Werden Hunde nur bei einer großen Anzahl von Menschen gefährlich?


24.11.2023, 16:02

So, das war mal wieder genug.

Immer dasselbe.

Es kommen keine Argumente, nur dieselben Floskeln.

Ciao !

6 Antworten

Hunde sind dann gefährlich, wenn der Hundehalter dumm ist. Das ist vollkommen unabhängig davon, ob er auf größere Menschenmengen trifft, oder nur auf einen einzelnen. In größeren Menschenmengen muss der Hund aber eben anders abgesichert werden, als irgendwo auf einer menschenleeren Freifläche.

Das Problem liegt nie bei den Hunden, sondern bei Menschen, die diese nicht richtig erziehen. Oder bei Hundehaltern, denen andere komplett egal sind. Es sollte als Hundehalter eigentlich selbstverständlich sein, dass der Hund so erzogen wird, dass er andere Menschen in Ruhe lässt (nicht beachtet) und zudem sollte es auch selbstverständlich sein, dass der Hund beim Besitzer geführt wird, am besten angeleint wird, wenn eine fremde Person kommt. Schließlich weiß ich ja nicht, ob derjenige, der mir entgegen kommt Angst vor Hunden hat, also sind meine Hunde bei mir und kommen auch nicht auf die Idee, an fremden Menschen zu schnüffeln. Wenn es geht, weiche ich jedoch von mir aus anderen Menschen aus.

Aber wie gesagt, viele Hundehalter denken nicht so weit, sind rücksichtslos und nicht in der Lage ihre Hunde zu erziehen. Mit solchen Leuten hat man dann selbst als Hundehalter ein Problem.


isnichwahrne 
Fragesteller
 24.11.2023, 06:56

O.K. Dieses Gesetz ist also von einem Anti-Hunde-Kenner geschrieben worden. Gut zu wissen.

Dass viele Hundebesitzer nicht so weit denken oder rücksichtslos sind, halte ich für völlig abwegig. Kein Hundebesitzer hat Lust, wenn er zum Beispiel jemand zu Besuch einlädt oder irgendein Handwerker kommt oder wer auch - dass sein Hund dann ständig für gefährliche Situationen sorgt.

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AndersLarsson  24.11.2023, 07:09
@isnichwahrne

Naja, es gibt jede Menge Leute, die sich gerade während Corona einen Hund geholt haben, ohne Ahnung von Hunden zu haben und dann heillos überfordert waren. Und auch ich als Hundehalter erlebe oft andere Hundehalter, denen ich für ihre Rücksichtslosigkeit am liebsten eine reinballern würde.

Ich könnte Dir selbst erlebte Beispiele aufzählen, die genau das belegen, dass einige Hundehalter schlichtweg keine Ahnung von ihren Hunden haben, oder komplett rücksichtslos sind. Und auch Beispiele aus meinem Bekanntenkreis.

Man muss sich als Hundehalter eben vor Augen halten: Ein Hund ist und bleibt ein Raubtier und hat Instinkte, denen er folgt und wenn man einen Hund nicht entsprechend erzieht wird er diesen Instinkten nachgehen. Und selbst dann wenn der Hund gut erzogen ist, hat er diese Instinkte noch und kann in dem Hund ungewohnten Situationen die Erziehung vergessen. Daher ist man als Hundehalter verpflichtet, den Hund immer zu sichern, damit keine Gefahr vom Hund ausgeht. Dazu gehört, dass der Hund in einer großen Menschenmenge angeleint ist. Oder noch besser, gar nicht erst in eine große Menschenmenge mitgenommen wird, denn schließlich ist das für das Tier Stress pur.

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isnichwahrne 
Fragesteller
 24.11.2023, 14:11
@AndersLarsson

Also zunächst mal: Ich rede mit Sicherheit nicht nur von der Zeit seit Corona...

Zu Deinen weiteren Ausführungen:

Rücksichtlos bedeutet doch egoistisch. Wenn nun der Hund ständig für Ärger sorgt - also auch wenn die eigene Verwandtschaft, Bekannte oder Freunde kommen - liegt es doch im eigenen Interesse dieser Menschen, die Du rücksichtslos nennst, ihre Hunde zu erziehen, weil sie keine Lust darauf haben, dass ihr Hund ständig Stress macht und möglicher Weise im eigenen Haus oder Garten Leute attackiert, die dann richtig wütend werden oder sogar Anzeige erstatten.

