sekunde ihres Luxus Lebens auszuschöpfen, bevor es wieder endet. So war es auch vor wenigen Tagen nach dem Europameisterschaft Spiel Deutschland gegen die Schweiz in Frankfurt. Außenministerin Annalena Baerbock flog nach dem Spiel trotz des Nachtflugverbots in Frankfurt 181 Kilometer nach Luxemburg. Die Frage ist nicht, ob und wie der Regierungsflieger wieder aus Frankfurt weg kommt! Nein, die Frage lautet ,,Was macht Baerbock beim Spiel? Wenn der Termin in Luxemburg so dringlich war?
Niemand hat den Frankfurter Flughafen so sehr bekämpft, so erbittert bekämpft und bekriegt wie die grüne Partei. Bei den Protesten gegen die Startbahn West 1987 feuerte einer der Demonstranten mit einer Pistole 14 Schüsse auf die Polizei. Die Kugeln verletzten damals neun Beamte, zwei von ihnen starben an ihren Verletzungen. Joschka Fischer, der Obergrüne damals, sah sich gezwungen, die tödlichen Schüsse als Tabubruch zu verurteilen, weil er wusste, dass der Täter aus der grünen Protestbewegung stammen musste.
Ein Mann, der gerade Polizisten erschossen hatte wegen eines Flughafens. Grüne morden wegen einer Rollbahn. Es waren die Grünen, die das Nachtflugverbot am Frankfurter Flughafen durchgekämpft haben. Es sind die Grünen, die Kurzstreckenflüge verbieten wollen für uns alle. Hier nachzuschlagen in "die Zeit" vom 16. Mai 2021. Und die Überschrift dort lautet. Annalena Baerbock will Kurzstreckenflüge auf Dauer abschaffen.
Aber all das, all das gilt offenbar nicht, wenn Annalena Baerbock selbst fliegen möchte. Natürlich auf unsere Kosten, auf Kosten des Steuerzahlers. Wenn Annalena Baerbock selbst fliegen möchte, dann lieben die Grünen den Frankfurter Flughafen. Dann wollen sie kein Nachtflugverbot und dann haben sie auch rein gar nichts gegen Kurzstrecken. Bei 181 Kilometer Flugstrecke mit Ausnahmegenehmigung für die Frau Ministerin kann man jedenfalls nicht mehr sicher sagen, ob das noch Doppelmoral oder schon Dekadenz ist. Vergessen wir an der Stelle nicht Baerbock eigene Aussagen: ,,Weil wir müssen auf dieser Klimakonferenz ein Arbeitsprogramm auflegen, wie wir in den nächsten Jahren gemeinsam unsere Emissionen halbieren, Weil wir haben diese Erderwärmung, wo wir heute sind, zentral mit verursacht, mit unseren Emissionen der Vergangenheit, aber die Emissionen der Zukunft. Darum müssen wir uns alle gemeinsam drum kümmern. "Gemeinsam" ist ohnehin ihr Lieblingswort. Wobei "Gemeinsam" immer die anderen meint!
"Um die Emissionen der Zukunft müssen wir uns alle gemeinsam kümmern." Abgesehen davon, dass Annalena Baerbock keinen Satz geradeaus aussprechen kann, meinen die Grünen mit Wir immer ihr! Mit wir alle meint Annalena Baerbock. Ihr alle da unten am Boden, während ich hier oben fliege, mit auf rollenden Turbinen über eure Köpfe. Grüne hassen nur die Flugzeuge, in denen sie nicht selbst sitzen. Seit die grünen Flugzeugfeinde nun regieren, wirken ausgerechnet Flugzeuge eine geradezu erotische Anziehungskraft auf sie aus.
Nichts kickt beim Gefühl der Allmacht so hart rein wie ein Luftwaffenoberst im Cockpit, der den Herrn Minister Habeck oder die Frau Ministerin Baerbock über die Bordlautsprecher begrüßt, bevor man mit aufheulenden Triebwerken das Kerosin durchpustet, um wieder irgendwen irgendwo auf der Welt über den Klimawandel zu belehren. Nirgendwo lassen sich Robert Habeck und Annalena Baerbock lieber und liebevoller von willfährigen Fotografen inszenieren als an Bord der Regierungsmaschine. Man sieht diesen Fotos förmlich an, wie ergriffen diese Leute sind von ihrer eigenen Macht, während sie auf 30.000 Fuß um den Erdball jagen, um irgendwelchen fernen Völkern irgendwelche Lügenmärchen über Deutschland zu erzählen. So wie zum Beispiel Robert Habeck, der den Indios im Amazonasgebiet in Brasilien tatsächlich auftischen wollte, dass er, Robert Habeck, Deutschland so etwas wie ein Häuptling sei, wir aber leider fast unseren ganzen Wald abgeholzt hätten. Was nicht stimmt, hat er den Indios aber trotzdem erzählt. An Bord ihrer Flugzeuge sind die Grünen ganz bei sich. Hoch in der Luft haben sie es sich ideologisch gemütlich eingerichtet.
