Wer hat Erfahrungen mit einem American Staffordshire Terrier als Hund für Familie mit Kindern?
39 Antworten
also wenn ich hier solche antworten lese wie die von claudia kriege ich das blanke würgen,soviel unsinn in einem text zu schreiben ist eine kunst,welcher amstaff braucht futter für 300€ im monat?wenns bei dir so gwesen sein sollte dann hast du ihn für hundekämpfe benutzt,mein amstaff ist 2 jahre alt und frisst das trockenfutter von activia(bei zoo &co oder fressnapf kostet eine tüte mit 20 kg 18,99€)und davon braucht man höchsten 2 tüten im monat,700€ steuern im jahr wow der ist ja teurer als nen porsche,mein hund kostet 40€ im jahr,ein amstaff ist der beste familienhund den es gibt,ich habe 2 kinder und der macht nicht ein anzeichen das er sie beissen will,im gegenteil wenn er sie nicht abschlabbern darf wird er sauer,ich lege für meinen hund die hand ins feuer,und was mich aufregt ist das manche leute hier nur mit labern damit sie was zu tun haben,aber von so einem hund nicht im geringsten ahnung haben,ein husky ist ein besserer familienhund?das ich nicht lache,mein arbeitskollege hatte einen,nach 3 jahren ist der hund ausgetickt und hat ihn ins gesicht gebissen (toller familienhund)ich habe sehr lange schon mit amstaffs zu tun und habe auch ahnung von diesen hunden,ich will mich hier auch nicht weiter aufregen,falls einer noch fragen hat oder sich austauschen möchte schreibt mir ne mail: skanky-88@hotmail.de würde moch freuen =) aber bitte nicht die spinner die sagen das die rase gefärlich ist
Mit der Hundesteuer hat sie aber recht, kommt drauf an, wo du wohnst. Habe damals in der Gemeinde für meinen Rottweiler 618€ jährlich an Steuer zahlen müssen.
Hallo Ich teile deine meinjng mit vorallem seh ich den wsentest nur als quälerei Und geldmacherei an hab da mal ein bericht gelesen vor kurzen das ein Labrador mix bei polizeitraing den poljzisten attackiert hat und wurde Schwer verletzt von übungsplatz wurde er mit helli im spital gebracht Eine frage nur mein welpe hat jz 10 wochen jnd will iimmer noch nicht gassi gehen Sie weint zittert und sitzt ein rat wäre nixht schlecht danke
Hallo Ich teile deine meinjng mit vorallem seh ich den wsentest nur als quälerei Und geldmacherei an hab da mal ein bericht gelesen vor kurzen das ein Labrador mix bei polizeitraing den poljzisten attackiert hat und wurde Schwer verletzt von übungsplatz wurde er mit helli im spital gebracht Eine frage nur mein welpe hat jz 10 wochen jnd will iimmer noch nicht gassi gehen Sie weint zittert und sitzt ein rat wäre nixht schlecht danke
Hallo Ich teile deine meinjng mit vorallem seh ich den wsentest nur als quälerei Und geldmacherei an hab da mal ein bericht gelesen vor kurzen das ein Labrador mix bei polizeitraing den poljzisten attackiert hat und wurde Schwer verletzt von übungsplatz wurde er mit helli im spital gebracht Eine frage nur mein welpe hat jz 10 wochen jnd will iimmer noch nicht gassi gehen Sie weint zittert und sitzt ein rat wäre nixht schlecht danke
also ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass ein Stafford sehr wohl ein ganz lieber Familienhund sein kann. Mein liebstes Tier ist leider am Dienstag letzter Woche im Alter von 11 1/2 Jahren verstorben, aber er war ein ganz sensibles und liebes Tier. Er hat mit Kindern überhaupt keine Probleme gehabt, war allerdings als er zu mir kam auch schon 5 Jahre alt und daher sehr gut erzogen. Hundeschule ist bei dieser Rasse ein Muss, ebenso wie Wesenstest und Co. Man sollte sich das sehr gut überlegen, ob man auch der Erziehung (die Hand und Fuß haben sollte!!!) gewachsen ist. Prinzipiell ein sehr guter Familienhund, aber bei sehr kleinen Kindern wäre ich doch etwas ängstlich. Dass das Wort Kampfhund verboten gehört, kann ich nur befürworten - eher Kampfschmuser ;-) Aber keinesfalls will ich die Rasse hier verharmlosen. Leider wird man aber doch auf der Straße sehr unhöflich angesprochen, beschimpft und so weiter - sollte man definitiv nicht außer Acht lassen. Zum Thema Tierheimhund - beim Stafford hätte ich Angst, da man nie weiß, was dem armen Tier vorher alles passiert ist. Ich kann nur sagen - überlegt es euch gut, denn so einen Hund ins Tierheim geben geht einfach nicht! Wünsche euch auf jeden Fall super viel Spaß mit dem neuen Familienmitglied :-)
