Wie beinflussen Präferenzen die Partner Wahl?
Ein Gedankenexperiment. Jeder Mensch hat bei der Wahl seines Partners optische Präferenzen. (Also denke ich mal) Geht man in dem einem Zusatand davon aus, dass man mit einer Person zsm ist welche nicht den Präferenzen entspricht, aber man mit dieser zsm ist, weil man sie dennoch attraktiv findet und natürlich aufgrund ihres Charakters liebt. Kommt es nun zu einer Begegnung mit einer Person* die den optischen Präferenzen entspricht, die aufzeigt, dass sie sie attraktiv findet und nach einem Date fragt man "natürlich" nein sagen sollte, weil man eine Freundin hat. Jedoch bin ich mir sicher auch wenn man nein gesagt hat, kommt man spätestens zu Hause, aufgrund der Präferenzen ins grübeln. War das richtig? Verpasse ich nicht was? Was wäre wenn? Geht man nun davon aus, dass man mit einer Person zsm. ist die zu großen Teilen den Präferenzen entspricht bin ich mir zu 100% sicher das wenn es zu der gleichen Situation kommt man 99,9% aller Menschen abblitzen lässt ohne sich eben diese Gedanken zu machen. Daraus folgt ja eig das man, wenn man ehrlich mit sich selber ist, nur ehrlich mit Personen zsm sein kann, wenn sie den Präferenzen entsprechen, auch wenn ich immer jedem erzählt habe im Endeffekt muss der Partner nicht den Präferenzen entsprechen sondern der Charakter sei das Wichtigste.
Wäre sehr interessiert anderen Meinungen oder natürlich auch, sollte es so sein, die gleiche Meinung zu dem Thema zu hören!!
*Bei der Person die nach einem Date fragt, geht man davon aus, dass auch ihr Auftreten & Art sie positiv beeindruckt. Über den Charakter kann man nichts sagen, da man dafür ja erst auf das Date gehen müsste.
Ps: Die Präferenzen erfüllen die Kriterien der Vollständigkeit aber nicht der Transitivität und der Nicht-Sättigung!
4 Antworten
Bei einer Freundin ohne gemeinsamen Haushalt, Kinder und Ehe, sind die Pflichten gering, bis nicht vorhanden. Man sollte schon Ehrlichkeit walten lassen, ob die Beziehung mit der Freundin in engere Verflochtenheit einmünden wird, ansonsten sucht man besser weiter.
Bei uns Männern, spielt die Optik eine sehr große Rolle. Sie verrät bereits mit ihrem Aussehen, ob sie Marriage-Material ist (Schminke, gefärbte, kurze Haare, Tattoos, Piercings, Bekleidung und Schuhwerk). Mit dem Wissen, daß die überschwängliche Mehrheit der Frauen im Westem, keineswegs für die Gründung und den Zusammenhalt einer Familie erzogen werden, kann man auch schon die Mehrheit der Frauen, für eine Ehe, ausschließen. Wenn die Frau erst einer Karriere nachgeht, um erst danach sich mit jemanden zu festigen, ist sie schon um die 30. Von ihr profitiert, haben nur die Jungs, die mit ihr eine Affäre genießen durften.
Wenn es "NUR" um Sex geht, ist diese Sortiererei nicht notwendig. Deswegen beschweren sich ja so viele Frauen darüber, daß sie nie den Richtigen gefunden haben, daß sie alle nur das Eine wollen und ihr Hass gegenüber Männern im Allgemeinen, zunimmt Sie machen sich nicht mal mehr die Mühe, zu unterscheiden, was für Typen sie sich da angeln. Aber das kann man nicht den Herrschaften anlasten. Die haben sich lediglich dem Markt angepasst. Es liegt in der Entscheidungsgewalt der Frau, zu bestimmen, mit wen sie schläft.
Der Charakter der Frau, ist etwas, dem man sich anpasst, wenn es nur um Sex geht. Man spielt das Spiel der Dame einfach mit. Wenn sie wirklich unausstehlich sein sollte, macht man einen Schnitt und gut is.
Wenn es allerdings um eine Ehefrau geht, sind die Qualitäten, bezüglich ihres Charakters sehr wichtig, sowie weitere Fähigkeiten. Es ist nämlich die Frau, die für die Festigkeit einer Beziehung sorgt. Die Risiken, die ein Mann mit der Bindung zu einer Frau eingeht, sind sehr hoch. Familiengesetze nehmen leider die Evolutionsbiologie und -psychologie der Geschlechter nicht in die Rechnung mit auf. Das führt dann dazu, daß die Frau meist von einer Scheidung profitiert. Es ist nämlich die Frau, die sich ihren Verehrer aussucht und gewährt. Frauen wählen so gut wie immer, einen besserverdienenden Mann, oder zumindest jemanden, der gute Zukunftsaussichten in finanzieller Hinsicht, mitbringt.
Um die Frage zu beantworten: Wenn man sich der aktuellen Freundin nicht sicher ist, streckt man seine Fühler aus.
Sollte man aber bereits mit der Frau liiert sein, eventuell schon Kinder haben, dann tut man sich nichts gutes. Das Sozialgefüge hielt man in der Vergangenheit mit Strafen aufrecht, wenn ein Ehepartner fremdging. Heute bewertet man die Freiheit höher, als die Konsequenzen, was eine Ehe hochriskant macht.
Ja die Frage ist dann ja immer geht man die Beziehung ein wenn man eh noch die Fühler ausstrecken will. Ist ja ethisch nicht wirklich fair der anderen Person gegenüber die sich eben diese Zukunft ausmalt...
du verpasst ja nichts aufgrund des anderen Aussehens, sondern wenn der Mensch einen anderen/besseren Charakter hat, weil dadurch andere Situationen entstehen
hast du in deinen Partner eben schon den besseres Charakter gefunden, brauchst du auch nicht denken dass du was verpasst
so ist zumindest meine Meinung.
ja das ist richtig aber man kennt ja wie gesagt den Charakter nicht aber man findet das Aussehen halt attraktiver und wenn man die Person datet und der Charkter auch gut ist würde man ja quasi ganz fachlich als Person einen größeren Nutzen aus dieser Beziehung ziehen. Die Frage ist halt ob eine Beziehung zu der "unattraktiveren Person" dadurch stabil sein kann.
Da zeigt sich, dass es eben mindestens zwei Sorten von Menschen gibt.
Die eine Sorte, lässt den bisherigen Partner sofort stehen
Die andere geht zum bisherigen Partner heim, ist aber unzufrieden
Und die letzte Sorte, fühlt sich einfach von einem Angebot geschmeichelt, aber damit ist die Sache erledigt weil man ja bereits glücklich ist.
Wer sich zu welcher Sorte zählt, darf jeder selbst entscheiden.
Darüber nachdenken, vielleicht. Aber sofern die Beziehung nicht sehr brüchig ist, wiegen die Gefühle weitaus schwerer als die Begegnung mit irgendeiner netten, attraktiven Person.
Ansonsten wäre man auch nicht wirklich Beziehungsfähig, wenn man einen geliebten Menschen wegwirft, nur weil jemand anderes auch gut findet.
Also, in einer stabilen, glücklichen Beziehung, würde nichts passieren mit dem anderen Kerl.