Über grüne Doppelmoral müssen wir nur eine einzige Statistik nennen, das Frau Außenministerin Annalena Baerbock sich im Jahr für 136.500 € schminken lässt. Es sind 373 € am Tag. Mehr als die Hälfte der Rentner im Land bekommt unter 1.200 € Rente im Monat. Die Außenministerin verpudert also rund alle drei Tage das, was die Hälfte der Rentner im Monat zum Leben hat. Die Durchschnittsrente beträgt etwas mehr.
1.500 € im Jahr verschlingt Annalena Baerbock also rund sieben 1/2 Jahre Durchschnittsrente. Während ihre Parteivorsitzende Ricarda Lang und das ist der entscheidende Punkt hier, nicht einmal weiß, als sie bei Lanz davon berichtete das sie im Rentenausschuss ist, wie hoch die Durchschnittsrente ist ,,Irgentwas um die 2000€".
Die Dreistigkeit, die vollkommene Entkopplung von der Realität durch grüne Doppelmoral merken wir immer dann besonders, wenn es ums Geld geht, um unser Geld. Das Glaubensbekenntnis der grünen Partei lautet ,,Euer täglich Geld gebt uns heute." Sie glauben, dass es ihre heilige Pflicht ist, uns mit eurer eigenen, mit unserem eigenen Geld umzuerziehen. Grüne glauben, dass wir nicht wissen für was wir unser Geld ausgeben sollten sie aber schon. Sie glauben, dass wir es gar nicht merken, wenn wir zu wenig von unserem eigenen Geld haben. Sie aber schon. Sollen die Bürger doch sparen, damit wir nicht sparen müssen. Das ist grüne Finanz Scheinheiligkeit. Der neueste Plan der Grünen Partei ist es, die Mehrwertsteuer auf Fleisch von sieben auf 10 % zu erhöhen.
Aber der grüne Landwirtschaftsminister Cem Özdemir behauptet allen Ernstes 3 % Preissteigerung auf alle Fleischprodukte. Das merken die Bürger doch kaum. Das Merkt die Oma an der Kasse doch garnicht mit "2000€ Rente"!!
Gut, wenn er das findet. Nach zwei Jahren der horrenden Inflation, nach dramatischen Preissteigerungen im Supermarkt, nach zwei Jahren der explodierenden Preise für Lebensmittel und für Energie, sagt Özdemir Wir würden es doch kaum merken, wenn eine Steuer um 3% erhöht wird.
Was Cem Özdemir hier formuliert. Ist der Hochmut grün sozialistischer Planwirtschaft. Er glaubt, uns unser Geld wegnehmen zu dürfen, weil er Cem Özdemir am besten weiß, wie man unser Geld ausgeben sollte. Cem Özdemir glaubt, dass er am besten weiß, wie der Bauer sein Stall bauen sollte. Das nennt man dann Sozialismus! Vergessen wir das nicht, - immer, immer, immer, immer in der Wahlkabine. Die Grünen lieben zwar ihre Flugzeuge, aber Grüne brauchen gar kein Flugzeug, um abzuheben und völlig losgelöst von den Sorgen und Nöten des Landes die Bürger in den Wahnsinn zu treiben. Ihnen reicht ihre Ideologie der Doppelmoral. Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche. Über die Grünen an der Macht müsste es heute so heißen Alle Grünen hassen Fliegen, bis sie in einem Wahlkampf siegen.
Machen wir weiter mit der Grünen Außenpolitik, oder wie sie es nennen "Feministische Außenpolitik."
Eine Sprechblase die nicht einmal von Bär und Bock ist, sondern von einem Prof. der schon öfters Blödsinn von sich absondert hat.
Ich zitiere besagten Professor.
Gerade der Ukraine-Krieg zeigt, wie männlich Politik, Militär und Diplomatie nach wie vor geprägt sind. Feministische Außenpolitik hilft, Ursachen des Krieges besser zu verstehen. So kann sie entziffern, wie beispielsweise aus einem ganz gefährlichen Verständnis von Männlichkeit imperiale Ansprüche entstehen. Feministische Außenpolitik ist keine Schönwetter-Politik. Sie rückt die Stimmen von Opfern in den Blick und setzt sich für eine Verfolgung von Kriegsverbrechen ein. Klar ist auch: Nachhaltiger Frieden nach dem Krieg wird nur möglich sein, wenn mehr Frauen und auch andere marginalisierte Gruppen eine Stimme finden und mitentscheiden.“
Abgegeben hat diese bahnbrechende Erklärung Schwachsinn-Professor Tobias Debiel (er heißt wirklich so, ich kann nichts dafür!) vom „Institut für Entwicklung und Frieden“ an der Uni Duisburg-Essen. In der ARD hat er das gesagt, und die haben es genommen.
