Wer findet auch dass die Leute mit dem Klimawandel übertreiben?

Das Ergebnis basiert auf 36 Abstimmungen

Ich finde sie übertreiben damit 50%
Nein, sie übertreiben gar nicht 50%

9 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Ich finde sie übertreiben damit

Ich finde sie übertreiben in dem Sinne das sie von der Regierung erwarten dieses Problem zu ändern.

KiaraHry 
Fragesteller
 22.01.2024, 15:56

Genau , und das nervt mich an diesem Zeug

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Vegetarian75  24.01.2024, 00:16

Pfff die nutzen es ja für ihre eignen Ziele aus...

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NostraPatrona  24.01.2024, 23:54
@Vegetarian75

Genau, sie wollen schlicht dass die Steuern auf den privaten Autoverkehr noch mehr erhöht werden und ebenso die Subventionen des öffentlichen Verkehrs noch mehr erhöht werden.

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Ich finde sie übertreiben damit

Insbesondere bekämpfen unsere politischen Politiker eine Pseudoursache. Die moderne Klimaforschung hat durch Langzeitmessungen nachgewiesen, dass es nicht an den anthropogenen CO2-Emissionen liegt, sondern daran, dass die Wolkendecke immer weniger wird. Letzteres liegt wahrscheinlich an der zunehmenden Aktivität unterseeischer Vulkanfelder.

Deshalb wollte auch der deutsche Klimaforscher den Nobelpreis erst gar nicht annehmen und es gibt mittlerweile drei Physik-Nobelpreisträger, die sich öffentlich dazu bekennen, dass sie bei der CO2-Dämonisierung nicht mitmachen.

Betrachten wir zunächst die Folgen:

In Sibirien, Kanada und Skandinavien dehnt sich die landwirtschaftliche und forstwirtschaftliche Nutzfläche immer weiter nach Norden aus, ohne im Süden Gebiete zu verlieren. Sogar Afrika wird immer fruchtbarer, eben ganz allgemein, von normalen Schwankungen natürlich abgesehen.

https://www.agrarheute.com/pflanze/studie-klimawandel-koennte-agrarflaeche-deutlich-vergroessern-510176

Forscher haben im Rahmen einer Studie herausgefunden, dass der Klimawandel die globale Agrarfläche bis zum Jahr 2100 um über 5 Millionen Quadratkilometer vergrößern könnte.

Hierbei haben die Klimatologen natürlich den geringfügigen Landverlust durch geringfügig schneller steigende Meeresspiegel berücksichtigt. Hier noch ein Artikel zu den Vorteilen des Klimawandels:

https://www.eike-klima-energie.eu/2020/08/24/offener-brief-an-die-fuerther-nachrichten-anlaesslich-eines-leitkommentars-t12/

siehe auch

https://www.eike-klima-energie.eu/2021/03/02/vegetations-index-der-nasa-rapider-ergruenungs-trend-setzt-sich-fort-die-sahara-allein-schrumpft-um-700-000-km²/

Betrachtet man den Vegetations-Index der NASA, gibt es gute Nachrichten: Die Ergrünung des Planeten hat bislang in diesem Jahrhundert um 10% zugenommen.   Das sind deswegen gute Nachrichten, weil dies ultimativ auch steigende Erntemengen auf größeren Flächen umfasst, ebenso wie Ausbreitung der Wälder. Ironischerweise ist einer der Hauptgründe dafür ausgerechnet das, was viele „Experten“ als gewaltiges Problem verkaufen, nämlich der zunehmende CO2-Gehalt der Atmosphäre.

Weitere Erwärmung tut dem Sahel und der Sahara gut.

https://www.fr.de/wissen/sahara-ergruent-zumindest-bisschen-13551679.html

Vereinzelt leuchtet es schon heute grün in der Sahara. Forscher glauben, dass bis zum Ende des Jahrhunderts noch viele weitere Pflanzen im Süden der Wüste wachsen werden.

Und wenn es noch wärmer wird und das Eis am Nordpol schmilzt, könnte die Sahara wieder ganz ergrünen.

https://www.n-tv.de/wissen/Kaeltere-Arktis-liess-Sahara-austrocknen-article20121652.html

Nun hat ein Wissenschaftlerteam von verschiedenen europäischen Einrichtungen herausgefunden, dass offenbar eine Abkühlung des Klimas in hohen nördlichen Breiten dazu führte, dass die niederschlagsreiche Phase in der heutigen Sahara so schnell zu Ende ging.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/hochwasser-in-kenia-wenn-das-wasser-alles-schluckt.979.de.html?dram:article_id=491511

und

https://www.srf.ch/news/international/bedrohte-naturpaerke-in-kenia-mysterioeses-naturphaenomen-kenias-wachsende-seen

Das neue Grün muss in den Anfangsjahren natürlich vor Überweidung geschützt werden. Hier ein aktueller Artikel der das Problem benennt:

