Wie arbeiten eigentlich ADAC-Fahrer, auf ganz normal Lohnsteuerbasis oder je. nach Auftrag auf Provision?
3 Antworten
Es gibt Festangestellte Mitarbeiter vom ADAC die ganz normal im Lohn stehen wie eben viele andere auch. Zudem gibt es auch viele Werkstätten, Abschlepp-und Bergedienste die im Auftrag des ADAC handeln, aber genau die gleichen Leistungen anbieten was zum Beispiel die Pannenhilfe betrifft. Dementsprechend bekommen diese Firmen dann vom ADAC einen Betrag x für ihre Arbeit. Wie genau das aufgeschlüsselt wird weiß ich jedoch nicht.
Das sind ganz normale Angestellte beim ADAC. Keine Provision oder so.
Ich denke es sind selbständige Handwerker, oder Angestellte bei Autowerkstätten. Die stehen zumeist im Monatslohn. Wie die Chefs mit dem ADAC abrechnen steht auf einem anderen Blatt. Ich denke sie schicken dem ADAC ganz normale Rechnungen gem. ihrer Vereinbarung mit dem ADAC.
Wenn ein Mitarbeiter rausfährt, der bekommt ganz normalen Lohn. Es gibt aber auch 1-Mann-Betriebe. Die haben eigene Verträge mit dem ADAC. Provision macht da keinen Sinn, es werden eher Fallpauschalen oder normale Handwerker-Rechnungen sein. Um vom ADAC Aufträge zu bekommen, muss man bestimmt auf einer speziellen Liste von Vertragswerkstätten oder so stehen. (Glaube ich.)
In einer Region oder einem Gebiet wird es mehr als einen Vertragspartner für den ADAC geben. Wenn z. B. der Eine nicht erreichbar oder ausgebucht ist, dann wird der Nächste angefragt. Blöd nur, wenn der Erste, zurückruft und sich alles überschneidet. Es wird bestimmt Gebietsschutz oder so geben. Damit meine ich, dass pro Bezirk eine feste Anzahl an Vertragspartner da ist, die passend ist für die Größe des Bezirkes, damit alle was verdienen können.
Also doch auf Lohn?