Wie hat Gott die Welt erschaffen?
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7 Antworten
Wie hat Gott die Welt erschaffen?
Diese Frage plagt die Menschheit schon fast seit Anbeginn.
Da all die Weisen der Welt zu keiner endgültigen Aussage kamen, stieg eine Abordnung der Weisen auf den hohen Berg, auf dem Gott, eingehüllt in eine Wolke, ruhte.
Und sie fragten ihn also, wie er es denn angestellt hätte, das mit der Erschaffung der Welt.
Und Gott sprach nach längerem Nachdenken:
"Ähm ......... ähem ......... wisst ihr, das ist eine der schwierigen Fragen, da müsste ich jetzt ganz weit ausholen ......... doch dazu fehlt mir heute leider nicht die Zeit.
Kommt ein andermal wieder."
Die Weisen verbeugten sich, enttäuscht, aber Hoffnung schöpfend auf dieses "andermal".
Jedoch so oft sie auch um ein neues Interview baten - es kam keine Antwort.
Gott jedoch hatte sich in sein unzugängliches Licht zurückgezogen.
Die Frage war für ihn höchst peinlich gewesen.
Er wusste selbst nicht, wie er die Welt zustande gebracht hatte.
Es war ihm einfach so passiert, ganz unverständlicherweise.
Jetzt hofft er, dass die Menschen eines Tages drauf kommen werden, wie das passiert ist. Deshalb hat er überall unsichtbar seine Spione lauern, die ihm die Sache gleich mitteilen würden.
Dann nämlich - weil so ganz zufrieden war er nicht mit seiner zufälligen unabsichtlichen Schöpfung - würde er gerne ein zweites Mal eine Welt erschaffen, mit voller Absicht und einem genialen Plan.
Es ist nur gut, dass Klaus Schwab und sein Harakiri, - äh, Harari - die Erschaffung eines Menschen nach ihren Vorstellungen nicht hinkriegen werden. Der wäre nämlich gar nicht lebensfähig. Und sollte ihnen ein solches Frankenstein-Monster trotzdem gelingen, dann wird Gott den Menschen sicherlich wieder was verwirren. Wie beim Turmbau zu Babel. Diesmal aber nicht mehr die Sprache, sondern die Mathematik. Dann wird den Menschen schon das gotteslästerliche Herumpfuschen am Menschen schon vergehen.
Vermutlich mit allem davon, außer eben der Gewalt. Denn hätte Gott Gewalt mit eingebracht, hätte es wohl kaum mehrere Milliarden Jahre gedauert, bis die nötigen Elemente vorhanden gewesen wären, um Planeten wie die Erde und Leben darauf zu ermöglichen.
Allerdings fällt mir statt Gewalt ein anderes Wort ein, das ebenfalls mit "Ge" anfängt, zutreffend mit der Entwicklung der Schöpfung ist und ebenfalls 6 Buchstaben hat, nämlich Geduld, und davon hat Gott, sofern Gott denn existiert (was ich glaube) verdammt viel bewiesen.
Können vielleicht, aber nicht müssen. Ich kenne Leute, die echt in Ordnung sind. Und wären sie in dem, was ihnen wichtig ist vollkommen, also fehlerfrei, könnte ich mir nicht einmal Gott als liebevoller und geduldiger vorstellen. Und das sind nicht nur einzelne Menschen, sondern etliche.
Also ist Gott an allem Schlechten schuld? Und das bei dem Nicknamen.
Ja irgendwie schon. Er ist schuld aber beileibe nicht schuldig.
Du bist selber schuld was du tust aber nicht schuldig denn du hast dir dein Schicksal nicht ausgesucht. Das hat Gott für dich getan.
Also bedanke dich bei Gott aber aufrichtig.
Er ist schuld aber beileibe nicht schuldig.
Wie jetzt?
Du bist selber schuld was du tust aber nicht schuldig denn du hast dir dein Schicksal nicht ausgesucht. Das hat Gott für dich getan.
Eigentlich sehe ich das so, wie man es in der Naturwissenschaft mit Ursache und Wirkung sehen würde, was bei Individuen mit Entschedungsfreiheit, also zum Beispiel Menschen den Kontext zwischen Entscheidungen und Konsequenzen bedeutet. Ich habe schon einige Fehler im Leben gemacht und bei einem mich so knapp zur richtigen Entscheidung durchgerungen, dass ich mehr als zur Genüge in meinem Leben weiß, dass ich für die Konsequenzen meiner Entscheidungen ganz allein verantwortlich bin. Niemand sonst außer mir - auch Gott nicht.
Also bedanke dich bei Gott aber aufrichtig.
Das mache ich für di Möglichkeiten, die mir gegeben sind. Aber wenn das mit der Aufforderung zum Dank von Dir aufrichtig gemeint ist,. haben wir wohl ein unterschiedliches Verständnis von schuld und schuldig.
Schöne Frage kann man glaube ich lange drüber nachdenken.
Liebe definiere ich als Anziehung heißt es muss ein gegenpart Existenz sein denn man lieben kann demnach kausal also nach dem erschaffen.
Für Kreativität muss Auswahlmöglichkeiten vorhanden sein,also auch später.
Verstand/Vernunft benötigt Sinne und Objekte die man wahr nimmt um zu Urteilen. Ohne Input keine Meinung.
Gewalt wogegen?
Weisheit ist eine durch Erfahrung gewonnenen Lehre, passt nicht zum anfangen das kommt erst später.
Bewusstsein wäre aus der Auswahl ein Kandidat , sich selbst bewusst werden und dann geht's weiter .
Vielleicht ist die Frage auch anders zu stellen: Wie hat die Welt Gott erschaffen?
Grüße
Gott ist die Welt. Er erschafft sich selber.
Gott verändert mich damit ich ihn verändern kann.
Ganz einfach.
Durch ein "1.Mose 1,3".
Ich gehe davon aus das er sehr viel Humor hatte, das er die GeschlechtsTeile so nah an Auscheidungsorgan gemacht hatte und generell
AndererSeite frage ich mich was er sich überhaupt gedacht hatte Xd
Ja das vermute ich auch dass Gott ein richtig guter ist.
Du weisst doch gar nicht in welcher Geschwindigkeit er lebt. Gehe davon aus- auch führ in würde unser Zeitmass gelten. Angenommen 100 000 Millairden Jahre sind für ihn gleichzusetzen mit einem Wimpernschlag.
Eine menschliche Schwäche ist immer von der Basis eines Menschen auszugehen.
Eins galten alle Tiere als Dumm, die keine Menschen sind. Nach und nach erkennen wir, wie falsch wir damit liegen. Selbst Pflanzen können auf ihre Art Schmerzen und sogar Musik hören und empfinden.
Sollte es Gott- den christlichen Gott geben, muss er reichlich böswillig sein. Warum?- wenn es tatsächlich alles stimmen sollte, was in der Bibel steht- die Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen wurden. Im Rückkehrschluss, so böse wie wir Menschen sein können- möchte ich keinen Gott haben oder wünschen.