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article198964279/Afrika-Klima-ist-kein-Grund-fuer-die-Flucht-aus-dem-Sahel.html

Überweidung und Denaturierung der Böden geschehen nicht primär durch das Klima, sondern durch enormes Bevölkerungswachstum. Demzufolge ist das Problem der Sahelzone ganz unstrittig nicht klimatischer Natur, schreibt unser Gastautor. [...] Der jüngste Höhepunkt wurde um 1985 erreicht – fast 30 Jahre vor Beginn des Minusma-Einsatzes. Geografische und geologische Recherchen haben zur Überraschung der Experten überdies ergeben, dass sich die     Sahara  „keineswegs nach Süden ausgedehnt hat“. Die agrarische Beeinträchtigung aber bestätigen sie. Jedoch habe nicht das Klima, sondern „übermäßige Nutzung die Böden ausgelaugt“.“ [...]
Was aber schleift diese Burgen, wenn es das Klima nicht ist? Die Hauptkampfgebiete in Mali, Niger und Burkina Faso verzeichnen zwischen 1950 und 2019 einen     Bevölkerungsanstieg  von zehn auf über 60 Millionen Einwohner. 2050 sollen sie bei 130 Millionen stehen. Nimmt man den Tschad und Kamerun als ebenfalls terrorbetroffene Nachbargebiete hinzu, geht es zwischen 1950 und 2019 von 18 auf 105 Millionen – durch Überweidung und Denaturierung der Böden – die Lebensgrundlage für alle unterminieren.

Besonders in Afrika hat der Klimawandel zu großen Ernteerträgen und großem Bevölkerungswachstum geführt.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/hochwasser-in-kenia-wenn-das-wasser-alles-schluckt-100.html

Hochwasser in Kenia Wenn das Wasser alles schluckt 

https://entwicklung-hilft.de/news/kenia-auf-die-duerre-folgen-ueberschwemmungen/

Auf die Dürre folgen Überschwemmungen

https://www.rnd.de/panorama/fast-200-tote-nach-uberschwemmungen-in-kenia-QF2TFAPBLK2MEVF7L6WM5QFOGE.html

https://www.merkur.de/welt/unwetter-kenia-erdrutsch-ueberschwemmungen-tote-zr-13243384.html

Natürlich muss man dort immer die seit Jahrtausenden üblichen Wetterschwankungen berücksichtigen. Schon die biblische Geschichte um Joseph in Ägypten geht darauf ein: Auf sieben „fette“ (gute) Jahre folgten sieben magere Jahre … u.s.w.

Die Klimamodelle, die der IPCC bevorzugt, übertreiben die globale Erwärmung um ca. 300% und postulieren mit dem anthropogenen CO2 zudem eine falsche Kausalität. Siehe

https://eike-klima-energie.eu/2023/05/16/mitteilung-an-medien-vorstellung-des-realitometers/

>Das Realitometer zeigt eine reale Erwärmung von nur 1,33 C/Jahrhundert über ein Drittel eines Jahrhunderts. Die mittlere Vorhersage der CMIP6-Modelle von 3,9 °C erweist sich somit als schockierende Überschreitung der realen Erwärmung um 293 %. Die Vorhersagen des IPCC von 2-5 °C liegen zwischen 150 % und 375 % der realen Erwärmung. Seitdem hat der IPCC seine erstmals im Jahre 1990 erstellten Vorhersagen jedoch nicht reduziert, um sie in die Nähe der beobachteten Realität zu bringen.

Es gibt aber auch seriöse Klimamodelle. Z.B. hat der Physik-Nobelpreisträger John Clauser (Nobelpreis nicht für seine Klimaforschung, sondern seine Arbeit zur Quantenmechanik) ein funktionstüchtiges Klimamodell entwickelt.

Atmosphärenphysik-Koryphäe Happer bestätigt Nobelpreisträger John Clausers Kritik an den Klimawissenschaften – Carnot-Cournot-Netzwerk (c-c-netzwerk.ch)

https://www.c-c-netzwerk.ch/2023/08/12/atmosphaerenphysik-koryphaee-happer-bestaetigt-nobelpreistraeger-clausers-kritik-an-den-klimawissenschaften/

Atmosphärenphysik-Koryphäe Happer bestätigt Nobelpreisträger John Clausers Kritik an den Klimawissenschaften
Die Wolkenbildung nimmt also zu, wenn der Bewölkungsanteil zu gering und die Temperatur zu hoch wird. Dies stellt einen «negativen Rückkopplungsmechanismus» zur Erwärmung der Erde dar. Gemäss Clauser ist der dadurch abkühlende Einfluss des lokalen und zeitlich mittleren Wolkengeschehens wohl  100-mal wirksamer als der überbewertete wärmende Antrieb der Treibhausgase. Trotz aller Zweifel halte das IPCC an der praktisch alleinigen Dominanz seines anthropogenen CO2-Narrativs unbelehrbar fest.

