Weshalb würgen soviele Islamisten das Gespräch ab, sobald sie merken das sie mit "Ungläubigen" sprechen?

5 Antworten

Erstens es gibt keine "Islamisten" das richtige Wort ist Muslime.

Zweitens wird meist eine Diskusion abgebrochen wenn der Gegenüber anfängt zu beleidigen, aggressiv zu werden oder die Meinung des anderen nicht einsehen möchte.

Und sind wir mal ehrlich. Wer hat da noch lust mit so jemanden zu diskutieren?

Anononon123 
Fragesteller
 11.12.2023, 22:46

Es ist recht klar wer hier die aggressivsten sind....

1
Tennis92927  11.12.2023, 23:09
@Anononon123
Es ist recht klar wer hier die aggressivsten sind....

Die Christen, vor allem christliche Missionare

und das behaupte ich nicht einfach so sondern habe es selbst erlebt zum Beispiel eine Katholikin und einen Orthodoxen Christen und das peinliche ist das diese Katholikin eine erwachsene ältere Frau ist und kein Kind mehr und sich trotzdem wie ein Kind benommen hat, ständig anfing zu beleidigen oder aggressiv zu werden

2
Theway7  12.12.2023, 10:15
@Anononon123

Pass auf, der Typ lügt und verbreitet seine Islam Propaganda.

1
vonGizycki  12.12.2023, 09:17

Erstens es gibt keine "Islamisten" das richtige Wort ist Muslime.

Das ist kein Argument. Islamisten sind Muslime, nur eben die extremistische Form davon. Ob sie entsprechend der Religion handeln ist eine andere Sache und wird sogar unter Muslimen heftigst diskutiert. Sie bezeichnen sich aber als Muslime. Und darauf kommt es an.

0
vonGizycki  12.12.2023, 11:55

Juuuus

Klar doch, es sind immer die anderen Schuld, wie immer das alte Muster.

Nur Selbstkritik, das ist ein Fremdwort.

Wozu sollte man das auch kennen, wo doch nur die über allem überlegene Weisheit, die unbezweifelhafteste Religion und der absolutes Heil bringende islamische Glauben die Menschen erlöst, euphorisiert und glücklich macht. Etwas anderes ist da gar nicht denkbar und von vorneherein ausgeschlossen.

0
Arlecchino  03.03.2024, 02:15
Erstens es gibt keine "Islamisten"...

Natürlich gibt es Islamisten. Allerdings wird der Fragesteller Muslime meinen.

0

Für Muslime sind alle Nichtmuslime ungläubige und damit Menschen 2.Klasse.

Jedes Gespräch, das Muslime mit ungläubigen führen, ist eine Gradwanderung für ungläubige.

Spürt der Muslime nur den Hauch einer Beleidigung, ist das Gespräch für ihn schon beendet. Das fängt schon damit an, dass ein ungläubiger die Frechheit besitzt, einen Muslimen anzusprechen. Der Muslime erwartet vom ungläubigen Toleranz, andererseits kennt der Muslime keinerlei Toleranz gegenüber ungläubigen.

Ungläubigen sollen gefälligst die Einstellung von Muslime akzeptieren. Tun sie das nicht, ist das Gespräch zu Ende.

Und sind wir mal ehrlich. Wer hat da noch Lust mit so jemanden zu diskutieren?

looksmaxing  12.12.2023, 22:54

Welche Filme hast du denn geguckt ?

0
Weshalb würgen soviele Islamisten das Gespräch ab, sobald sie merken das sie mit "Ungläubigen" sprechen?

Meinst du etwa Muslime?

Es gibt solche, und solche. Mit den einen kannst du vielleicht keine richtige Diskussion fügren, mit dem anderen schon. Vielleicht hast du mit den falschen diskutiert. Oder im Gegenteil: Das Problem liegt an dir.

naaman  12.12.2023, 06:33
Es gibt solche, und solche

Sollte es normal nicht geben können, wenn alle dem Koran folgen. Gibt es dennoch Unterschiede, stimmt im System etwas nicht.

0
verreisterNutzer  12.12.2023, 06:35
@naaman
Sollte es normal nicht geben können

In jeder großen Gemeinschaft gibt es solche.

0
naaman  12.12.2023, 06:40
@verreisterNutzer

Muslime sind keiner Glaubensgemeinschaft zugeordnet. Muslime zu sein bedeutet, eine Weltanschauung zu verfolgen.

0
verreisterNutzer  12.12.2023, 06:41
@naaman
Muslime sind keiner Glaubensgemeinschaft zugeordnet.

Doch, natürlich!

Muslime zu sein bedeutet, eine Weltanschauung zu verfolgen

In jeder Religion hat man eine Weltanschauung.

0
naaman  12.12.2023, 08:29
@verreisterNutzer

Gut, versuchen wir es anders.

Muslime bist du schon von Geburt an. Es ist also eine Religion, in die man hineingeboren wird. Ein Christ ist, im Gegensatz dazu erst dann ein richtiger Christ, wenn er sich selbst, bewusst, für das Christentum entscheidet. IdR macht er das dadurch deutlich, dass er sich taufen lässt.

