Wie können die Muslime in Deutschland ihr Image als Sozialhilfebezieher abstreifen und verbessern?

5 Antworten

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Indem sie sich endlich integrieren, arbeiten und nicht Kinder machen wie die Kanickel. Zumal sie unsere Kultur sowie unsere Religion nicht respektieren.
Anders gesagt: der Ruf basiert nicht auf Einzelfälle sondern auf der absoluten Mehrheit. Dazu gehört auch Kriminalität

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Recherche durch Zweifel ✝️

JuliaBach  14.11.2024, 13:15

Letztens auch eine Moslem Frau gesehen (Somalisch gelesen) noch nichts im Leben erreicht , lief frech mit Kinderwagen in der Mitte der Straße (natürlich war ihr egal, ob Autos hinter ihr waren und was hat der Mohammed Fan aber gemacht ? Richtig, 3 Muhajjedin gezeugt für ihren Allah bzw. nichts im Leben erreicht, von Sozialhilfe leben, ABER NATÜRLICH 3 Kinder gezeugt

Ein Schlüsselpunkt ist Bildung und Arbeitsmarktintegration. Die jüngeren Generationen muslimischer Herkunft in Deutschland haben eine steigende Bildungsbeteiligung und bessere Sprachkenntnisse die sie vorweisen können. Fast drei Viertel der Muslime sind berufstätig oder in Ausbildung, das zeigt, wie viel bereits geleistet wird, um sich aktiv in die Gesellschaft einzubringen. Hier weiterzumachen, wäre entscheidend, denn der Zugang zu guten Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten stärkt nicht nur die finanzielle Unabhängigkeit, sondern auch das Selbstvertrauen und die Wertschätzung im Land​.

Die kulturellen Gemeinsamkeiten und das soziale Engagement hervorzuheben wäre ebenso wichtig. Viele muslimische Organisationen in Deutschland engagieren sich bereits stark für wohltätige Zwecke und gesellschaftliche Integration, Aktionen wie der Tag der offenen Moschee bieten eine Möglichkeit, Vorurteile abzubauen und positive Begegnungen zu schaffen. Tatsächlich haben zwei Drittel der Muslime regelmäßig Kontakt zu Menschen ohne Migrationshintergrund, was zeigt, dass eine tiefe Verbundenheit zur deutschen Gesellschaft bereits vorhanden ist. Solche Begegnungen könnten helfen, bestehende Missverständnisse zu beseitigen und das Bild der muslimischen Gemeinschaft zu stärken.

LG aus Tel Aviv

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Globalgeschichte/ internationale Politik

Fomo1 
Beitragsersteller
 14.11.2024, 10:16

🤡🤡🤡

Ähm ich weiß ja nicht wie unbelesen Sie sind oder ob Sie wie die Deutschen über 65-Jährigen nur den öffentlich-rechtlichen Rundfunk konsumieren und daher die Informationen aus der Brille von Bündnis 90 die Grünen absorbieren. Aber ihre Analyse ist sowas von euphemistisch, dass der Leser nur lachen kann, wenn es nicht so tief traurig wäre.

Sie scheinen noch nie in einem Landratsamt gearbeitet zu haben, oder?

Und auch sonst, machen Sie mal ihre Stichprobe in Berlin Neukölln und anderen Stadtteilen von Großstädten.

Da werden Sie erkennen, die Probleme bei der beruflichen Integration verlaufen nicht an der Grenze mit Migrationshintergrund zu ohne Migrationshintergrund. Sondern exakt an der Grenze Muslime zu Nichtmuslime!

Dass Sie hier die Gruppe derart verteidigen müssen, sagt ja schon alles. KEINE einzige andere Gruppe in Deutschland, müsste so vehement verteidigt werden! Haben Sie mal so argumentieren müssen für Chinesen, Brasilianer, Israelis, Japaner und Finnen in Deutschland? Genau, die gleiche Antwort wie sie alle habe ich jetzt Grade auch im Kopf!

Garnicht - und abstreifen kann man da garnichts und "DIE Muslime" betrifft das wohl auch so nicht.


Fomo1 
Beitragsersteller
 14.11.2024, 11:44

Ich denke, dass man es sehr wohl einer Gesamtgruppe zuschreiben kann. Die Ausnahmen innerhalb dieser Gruppe sind absolut nicht der Rede wert!!! Mach doch mal ehrlich.