https://sustainabilityawakening.com/nobel-laureate-john-clauser-joins-co2-coalition-board-of-directors-to-challenge-climate-crisis-narrative/

Dr. Clauser’s climate model involves the visible light reflected by cumulus clouds that cover, on average, half of the Earth. These clouds reflect about 90% of the sunlight incident on them back out into space. The resulting cloud-cover-fraction’s feedback-controlled variability provides a very powerful input-power thermostat that stabilizes the Earth-surface’s heat input and its temperature. Changes in the radiative heat transfer rate associated with changes in atmospheric carbon dioxide are nearly two orders of magnitude smaller than the effective stabilization of the input-power provided by the cloud-based thermostat.

https://report24.news/nobelpreistraeger-es-gibt-keine-klimakrise-aber-das-narrativ-dazu-bedroht-milliarden-menschen/

Clauser selbst hat ein Klimamodell entwickelt, das einen Prozess einbezieht, der in bestehenden Modellen weitgehend ignoriert wird: Die Reflektion von Licht durch Kumuluswolken. ...  Im Vergleich zum Einfluss der Wolken kann laut Clauser der Einfluss von CO2 auf das Klima als vernachlässigbar betrachtet werden.

Die am leichtesten zu verstehende Widerlegung der CO2-Dämonisierung ist vermutlich die fehlende Korrelation. Die Globaltemperatur ist von 1873 bis 1973 um ca. 0,1K gestiegen. Von 1973 bis 2023 ist sie um ungefähr 0,9K gestiegen.

Siehe

https://meteo.plus/klima-global.php

Wir haben also in den ersten 100 Jahren einen Anstieg der Globaltemperatur von 0,1K/43ppm = 2,3E-3K/ppm Zuwachs an CO2.

In den folgenden 50 Jahren haben wir einen Anstieg der Globaltemperatur von 0,9K/83ppm = 1,1E-2K/ppm Zuwachs an CO2.

Das ist ein Fehlerfaktor von ungefähr 5. Und das obwohl sich gemäß der Physik (Sättigung) das erste anthropogene CO2 hätte stärker auswirken müssen als das später erzeugte CO2.

Eine nicht vorhandene Korrelation beweist eine nicht vorhandene Kausalität.

Es gibt aber zahlreiche weitere Widerlegungen der CO2-Dämonisierung. Auf Wunsch werde ich ausührlicher.

Vegetarian75  24.01.2024, 00:19

Und niemand erwähnt das massive Abholzen der Wälder ach ja hat ja nix mit CO2 zu tun,Mann...

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NostraPatrona  24.01.2024, 13:04
@Vegetarian75

Das ist hauptverantwortlich für den Wechsel zwischen Dürreperioden und Starkregenereignissen.

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NostraPatrona  25.01.2024, 14:20
@Vegetarian75

Danke für das Kompliment, aber eigentlich müsste man noch seitenlang weiter aufklären und über die Fakten informieren. Nur wird das leider nicht gewünscht.

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Vegetarian75  25.01.2024, 17:58
@NostraPatrona

Fake news hahahaha bei mir wurde schon ein Kommentar gelöscht,frag mich wieso,war wahrscheinlich gegen das Narrativ...

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Ich finde sie übertreiben damit

Da wird schon lange übertrieben. Ob der Klimawandel menschengemacht ist, ist erst mal ein anderes Thema. Die unsägliche Klimahysterie und die CO2 Abzocke sind allerdings sicher menschengemacht.

Ich finde sie übertreiben damit

Das der Klimawandel im vollem Gange ist, ist Fakt. Aber es wird in den letzten Jahren maßlos übertrieben. Die Medien sind auf Sensationen aus und kehren aber den Fakt unterm Tisch, das der Klimawandel eine allmähliche Phase ist und nicht wie von ihnen dargestellt eine Hau - Ruck - Aktion ist.

Es ist aber auch so das noch vor 50 Jahren diese Unwetter die es jetzt gibt auch schon gab. Es Hitzewellen gab mit Rekordwerten aber das Messnetz viel dünner als es heute ist, war und das niemand ein Handy oder Internet hatte um jede Wettererscheinung zu posten und zu dokumentieren. Da entsteht schnell der Eindruck das alles schlimmer geworden ist.

Vegetarian75  24.01.2024, 00:17

Richtig und es wurde weniger in Ballungsräumen gemessen und did Messungen sind heutzutage noch präziser! Es werden Apfel mit Birnen verglichen!!

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Nein, sie übertreiben gar nicht

Nein, sie übertreiben nicht. Auch wenn der Klimawandel vielleicht bisher eher positive Folgen zeigt (im Winter nicht mehr so lang kalt, im Frühling schneller warm), kann er sich massiv beschleunigen, und dann gibt es in Südeuropa Dauerhitze und niemand will mehr in Spanien oder auf Zypern leben.

Vegetarian75  24.01.2024, 00:23

Ja und dann geht die Welt noch unter,setze nie Kinder in die Welt!

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