(Das Genie in der Mitte)
Ich gebe zu, ich bewundere ihn dafür, beim Ablesen dieser weltbewegenden Zeilen nicht selbst laut schallend lachend vom Stuhl gefallen zu sein. Wie erklärt man aber etwas, das es nicht gibt?
Sehen wir mal von Golda Meir, Viktoria I., Margaret Thatcher, Kleopatra, Maria Theresia, Elisabeth II., Katharina der Großen oder der luder- und lasterhaften Eleonore von Aquitanien (der Mutter Richard Löwenherz´, die sich für ihren Sohn durch den kompletten Thronrat schlief) ab, so fällt mir persönlich nur Angela Merkel ein, die eine feministische und friedliche, leider auch saudumme, Politik betrieb – wenn wir den verlorenen Afghanistan-Einsatz unter tatkräftiger unterlassener Hilfeleistung ihrer weiblichen Hofschranzen im Verteidigungsministerium mal beiseitelassen.
„Feministische Außenpolitik hilft, Ursachen des Krieges besser zu verstehen.“ Nun „gerade der Ukraine-Konflikt“ hat als Ursache nicht nur ein imperiales Machtstreben Putins, sondern eben auch eine Vorgeschichte wie die Unterdrückung der Russen im Donbass aus Rache an dem Diebstahl der Krim, die Russland wiederum als Basis zur Kontrolle des Schwarzen Meeres beansprucht, obwohl die diese Kontrolle ja seit Jahrzehnten hatte. Was gibt es denn da „feministisch“ herumzublödeln?
So kann sie entziffern, wie beispielsweise aus einem ganz gefährlichen Verständnis von Männlichkeit imperiale Ansprüche entstehen.“ Soso, „entziffern“ kann sie das, die feministische Außenpolitik. Was soll das denn heißen? Meint das: „Ich habe einen kurzen Penis, also überfalle ich den Nachbarn“? „Echte Männer führen auch mal echte Kriege“? Was ist denn das für ein Schwachfug? Thatcher hat bei den Falklands nicht lange gefackelt, Kleopatra hat sich komplett mit Rom angelegt und von der charmanten Art, wie Katharina ihr Reich vergrößert hat, will ich hier gar nicht anfangen. Was wird denn da erzählt?
Nun mag der geneigte Leser einwenden, dass es ja auch friedliche Frauen gab (mir fällt auf Anhieb nur keine ein, diese lebten meist nicht lange oder wurden verheiratet), aber es gab natürlich ebenso viele oder noch mehr friedliche Männer, wie beispielsweise Kaiser Friedrich II., der völlig ohne Kampfhandlungen bei seinem Kreuzzug Jerusalem eroberte.
Feministische Außenpolitik ist keine Schönwetter-Politik.“ Korrekt. Sie ist gar keine Politik. Das ist einfach nur Bullshit, eine Sprechblase, ein Etikett und nicht existent!
„Sie rückt die Stimmen von Opfern in den Blick und setzt sich für eine Verfolgung von Kriegsverbrechen ein.“ Ahja – und wie macht sie das, die feministische Außenpolitik? Da, wo wirklich nicht nur Frauenrechte, sondern sogar Frauen beschnitten werden, ist von der „Feministischen Außenpolitik“ wenig bis gar nichts zu hören, wenn nicht das Entwicklungsministernde mit einem Scheck für die herrschenden Clans einfliegt. Im Gegenteil bekommen die Herrschaften noch Einladungen nach Deutschland, und man macht gerne Fotos mit ihnen.

Und die Nürnberger Prozesse gegen die Nazis sind garantiert keiner Initiative von Eleonore Roosevelt zu verdanken, sondern der Humanität und der Moral und diese beiden Dinge sind nicht Geschlechter spezifisch, sie sind Menschlich!
Klar ist auch: Nachhaltiger Frieden nach dem Krieg wird nur möglich sein, wenn mehr Frauen und auch andere marginalisierte Gruppen eine Stimme finden und mitentscheiden.“ – Ganz bestimmt. So wird es sein. Ich sehe Selenskyj und Putin schon händeringend nach behinderten, transsexuellen PoC suchen, damit sie endlich in Friedensverhandlungen treten können. So wird es sein, das ist sehr wichtig. Ich freue mich schon auf die Friedensgespräche in irgendeinem Dingsbinsk, wenn sich die „ganzen marginalisierten Gruppen“ auf „einen nachhaltigen Frieden“ einen wegverhandeln. Wie stelle ich mir das vor? „Wir schließen nur einen Friedensvertrag, bei dem es eine Kopitulation auch von und mit Transsexuellen und Frauen gibt“?
Prof. Tobias Debiel und die Sprachstammlerin verdienen sich ihre staatlichen Zuschüsse verdammt hart. Aber ich mir mein Honorar auch, weil ich einen derartigen Schwachsinn andern Ländern erklären darf, die nur noch mit dem Kopfschütteln über die deutsche Irrenanstalt.…