also claudia hat total den mnist geschrieben ich hatte auch einen american staff und der wog mal grad 26 kilo und brauchte nicht mehr als einen 15kilo sack zu fressen im monat wenn überhaupt und was die grösse angeht war unser bob nicht all zu gross,vergleichbar mit einem boxer würde ich sagen,unser bob war ein grossartiger hund,er hat sich über neuen familien zuwachs immer sehr gefreut sei es über SEIN KANINCHEN;SEINE HAMSTER und auch mit meinen Katzen kam er wunderbar zu recht,ein herz und eine seele:-) auch mit Kindern war es kein problem.doch muss ich sagen das es bei bob so war das er ab und an seine grenzen ausgeteste hat,man sollte schon wissen wie man mit einem hund umgeht und erzieht,doch rate ich von körperlicher gewalt ab denn es kann sein das der hund soplch eine angst entwickelt und beisst,aber das würde jeder andere hund,egal welche rasse auch tun. ich würde mir niemals so einen hund aus dem tierheim holen man weiss nie was mit dem tier ist wie jemand ja bereits hier geschrieben hat. die steuern haben bei uns 250 euro im jahr betragen und obwohl ich das nicht für gut heisse das diese rasse so teuer ist war mir das unser bob allemal wert. also ich würde sagen legt euch so einen hund zu wenn ihr interesse an so einem hund habt aber nochmals sage ich keinen aus dem tierheim,welpen sind süss und es ist leichter ihn zu erziehen denke ich. liebe grüsse jenny
Ein American Staffordshire Terrier ist sogar unter bestimmten Haltungsbedingungen sehr gut als Familienhund geeignet. Voraussetzung ist eine gute Sozialisierung und auch, woher der Hund stammt. Teilweise werden Hunde dieser Rasse erfolgreich als Rettungshunde und sehr zuverlässig als Behindertenbegleithunde geführt. Natürlich rate ich jeden ab, einen Hund dieser Rasse, wenn möglich noch kastriert, aus irgendeinem Tierheim oder irgendeiner dubiosen Quelle zu holen, wenn Kinder in der Familie sind. Da oft die Herkunft, noch das Erlebte und das daraus entstehende Risiko nicht kalkulierbar sind. Auch sollte man bedenken, andere Haustiere könnten ein Problem darstellen, sowie andere Artgenossen. In manchen Bundesländer gibt es Rasselisten, so dass dies auch ein Gegenargument für einen solchen Hund ist. Diese sind oft nicht nach der Häufigkeit der tatsächlichen Beißunfälle entstanden, sondern nach der Schwere, dieser. Hunde dieser Rasse haben eine sehr große Beißkraft. Gründe findet man Geschichte, Zucht und auch in der Rassebeschreibung dieser Hunderasse. Welche Hunderasse für Euch geeignet wäre, kommt auf die Aufgabe darauf an, welche der Hund zu erfüllen hat. Auch sind oft die ach so geliebten Retriever, egal welche Ausführung, nicht als Familienhund geeignet. Ein Husky ist schon gar kein Familienhund. Bedenke auch, wie viel Zeit ihr täglich zur Verfügung habt, um euch sinnvoll um das Tier zu kümmern. Gute Ansprechpartner sind die Zuchtwarte in den anerkannten Rasseverbänden.
Nichts zu Danken. Nur leider ist es leichter für viele Menschen sich Urteile zu bilden, welche aus Unkenntnis dritter heraus entstehen, als sich ausführlich mit der Thematik zu beschäftigen.
haarsträubende geschichten hier.....erstmal sollte die mehrheit die rassegeschichte des american staffordshire des pitbulla oder dem staffordshire-bullterrier lesen und dann aggieren,es gibt keinen idealen "familienhund"denn alle hunde wurde mal gezüchtet um arbeiten für den mensch zu verrichten,genau da sollte man vllt.mal ansetzen....mir ein graus was ich hier lese,unter bestimmte haltungsbedingungen ,bla bla.....das zählt für alle hunde!!!und nicht jede rasse individuell.....kopfschüttel....wer sowenig plan von hunden hat sollte keinen grossen hund halten dürfen,retriver als familienhund,smile....jupp und weil er schön gestriegelt wurde darf er dann nicht ins wasser...also völlig am zuchtziel vorbei,das nur als beispiel....dann gibts viele arbeitslinien die auf das treiben spezialisiert sind....wie schäferhunde jeglicher art,mit einer niedriegen reizschwelle....etc.ach leute selten so einen unfug gelesen hier****klingt schon fast wie propagande gegen listenhunde....
Ich habe leider schon öfter von American Staffordshire Terrier gelesen die Menschen schwer verletzt haben.... Genetik ist ein Punkt der zur Zuchtlinie ein sehr wichtiger Punkt ist. Und wie schon beschrieben, mann muss überlegen wofür eine Rasse gezüchtet wurde. Jagdhunde? Hütehunde? Hundekämpfe....... Genetik.
Ich würde sagen das diese ganze Diskusion enden könnte wenn es einfach in jedem Bundesland wie folgt behandelt wird.
Jeder der einen Hund halten will muss den große Sachkundenachweis erbringen / Hundefüherschein und der Hund einen Wesenstest. Damit ist dann auch der Welpenhandel schnell vorbei auf Internettplatformen und Parkplätzen. Dafür entfällt die Hundesteuer und jeder kann sich sein das niemand einen Hund hält der es lieber lassen sollte.
Mal ein Gedankenansatz .....
Lieben Gruß Feuer frei
dickes DH!! Danke!! Wenigstens ein Mensch, der Ahnung hat ...