Die Babytaufe ist auch deshalb ungültig, weil sich ein Baby noch nicht selbst für eine Religion entscheiden kann.

0
verreisterNutzer  12.12.2023, 10:29
@naaman

Was möchtest du mir damit sagen? Dass es keine Christen gibt, die nicht diskutieren können?

0

Weil ihnen die Argumente fehlen, ihre eigene vorgegebene Selbstsicherheit verlieren könnten, ihre geglaubte Wahrheit in Gefahr sehen und sich nicht verändern wollen, weil ihnen das alles große Angst macht. Deshalb will man lieber bei allem bleiben, wehrt Kritik ab und diffamiert andere als Ungläubige, die man unbedingt bekämpfen muss. Und das wird dann mit Allahs Willen begründet und der steht im Koran als Offenbarung des Mohammed. Die ist aber nicht überprüfbar und deshalb auch nicht der angebliche Wille Allahs.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Wissenschaftliches Buchstudium und eigene Erfahrung

Ich habe kein Problem, mit jemandem über meinen Glauben zu reden.

Leider begegne ich nur äußerst selten jemandem, der bei seiner anderen Sichtweise auf despektierliche Worte verzichtet, respektvoll ist, mir meine Religion nicht madig macht, andere Sichtweisen erträgt und respektiert, seinen Gesprächspartner auch als solchen behandelt, andere Perspektiven anerkennt, nicht ignorant ist, nicht dem Muslim seinen Glauben erklären will, was er zu glauben habe, … zuhören kann, …

Anononon123 
Fragesteller
 11.12.2023, 22:59

Wären nur alle Gläubigen wie du....die Welt wäre sehr schön! ;-)

0
mulan2255  11.12.2023, 23:12
@Anononon123

Es scheint ein generelles Problem heute zu geben beim Umgang der Menschen miteinander. Zuviel findet auf der emotionalen Ebene statt, nicht selten mit rüdem Tone, während auf sachlicher und vor allem kundiger Ebene nicht viel los ist. Man kann dich auch mal nicht zueinander finden in einer Sache und sich trotzdem nicht gram sein. Wenn ein Christ mir sagt, Jesus ist Gott, und ich sage, dass ich anders denke und glaube, dann sollte das weder für den Christen noch für mich ein Problem sein. Da halte ich es mit Imam Ali (a), der in einem bestimmten Zusammenhang sinngemäß sagte: Ist einer nicht Bruder im Glauben, so ist er dir doch aber in der Schöpfung gleich.

1
naaman  12.12.2023, 06:42
Ich habe kein Problem, mit jemandem über meinen Glauben zu reden.

Glaub ich gern. Umgekehrt aber schon.

0
naaman  12.12.2023, 07:00
@mulan2255

Muslime schaffen es selbst nicht einmal, ihre Weltanschauung zu hinterfragen. Wie also sollte gerade ein ungläubiger bewirken können, dass ein Muslime über seine Weltanschauung nachdenkt.

1
mulan2255  12.12.2023, 07:27
@naaman

Mit solcher Grundeinstellung, mit solchen Prämissen ist jedes Gespräch zum Scheitern verurteilt.

0
mulan2255  12.12.2023, 09:02
@naaman

Klar. Dem Muslim unterstellt man das von vorn herein und dann sagt man, es sei so. Die persönliche Auffassung wird generalisiert zur allgemein gültigen Tatsache erklärt, und noch bevor ein Gespräch überhaupt zustande kommt, ist es bereits obsolet, beendet, indem es nie begonnen hat. Und wer hat Schuld? Derjenige, mit dem nicht gesprochen worden ist. Und warum? Weil kein Interesse besteht. Kein Interesse, etwa auch die eigene Weltanschauung zu hinterfragen?

0
naaman  12.12.2023, 10:18
@mulan2255

Du bist doch nicht besser.

Weil kein Interesse besteht. Kein Interesse, etwa auch die eigene Weltanschauung zu hinterfragen?

So, so, du unterstellst mir glatt meine Weltanschauung nicht zu hinterfragen.

Es sei dir gesagt, ich habe die allgemeine Lehre der Christenheit gründlich hinterfragt und bin zu dem Schluss gekommen, dass die allgemeine Lehre der Christenheit nicht der Bibel übereinstimmt. Eher sind es Traditionen, die dort gepflegt werden.

Nicht nur, dass ich die Lehren der Christenheit hinterfragt habe, ich habe auch die Konsequenzen gezogen und habe mir eine christliche Richtung gesucht, in der das gelehrt wird, was die Bibel sagt.

So konnte ich zB feststellen, das die Höllenlehre nicht dem Willen Gottes entspricht und ich distanziere mich von Religionen, die die Höllenlehre lehren.

Ein Gott der Liebe schickt keine Menschen zur Bestrafung in eine Hölle.

0
mulan2255  12.12.2023, 12:29
@naaman

Ich habe nur gefragt, nicht behauptet. … Und welchen Weg du gehst, ist deine Sache. Das zu beanstanden steht mir nicht zu.

0