Zum Restlichen:

Du sagst, der Hund muss immer gesichert werden. Sofort danach sprichst Du davon, den Hund nur in einer großen Menschenmenge anzuleinen?

Was denn nun ? Immer oder nicht immer ? Oder meinst Du mit sichern etwas anderes als anleinen ?

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AndersLarsson  24.11.2023, 14:38
@isnichwahrne
Also zunächst mal: Ich rede mit Sicherheit nicht nur von der Zeit seit Corona...

Das war auch nur ein Beispiel, davor gab es das auch schon, aber während Corona hat sich das um ein vielfaches verschlimmert.

Rücksichtlos bedeutet doch egoistisch. Wenn nun der Hund ständig für Ärger sorgt - also auch wenn die eigene Verwandtschaft, Bekannte oder Freunde kommen - liegt es doch im eigenen Interesse dieser Menschen, die Du rücksichtslos nennst, ihre Hunde zu erziehen, weil sie keine Lust darauf haben, dass ihr Hund ständig Stress macht und möglicher Weise im eigenen Haus oder Garten Leute attackiert, die dann richtig wütend werden oder sogar Anzeige erstatten.

Nun, wenn Rücksichtslosigkeit mit Faulheit kombiniert wird und auch noch mit Ignoranz, dann sind die zu faul den Hund zu erziehen und zu ignorant um zu erkennen, dass sie das alleine nicht schaffen.

Du sagst, der Hund muss immer gesichert werden. Sofort danach sprichst Du davon, den Hund nur in einer großen Menschenmenge anzuleinen?
Was denn nun ? Immer oder nicht immer ? Oder meinst Du mit sichern etwas anderes als anleinen ?

Das eine widerspricht nicht dem anderen. Wenn der Hund gut genug erzogen ist, dass er abrufbar ist, dann ist es legitim, den Hund auf einem Feld, oder einer Wiese frei laufen zu lassen, wenn dort kein Leinenzwang herrscht (von Bundesland zu Bundesland und von Gemeinde/Stadt zu Gemeinde/Stadt verschieden, wo Gebiete sind in denen Hunde frei laufen dürfen.)
Wenn der Hund also so erzogen ist, dass er bei einem Rückruf sofort zum Besitzer zurück geht, ist er dort in der Situation gesichert.

Wenn in so einer Fläche aber fremde Hunde, oder auch fremde Personen sind, muss der Hund zurückgerufen und angeleint werden. Das zählt ebenfalls zum Sichern.

Und daraus ergibt sich, dass in einer Menschenmenge, oder innerhalb einer Ortschaft der Hund ebenfalls angeleint werden muss.

Aber die Frage ist, was ist Dein Punkt?

Du hast schlechte Erfahrungen mit Hunden und tust das Kund.

Worum geht es Dir, was willst Du erreichen? Ich habe nicht den Eindruck, dass Du eine Antwort auf Deine ursprüngliche Frage haben möchtest, sondern dass es Dir ums Diskutieren geht. Warum? Was für ein Ergebnis erhoffst Du Dir?

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isnichwahrne 
Fragesteller
 24.11.2023, 14:46
@AndersLarsson

Dann wären mindestens 80 Prozent aller Hundebesitzer faul und rücksichtlos. Ich rede als Extrem-Spaziergänger...

Das halte ich aber für abwegig. Ich denke eher, dass sie die Realität leugnen bzw. schönreden, weil sie unbedingt ihr tolles Gassi-Geh-Erlebnis haben wollen und ihren Hund so süß finden und liebhaben, dass sie die Tatsache, dass er nach wie vor ein Raubtier ist, verdrängen.

Bzgl. Deiner Erklärungen zum Sichern/Anleinen:

Wieso muss der Hund zurückgerufen werden, wenn er erzogen ist ? Er weiß doch, wie er sich anständig zu verhalten hat !?

Das ist an Paradoxität nicht zu überbieten...