Viktor1  14.11.2024, 11:54
@Fomo1
sehr wohl einer Gesamtgruppe zuschreiben

Nein, die Muslime welche schon länger in Deutschland leben sind erwerbsmäßig weitgehend integriert, die kamen anfangs ja nur nach Deutschland um zu arbeiten. "Flüchtlinge" der späteren/letzten Jahre sind oft weitgehend auf soziale Leistungen angewiesen und - das sind nicht nur Muslime

Fomo1 
Beitragsersteller
 14.11.2024, 12:05
@Viktor1

Habecks Märchenstunde.

Was ich sehe ist die reale Lebenswirklichkeit.

Zudem sind es, wenn sie Jobs ausüben, fast nur im gering qualifizierten Bereich mit entsprechenden Einkommen. Jedenfalls die legalen Einkommen.

Viktor1  14.11.2024, 12:14
@Fomo1
Was ich sehe ist die reale Lebenswirklichkeit.

Nee - einfach einseitig, blind und polemisch. Die Mehrheit der "Flüchtlinge" der letzten Jahre sind halt Muslime. Hier die Religionszugehörigkeit für dein Bewertungskriterium zuzuordnen ist einfach nicht zu akzeptieren.

Fomo1 
Beitragsersteller
 14.11.2024, 12:48
@Viktor1

Fakten kann man einfach nicht bestreiten.

Ich wünsche dir und den anderen Grünen ab etwa 2030 viel Spaß in Deutschland mit dem Islam, wenn die meisten Unternehmen und deren Mitarbeiter in andere Länder geflohen sind. Wer erst danach nämlich noch fliegt, riskiert, dass andere Staaten längst die Grenzen auch gegen legale Einwanderung geschlossen haben werden.

Mach's gut. Amen.

Bemerkenswert ist, dass muslimische Mädchen im Durchschnitt wesentlich bessere Schulabschlüsse haben als muslimische Jungen. Dies, obwohl die Eltern viel mehr Wert darauf legen, dass die Söhne gut sind in der Schule. Bei den Töchtern würde es ihnen reichen, wenn sie gute Hausfrauen, Mütter oder Putzfrauen werden. Dennoch machen die die besseren Schulabschlüsse.

Ich denke, das Grundproblem ist, dass viele Muslime unsere Schulkultur nicht verstehen. In vielen muslimischen Ländern ist es üblich, dass die Söhne mit den Vätern mitziehen und von diesen herausgefordert werden. Die Eltern sind stolz, wenn sich ihr Sohn von niemandem etwas sagen lässt, schon gar nicht von einem Christen oder gar von einem atheistischen Lehrer. Von den Töchtern hingegen erwarten sie, dass sie fleissig und zuverlässig sind und tun, was ihnen gesagt wird. Das kommt in unserem Schulsystem natürlich viel besser an.

Ausserdem gehen muslimische Eltern nur ungern zu Elterngesprächen in die Schule, nicht nur, weil sie oft die Sprache nicht gut beherrschen, sondern vor allem, weil sie es geradezu als wertschätzend empfinden, da nicht hinzugehen. Sie denken: "Wenn ich nicht zum Elternabend gehe, zeige ich damit dem Lehrer, dass ich ihm vertraue, dass er es schon recht macht."

Und zum Dritten realisieren viele Muslime nicht, dass bei uns Lernen und an sozialen Anlässen teilnehmen eng zusammen hängt. Wenn Muslime aus religiösen Gründen nicht an Ausflügen, Schulhausfesten oder am Schwimmunterricht teilnehmen, distanzieren sie sich von der Klasse und von der Schule und lernen dann eben auch weniger.

Man müsste es also schaffen, dass Muslime unsere Kultur und unsere Schulen besser verstehen.


Fomo1 
Beitragsersteller
 14.11.2024, 10:49

Naja die Schulabschlüsse in Deutschland sind, aus gewissen Gründen, mittlerweile geschenkt. Im Vergleich zu vor 20 Jahren. Und zu vorher noch wesentlich mehr.

Gar nicht. Eine über Jahrzehnte erarbeitete Position läßt sich nicht schnell wechseln.