Wie findet ihr es, dass Europa unsicher für Juden geworden ist?
Seit gestern jagen die arabischen Zuwanderer die jüdischen Fußballfan-Leute in der Niederlande.
10 Antworten
Ich finde, wenn so etwas geschieht, dass nicht genug aus der Vergangenheit gelernt wurde, um so etwas zu verhindern.
Bloß, dass jene, die in der Vergangenheit in Europa die Juden verfolgten, ganz andere waren, als jene, die das heute tun.
Das ist egal. Es geht um die Absichten und die Folgen, nicht um die Abwälzung auf Andere.
aber der heutige Antisemitismus in Europa ist in der Masseneinwanderung von Leuten aus dem islamischen Kulturkreis begründet.
Nicht nur, aber selbst wenn es so wäre, sollten gerade jene, die den Terror am eigenen Leib kennen lernten, umso mehr erkennen, dass Terror und Gewalt egal gegen wen eindeutig falsch ist. Wer schon aus der Vergangenheit nicht lernt, ist schon mies genug, aber wer aus dem Leid, das man selbst erlebt hat, nicht lernt, ist noch um vieles schlimmer.
Da stimme ich dir zu, aber was will man machen? Der Mensch, und insbesondere die Masse, war schon immer sehr kurzsichtig und lernresistent. Sonst hätten die Populisten und Hetzer nicht überall soviel Erfolg.
Der Mensch, und insbesondere die Masse, war schon immer sehr kurzsichtig und lernresistent.
Menschen sind Gewohnheitstiere die in ihrer Komfortzone bleiben wollen. Beste Methode die Komfortzone so zu entwickeln, dass Fremdenfeindlichkeit, Hass und Gewalt darin keinen Nährboden finden, liegt in entsprechender Sensibilisierung dagegen schon möglichst früh in der Kindheit und liegt daher in der Verantwortung der Eltern.
Sonst hätten die Populisten und Hetzer nicht überall soviel Erfolg.
Weil die Eltern es vergeigt haben. Die Taten liegen zwar nicht in der Schuld der Eltern, aber in der Erziehung entsprechend versagt zu haben durchaus.
sollten gerade jene, die den Terror am eigenen Leib kennen lernten, umso mehr erkennen, dass Terror und Gewalt egal gegen wen eindeutig falsch ist.
Das ist wohl ein bisschen viel erwartet. WIR denken so. In der Praxis wird die Gewalt einfach nur weitergegeben.
Das ist wohl ein bisschen viel erwartet. WIR denken so. In der Praxis wird die Gewalt einfach nur weitergegeben.
Was ist daran viel erwartet? Wenn man als Opfer von Terror und Gewalt eben dies kennengelernt hat, sollte man besser als jede andere Person wissen, wie grausam dieser Horror ist und darauf aus sein, dass dies niemand ertragen muss. Das ist ja auch so, wenn man beispielsweise eine Naturgewalt wie etwa einem Wirbelsturm, eine Überschwemmung, Erdbeben oder einen Vulkanausbruch erlebt und doch überlebt hat, das wünscht man dann wohl kaum irgend jemandem. Mit Terror, Gewalt und Tod sollte das nicht anders sein.
Wie gesagt, so denken wir. Ich bin da völlig bei dir.
Die Erfahrung scheint aber zu zeigen, dass das nicht funktioniert.
Wie gesagt, so denken wir. Ich bin da völlig bei dir.
Dankeschön. :)
Die Erfahrung scheint aber zu zeigen, dass das nicht funktioniert.
Was für mich schon in der Hinsicht nicht verständlich ist, wenn ich an "was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu" denke. Ich meine, insbesondere jene, die Leid aufgrund von Unrecht anderer erfahren, sollten doch umso mehr darauf bedacht sein gerade weil sie diese Art von Leid stärker als jemand sonst kennen, dass niemand anderes solche Art von Leid erfährt.