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Silanor  24.11.2023, 15:11
@AndersLarsson

Der User ist bereits bekannt, der diskutiert einfach damit diskutiert ist. Verschwende deine Zeit nicht...da kannst genau so gut mit einem Kühlschrank reden🙄

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isnichwahrne 
Fragesteller
 24.11.2023, 15:18
@Silanor

@AndersLarrson Die Userin hat verwechselt Diffamieren mit Argumentieren. Und die Realität leugnen tut sie sowieso. Die Unberechenbarkeit von Hunden wurde bereits in einem gerichtlichen Urteil bestätig... Google mal...

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SunnySideDown  24.11.2023, 15:30
@isnichwahrne

Ich wollte eigentlich gar nicht schreiben nachdem ich die anderen Kommentare gesehen habe aber es stimmt schon, da muss ich Silanor Recht geben, du willst nur diskutieren. Du hattest doch davor schon einen anderen Account bei dem es genau um dasselbe ging oder nicht? Oder halt ähnliches.

Ich glaube der einzige der die Realität läugnet bist du😅 Du hast einfach ein Problem mit Hunden kann das sein? Für dich sind alle Hunde böse und "unberechenbar". Du hast du echt extrem auf das Thema fixiert. Es scheint dir ja unglaublich wichtig zu sein diese Angst mit anderen zu teilen. Es gibt sicher Selbsthilfegruppen dafür! Vielleicht kann man dir da helfen😊👍🏻

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isnichwahrne 
Fragesteller
 24.11.2023, 15:42
@SunnySideDown

"Diskutieren" ist das falsche Wort. Eher "mich etwas abreagieren". Und das hat bis jetzt auch schon gut funktioniert. Ich merke nämlich, dass keine wirklichen Argumente, sondern immer nur die gleichen Floskeln kommen - was meine Ausführungen bestätigt.

Dass Hunde weder böse, noch gut sind, habe ich schon in früheren Beiträgen erklärt. Hunde sind Tiere. Sie haben kein Verständnis von Recht und Unrecht. Sonst müsste man einen Hund, der einen Menschen verwundet oder getötet hat, auch verhaften und ins Gefängnis stecken.

Aber das wollt ihr Hundebesitzer einfach nicht verstehen!

Angst ist nicht mein Motiv. Im Übrigen ist es völlig NORMAL, Angst vor unangeleinten, unberechenbaren Wesen zu haben, denen man physisch in keiner Weise gewachsen ist und die von einem Raubtier abstammen.

Hätte man keine Angst, wäre man wohl krank - oder ein Hundebesitzer.

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SunnySideDown  24.11.2023, 15:52
@isnichwahrne

Naja du nimmst es halt nicht als Argument wahr. Ich finde die anderen haben sehr tolle Argumente gegeben. Von dir hingegen nimmt man nur Vorwürfe und halt einfach Aussagen wahr. Du siehst also dass das hier nichts bringt im Endeffekt. Klar du regst dich dadurch ab und vielleicht hilft es dir mit deinem Problem aber ich glaube auch nicht so richtig. Es scheint dich ja psychisch sehr zu belasten.

Du denkst zu sehr schwarz weiß. Jedes Lebewesen, sogar Menschen sind zum Teil echt sehr unberechenbar😅

Aber da du Hundebesitzer jetzt auch noch als Krank bezeichnest wenn du tatsächlich eigentlich definitiv Hilfe brauchst, macht es keinen Sinn sich mit dir zu unterhalten. Du meinst du hättest Recht, das lassen wir die jetzt mal, aber du musst ja nicht damit immer wieder ankommen.

Viel Spaß dir. Arbeite an deiner Angst und deinen generellen psychischen Gesundheit. Ich würde es dir gönnen 😊

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isnichwahrne 
Fragesteller
 24.11.2023, 16:01
@SunnySideDown

Ich mache keine Vorwürfe. Ich beschreibe die Realität. Im Übrigen habe ich NICHT gesagt, dass Hundebesitzer krank sind. Lies den Satz noch mal sorgfältig!

Du verstehst das Problem nicht! Natürlich gibt es auch unberechenbare Menschen. Das Ding ist, dass die Besitzer der Hunde zu 100 % für ihr Tier verantwortlich sind und deshalb zu 100% alles ihnen Mögliche tun müssen und können, um möglichen Schaden so gering wie möglich zu halten.

Und das Geringstmögliche ist sogar absolut sicher gleich NULL.

Wie können sie das ? IMMER ANLEINEN ! KURZ natürlich.

Tschüss !

