Wie easy ist es, die Liebe an der Uni zu finden?
Jemand schreibt in einem anderen Forum
Was mache ich falsch beim Dating als 23-jähriger Universitätsstudent?Dating / Sex / Relationships (FRIDAY ONLY)
Hallo,
Ich bin ein 23-jähriger Mann und studiere derzeit Informatik an der Uni. Ich bin in meinem letzten Studienjahr, und obwohl ich versuche, mich auf mein Studium, Fitness und meine persönliche Entwicklung zu konzentrieren, fühle ich mich in Bezug auf Liebe und Beziehungen verloren und zutiefst unzufrieden.
Mein durchschnittlicher Tag ist ziemlich routiniert: Ich wache auf, gehe zum Unterricht, gehe über den Campus, umgeben von so vielen hübschen Mädchen, komme nach Hause, esse, gehe ins Fitnessstudio, arbeite an meinen Aufgaben und gehe dann schlafen. Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr vergehen, aber ich habe fast keine sinnvollen Interaktionen mit Frauen außer mit ein paar Kommilitoninnen. Paare auf dem Campus und in der Stadt zu sehen, macht mich traurig und neidisch – ich wünsche mir diese Art von Verbindung in meinem Leben, aber ich weiß nicht, wie ich das anstellen soll.
4 Antworten
Lass die Girls nicht wissen, dass du nur das eine willst. - Das haben einige Jungs bis zum geht-nicht-mehr perfektioniert.
Jedenfalls findet man keine Freundin, wenn man die Uni- Zeit damit verbringt, vorm Computer zu sitzen, fettiges Essen in sich hineinzustopfen, und in Internetforen herumtrollt.
Ich würde an deiner Stelle auf Partys der Fachbereiche gehen, die mehr Studentinnen haben. Das hat gut funktioniert, nur mit Physikern nicht, die waren irgendwie zu verkopft und wenig kommunikativ.
Vorlesungen ginge vielleicht auch, je nachdem, wie man dort sitzt. Mensa kann ich mir nicht gut vorstellen. Man würde sich ja nicht einfach so zu fremden Leuten setzen.
Man muss mit Frauen halt schon auch interagieren, wenn man sie kennenlernen will. Das scheint bei dem jungen Mann völlig unterzugehen, es kommt irgendwie so rüber, als ob er erwartet, dass seine Traumfrau ihm einfach in den Schoß fällt, während er über den Campus läuft.
Also wir hatten an der Uni keine Geschlechtertrennung. Da hat jeder mit jedem geredet oder gearbeitet, da ist man mit dem halben Kurs mittags gemeinsam in die Mensa gegangen, und hat sich in gemischten Gruppen einen Kaffee geholt, und hat mit allen abends gefeiert. Und im Unisport gab's auch keine Geschlechtertrennung. Es war echt leicht.
War kleine Uni oder was?
An TU Chemnitz war so :
Jeder sitzt in Hörsaal. Vorlesung endet, geht man dann weg. Niemals gingen die Leute gemeinsam in Mensa.
Erste Uni 30.000 Studenten, 2. Uni 15.000 Studenten. War an beiden so.
Niemand kannte sich vorher. Wir haben uns alle erst bei den Ersti-Veranstaltungen oder Einführungsseminaren kennengelernt, oder eben im Laufe des Studiums über den Unisport oder Gruppenarbeiten oder Exkursionen. Blockseminare am Wochenende waren auch immer gut, um sich (besser) kennenzulernen.
Also man muss die Gruppen bei Erstiveranstaltung bilden. Ansosnten verpasst man es!
Vorlesungen im Laufe des Studiums geht nicht!
Du liest auch nur, was du lesen willst, und ignorierst den Rest, oder?
oder eben im Laufe des Studiums über den Unisport oder Gruppenarbeiten oder Exkursionen. Blockseminare am Wochenende waren auch immer gut, um sich (besser) kennenzulernen.
In Vorlesungen? Mensa?