Das hat mit der "deutschen Vergangenheit" wenig zu tun. Es hat mehr mit arabischen Einwanderern und nicht stattgefundener Integration zu tun.
SEHR unschön!
Aber unsere Linken und Grünen (und sicher auch die in den NL und anderswo im "Westen") weigern sich, der Tatsache, dass Judenfeindlichkeit vor allem muslimischerseits kommt, ins Gesicht zu sehen!:(
Das ist eine Schande, der konsequent durch die Ausschöpfung sämtlicher Gesetze begegnet werden muss.
Vor einigen Jahren glaubte ich noch, dass das in Deutschland, in Europa unmöglich sein wird.
Jetzt haben wir die Läuse im Pelz, und wie es das Wort sagt, die wird man nicht mehr los. Da hilft nur eins, man muss den Pelz verbrennen.
Das ist kein martialischer Kraftspruch, sondern eine bildliche Beschreibung der Situation.
Man wundert sich schon wie die Niederländer so dumm sein konnten. Sie haben ein Land voller Moslems aus dem Nahen Osten und ein Fußballspiel mit Maccabi Tel Aviv und deren Fans. Was wird da wohl passieren?
Das war doch wohl voraussehbar.
Im Nachhinein ein paar zufällig Festgenommene zu verurteilen, macht die Sache nicht ungeschehen, die man hätte verhindern können.
Ja.
Andererseits kannan von Moslems erwarten, dass sie sich zivilisiert benehmen, immerhin leben sie in Europa.
Ich fürchte, man hat versäumt ihnen das zu sagen.
Die westeuropäischen Länder sind von der falschen Vorstellung ausgegangen, daß man sich um die Einwanderer nicht kümmern muß. Die Einwanderer wären so begeistert von Demokratie, Freiheit, Rechtsstaatlichkeit, Toleranz, Schulbildung usw. daß sie ihre Wertevorstellungen, Traditionen, Haltung gegenüber dem Staat und seinen Organen, Andersdenkenden, Andersgläubigen usw. schnell aufgeben würden.
Das ist nicht größtenteils nicht passiert. Statt sich zu integrieren, haben sie kleine geschlossene Gemeinschaften gebildet. So wie Leute, die in feindliches Gebiet eindringen und befestigte Posten errichten. So wie das die Römer in Deutschland machten. Die Frage ist, ob es ausgeht wie bei den Römern oder wie bei den Indianern.
Ja, wir haben versagt weil wir uns nicht genug gekümmert haben..... Klar.
Es passt einfach nicht, der Islam passt nicht zu Europa, das ist es. Der Islam ist das Gegenteil von Europa, wir hätten erst gar keine muslimischen Migranten aufnehmen sollen, das wäre das Richtig gewesen.
Der Islam duldet nichts neben sich, erst recht keine Demokratie. Man hatte keine Muslime aufnehmen sollen, jetzt dampft die Kac.e richtig.
wir hätten erst gar keine muslimischen Migranten aufnehmen sollen, das wäre das Richtig gewesen.
Ja, vielleicht. Ich bin trotzdem der Meinung, daß man miteiinander auskommt, wenn man Moslems klarmacht, daß Religionsfreiheit kein Superrecht ist, das über allem steht.
Das ist eine pauschale Aussage. Sie trifft nicht auf alle zu.
Es wäre unsere Aufgabe diese von den anderen zu unterscheiden.
Lesetipp:Latife Arab wurde in einen der größten Clans Deutschlands hineingeboren. Bereits als Kind war sie in die kriminellen Machenschaften involviert, musste als Kurierin herhalten oder Falschaussagen machen. Es folgten knapp dreißig Jahre, in denen sie ihrer Familie und ihrem Mann wie eine Sklavin zu dienen hatte, missbraucht und gedemütigt wurde.
>>Ein Leben zählt nichts - als Frau in einem arabischen Clan<< von Latife Arab
SPIEGEL: Hätten sich Menschen wie Ihr Ex-Mann, Ihre Eltern, Brüder und Schwestern in Deutschland integrieren lassen?