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SunnySideDown  24.11.2023, 16:13
@isnichwahrne

Ja das ist ja das was andere versuchen dir zu erklären aber irgendwie kommt das bei dir nicht an 😅 Du beschreibst deine Realität. Ich hatte früher auch Angst vor Hunden aber man kann darüber hinweg kommen wenn man sich mit den Tieren beschäftigt 😊

Aber ja es bringt halt nichts. Mach doch deine eigene Webseite dann kannst du deine ganzen Psychischen Belastungen dort raus lassen, vielleicht findest du sogar Anhänger. Das wäre doch viel besser als hier so oder so nur die Menschen zu nerven oder?

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Und wo genau steht da dass ein Hund dort "problematisch oder gefährlich" werden könnte ?

Es geht um die öffentliche Ordnung. Das wird eben geregelt wie z.B. der Strassenverkehr.

Es gibt halt Leute - so wie Du - die panische Angst vor Hunden haben und bei jeder Kleinigkeit völlig überreagieren. Spielende Hunde z.B. im Park passen auch mal nicht auf und rempeln jemanden aus Versehen an. Ok - wenn ein Kind das macht dann ist das in Ordnung, wenn ein Hund jemandem vor die Füsse läuft ist das hierzulande ein Kapitalverbrechen. Ein freilaufender Hund im Einkaufszentrum könnte sich schon mal verirren. Oder jemand stolpert drüber etc. Gibt tausend gute Gründe warum ein Hund in manchen Situationen besser an die Leine gehört. Schon zu seinem eigenen Schutz und nicht weil er gefährlich wäre.

Ohne Ordnung funktioniert halt keine Gesellschaft. Offensichtlich müssen wir immer mehr reglementiert und eingeschränkt werden weil kein gesunder Menschenverstand mehr da ist.

Aber Du willst doch hier sowieso wieder nur hetzen.


Silanor  24.11.2023, 09:24

Schau dir mal die restlichen Fragen auf dem Konto an...ich antworte schon gar nicht mehr drauf 😅

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isnichwahrne 
Fragesteller
 24.11.2023, 14:14

Kauf Dir mal bitte eine Brille. In dem Gesetzes-Auszug kommt zwei Mal das Wort Gefahr(en) vor...

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isnichwahrne 
Fragesteller
 24.11.2023, 14:58

Im Übrigen: Ja, ich habe panische Angst, wenn ein unangeleinter großer Hund sich mir in aggressiver Weise nähert.

Hätte ich keine Angst, wäre ich krank.

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Nein, aber das wird ja auch nicht behauptet. In Absatz (1) steht doch, dass Hunde immer so zu halten/führen/beaufsichtigen sind, dass sie keine Gefahr darstellen. Die Punkte unter (2) werden lediglich als Situationen mit besonderen Risiko identifiziert und als Schutzmaßnahme die Leinenpflicht festgelegt. Die Punkte wurden sicher aus Erfahrung zusammengestellt und haben u.a. folgende Gründe:

  • Es sind mehr Menschen da, denen der Hund gefährlich werden könnte.
  • Menschenmengen sind eine Streßsituation für den Hund, sodass es wahrscheinlicher ist, dass er agressiv reagiert.
  • Die Gesamtsituation ist unübersichtlicher als normal, sodass es für den Halter schwieriger ist Probleme rechtzeitig zu erkennen und richtig zu reagieren.

isnichwahrne 
Fragesteller
 24.11.2023, 14:18

Kann eine Gruppe von mehreren Joggern, die beim Wald-Gassi-Gehen auf ein Mal um die unübersichtliche Ecke gelaufen kommen, nicht auch gewaltigen Stress auslösen ?

Und dann ist es schon zu spät...

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isnichwahrne 
Fragesteller
 24.11.2023, 15:48
@Myrine

Ich sehe ständig Hunde, die mir entgegenkommen und erst 15 oder 20 Sekunden später kommt der Besitzer um die Ecke. Weil die Besitzer meinen, sie hätten alles unter Kontrolle - und der Hund "tut nix"...

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Myrine  24.11.2023, 15:50
@isnichwahrne

Und wie oft bist du tatsächlich angefallen worden? Du überdramatisierst hier doch massiv.

Man kann sich nicht vor jeder Eventualität schützen. Das Leben ist ein Risiko und die meisten Unfälle passieren immer noch im Haushalt.

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isnichwahrne 
Fragesteller
 24.11.2023, 15:53
@Myrine

Es gab schon etliche brenzlige Situationen. Hingegen bin ich schon an zig tausenden Menschen vorbeigegangen und hatte noch nie ein brenzlige Situation...

Nicht "man" kann bzw. muss sich schützen. Die Besitzer der Hunde müssen es - durch stetes Anleinen !

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Myrine  24.11.2023, 16:56
@isnichwahrne

Hast du dir schon mal überlegt, ob das Problem nicht vielleicht eher bei dir liegt? Übertriebene Angst, verzerrte Wahrnehmung... Ich mag Hunde nicht besonders, aber brenzlige Situationen mit den Tieren sind mir noch nie passiert. Selbstverständlich kann man was passieren, aber wie gesagt, Wahrscheinlichkeit/Risiko spricht nicht für deine vorgeschlagenen Maßnahmen.

So oder so wirst du dich damit abfinden müssen, dass du mit deiner Meinung deutlich in der Minderheit bist.

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Das interpretierst du falsch. Wenn der Hund bei Menschenansammlungen nicht gehorcht, wenn er frei herumläuft, dann ist die Gefahr um einiges größer als auf einem einsamen Feldweg.


isnichwahrne 
Fragesteller
 24.11.2023, 06:42

Verstehe ich nicht. Inwiefern ist die Gefahr konkret größer ?

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annie80  24.11.2023, 06:45
@isnichwahrne

Mehr Menschen, die der Hund verletzen kann, der Hund läuft weg und verschwindet in der Masse. Läuft auf die Straße, Kinder sind alleine auf dem Schulweg.

Da geht es nicht mal darum, dass der Hund per se aggressiv ist. Es muss ihn nur jemand streicheln wollen, der keine Ahnung von Hunden hat.

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isnichwahrne 
Fragesteller
 24.11.2023, 06:47
@annie80

Naja, aber auch mehr Menschen, die ein mögliches Opfer beschützen können. Wenn zwei kleine Kinder spazierengehen und von einem großen Hund attackiert werden, sind sie chancenlos. Bei einer großen Menschenmenge gibt es immer ein paar kräftige Männer die das schlimmste verhindern können.

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annie80  24.11.2023, 06:49
@isnichwahrne

Nein, da denkst du falsch. Es ist eine Tatsache, dass sich, je mehr Menschen, desto mehr verlässt man sich darauf, dass jemand anders reagiert.

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isnichwahrne 
Fragesteller
 24.11.2023, 06:52
@annie80

Das kannst Du so pauschal gar nicht sagen.

Jedenfalls kommt ein Gassi-Gänger bei einem normalen Gassi-Gang insgesamt auch an etlichen Personen vorbei, die potentiell attackiert werden können.

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annie80  24.11.2023, 06:53
@isnichwahrne

Das spielt keine Rolle. Bzw, wenn, dann nur eine untergeordnete. Oder willst du dort auch Leinenzwang?

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isnichwahrne 
Fragesteller
 24.11.2023, 14:22
@annie80

Es geht nicht darum, was ich will, sondern was nötig ist.

Jeder Besitzer ist zu 100 Prozent für sein Tier verantwortlich. Das heißt, wenn das Tier mich berührt, anspringt oder richtig attackiert, ist es so, als hätte der Besitzer es selber getan. Er hätte es immer zu 100 Prozent verhindern können, wenn er immer die Leine anmachen und kurzhalten würde.

Aber das interessiert viele Besitzer überhaupt nicht. Sie betrachten es als ihr Recht und fast schon als Selbstverständlichkeit, dass ich akzeptiere, wenn ein fremdes Wesen mich berührt.

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Hunde sind nun mal generell unschuldig bei der Geburt, genau so wie Menschen. Was nachher aus ihnen wird bestimmt die Erziehung und die Sozialisierung. Da unsrere Hund ausschließlich von Menschen erzogen und sozialisiert werden, sind auch nur die Menschen Schuld am Verhalten des Hundes.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

isnichwahrne 
Fragesteller
 24.11.2023, 14:26

Du leugnest also, dass Hunde von ihrem Instinkt gesteuert werden und im Wesentlichen unberechenbar sind ?

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