Arab: Bei der Generation meiner Eltern war das schwierig, aber bei meiner Generation wäre das definitiv besser gegangen. Ich habe Cousinen und Cousins, die seit fast 40 Jahren hier leben und nicht richtig Deutsch sprechen. Eine Schwägerin von mir aus der Türkei, die in Deutschland verheiratet wurde, riss manchmal beim Einkaufen heimlich Texte aus Zeitungen heraus und bat mich, sie ihr vorzulesen. Man hat es in Deutschland geschehen lassen. dass diese Parallelwelten entstehen.
Sie akzeptieren das nicht, sie stellen den Islam über alles.
Deswegen passt der Islam auch nicht zu Europa, man sollte ihn sich vor Pelz halten.
Die meisten Muslime. Wer sonst? Sprechen wir hier über Bewohner einer anderen Galaxie oder was?
Das stimmt so nicht. Du solltest vielleicht einmal die DITIB-Jugendstudie suchen und lesen.
Die Traditionen der Migranten sind ihnen wichtiger. Traditionen kann man ändern. Zum Beispiel durch Integration.
Oder man lässt es gleich, sie alle einzuladen, das ist auf jeden Fall sicher.
Alles was sich gläubige oder konservative Muslime nennt.
Zu spät
Laut der Studie der Deutschen Islam Konferenz (DIK) "Muslimisches Leben in Deutschland 2020" leben in Deutschland mittlerweile zwischen 5,3 und 5,6 Millionen Muslime (einschließlich alevitischer Religionsangehöriger). Das entspricht zwischen 6,4 und 6,7 Prozent der Gesamtbevölkerung von 83,1 Millionen.
Gläubige Moslems sind weniger das Problem als türkisch-arabische Traditionalisten.
Streng gläubige Muime schon, wie man immer er wieder sehen kann.
Meinetwegen. Ich habe nicht vor das endlos auszudiskutieren.
Ich habe meine Meinung dazu.
ja hat vierlleicht jemand was anderes erwartet seit 2015, wo wir den Islam im industriellen Massstab importieren begonnen haben? Klar, wir mußten auf die Nazis schauen ...
Aber gesehen haben wir nichts.
Die Vorkommnisse in den Niederlanden haben mit Deutschland und 2015 nichts zu tun. Als ehemalige Kolonialmacht haben sie eigene Probleme mit Zuwanderern
In Sachsen wurden acht (in Zahlen 8!) Rechtsextreme verhaftet.
Ja, die waren sicher eine große Bedrohung für den Freistaat. 😎
Erinnert mich stark eine Zeit, die sich nicht wiederholen darf.
Kann auch sein, dass es eine Provokation von den jüdischen gab. also keine reine Attacke.
Fans des israelischen Vereins Maccabi zogen die arabischen Formen und zerrissen die palästinensische Flagge. Sie machten sich über Bilder des Todes von Kindern in Gaza lustig.
Arabische Fans (vermutlich aus Nordafrika) fingen sie, prügelten sie
https://x.com/i/status/1854723413014675920
Das erste Video hier zeigt wie sie die Flagge zerstoeren.
The Cradle ist seriös.
Israel has sent 'rescue planes' to Amsterdam after locals came after and attacked numerous Israeli 'Maccabi Tel Aviv' fans for tearing down Palestinian flags, chanting "F*ck Palestine," and mocking dead children in Gaza, before the Champions' League Match against 'Ajax.'
Täter-Opfer-Umkehr nennt man das.
Fakt ist, daß in den Niederlanden arabischstämmige Gruppen bewußt Jagd auf Juden machen und gemacht haben.
Bloß, dass jene, die in der Vergangenheit in Europa die Juden verfolgten, ganz andere waren, als jene, die das heute tun. Damals waren es die Nazis und damit die damalige "Mehrheitsgesellschaft", aber der heutige Antisemitismus in Europa ist in der Masseneinwanderung von Leuten aus dem islamischen Kulturkreis begründet.