Welpe mag mich nicht?
Hallo
meine Familie hat sich einen ridgeback gekauft. Er ist jetzt ca. 17wochen. Meine Mutter und ich kümmern uns hauptsächlich um ihn, also futtern und Sachen beibringen. Am Anfang war ich sehr gestresst(ersten 3tage) weshalb sich da nur meine mum gekummert hat. Leider ist mir aufgefallen, dass der Hund sich gar nicht freut wenn ich nachhause komme während er bei meiner Mutter nach 10min weggehen ausrastet wenn er sie wiedersieht. Wenn ich mit ihr kuscheln will, fängt sie an zu knurren. Was habe ich gemacht, dass sie meine Mutter lieber mag und mich nicht kuscheln lässt?
lg
4 Antworten
....und mich nicht kuscheln lässt?
so ,so der hund MUSS sich von dir kuscheln lassen ! der ist also als spielzeug für DICH angeschafft worden,damit du kuscheln kannst und spielen ,wann DUU das willst.!
IHr habt eine hunderasse, die sehr stolz , aber auch sehr sensibel ist , die sich nichts vormachen lässt und vor allem auf eine person bezogen ist --in dem fall auf deine mutter --das wird so bleiben , vor allem ,wenn du meinst dem hudn deinen willen aufzwingen zu können.
"der hat gefälligst das zu machen, was du willst. ist schliesslich NUR ein hund !! "
vergiss es .der liebste hund würde sich da zur wehr setzen . lass ihn in ruhe ,der kommt von alleine,wenn du ihn nicht mehr bedrängst--
lass ihn links liegen ,mach dein ding , aber stoss ihn nicht weg .so merkt er,dass du gar nichts gefahrvolles von ihm möchtest-- kein hund mag es, in den arm genommen zu werden -also die arme um ihn schlingen ist nicht , das macht hunden angst /zumindest bis sie feststellen, dass das nichts schlimmes ist -.wenn er dir vertraut darfst du das viel auch mal machen, MUSS aber NICHT sein.
sei froh,dass er knurrt--was soll er denn sonst "SAGEN "" ""lass mich zufrieden, ich mag das nicht??""
nein, er kann NUR knurren, um dir verständlich zu machen, dass er das jetzt gar nicht mag --also respektier das bitte ,ansonsten muss er beissen , und das magst du bestimmt nicht.
und bitte --hör auf mit dieser blöden eifersucht .im grunde will und soll er dein bester freund werden ,und dazugehört nun mal wissen und arbeiten .
hast du schon mal hundebücher gelesen zur aufzucht von hunden ? wünsch dir eins zu weihnachten und versuch so deinen hund zu verstehen --es ist wahnsinnig interessant
https://www.gutefrage.net/frage/hilfe-mein-leben-zieht-an-mir-vorbei
hat sich die situation denn gebessert ? scheinbar hast du wenig daraus gelernt
du machst dir sorgen ?? worüber denn bitte ? darüber, dass der hund sich nicht von dir in den arm nehmen lässt , darüber dass er dir auf den zeiger geht bereits nach 3 tagen? -
du machst dir keine sorgen, du beschwerst dich darüber , dass ein 17 wochen alter hund nicht nach deiner pfeiffe tanzt, udn du nicht deinen willen bekommst.
du bist rasend eifersüchtig auf den hund ,weil deine mutter sich gut mit ihm versteht.
allerdings kappier ich auch nicht von seiten deiner eltern /mutter,dass sie sich einen EIN MANN HUND anschaffen .-mach dir sorgen ,aber immer noch um DEIN verhalten du solltest wirklich mal ne therapie machen , bevor das alles eskaliert.
Ridgebacks sind Ein-Mann-Hunde.
Sie binden sich hauptsächlich an die Person, die ihnen Sicherheit vermittelt und souverän auftritt. Das wird deine Ma sein.
Was das kuscheln angeht... Wie viel verstehst Du von Kommunikation unter Hunden, oder von Hunden und Menschen miteinander?
Viele Hunde finden zu engen Körperkontakt unangenehm und wollen diesen vermeiden. Sie teilen dies in der Regel deutlich mit. Kontaktliegen ist bei meinem Rüden auch das Mittel der Wahl. Kuscheln, mit festhalten, drücken usw. ist nur in ganz bestimmten Situationen "erlaubt".
Lies Dich in das Thema ein. Kommunikation, Verhalten, Rasseportraits usw. Begleite Deine Ma, wenn sie sich um das Tier kümmert. Sei als "backup" mit dabei. Hauptbezugsperson wird immer deine Mutter sein, aber wenn Du dich (aus Sicht des Hundes) artgerecht, berechenbar und souverän verhältst, wird er auch mit Dir arbeiten.
Du musst lernen, den Hund zu lesen, seine Grenzen zu kennen und zu respektieren. Ansonsten kann das ganz schnell in die Hose gehen.
Moment mal. Ihr kauft euch einen Ein-Mann Hund. Also einen Hund der sich einer Person anschliesst. Und du erwartest nun, dass er dich ebenfalls als Bezugsperson akzeptiert?
Klasse, das kann ja nur nach hinten los gehen.
Wenn ihr einen Familiehund haben wolltet, dann hättet ihr euch einen Labrador, einen Goldie, einen Berner Sennenhund oder einen Leonberger kaufen sollen.
Das sind Hunde die gut in Familien klar kommen und sich über zuwendung von anderen Mitgliedern freuen.
Ein Ridgeback ist ein Hund, der sich zu einer Person hingezogen fühlt und auf den ganzen rest herzlich verzichten kann.
Das du als Kind niemals die Bezugsperson für einen Hund wirst ist von Anfang klar gewesen. Hunde brauchen solide Führung. Das heisst, dass sie Schutz brauchen, dass sie jemand haben dem sie vertrauen können, jemand der ist Gefahrensituationen souverän reagiert, etc.
Das kannst du als Kind gar nicht erfüllen und das weiss der Hund auch.
Und wer mit einem Welpe bereits 3 Tag! masslos überforder ist, so dass er sich sowieso nicht darum kümmern kann, scheidet als solide Bezugsperson in jedem Fall aus. Hunde sind ja nicht blöd, die merken wer geeignet ist und wer nicht.
Dem Ridgeback gehst du nun ziemlich am Hintern vorbei. Das liegt vorallem daran, dass er nunmal für eine Person gemacht ist.
Ein Bernen Sennenhund würde sich dennoch über deine zuwendung freuen, auch wenn du nicht die Hauptbezugsperson bist.
Da merkt man mal wieder, dass sich der Hund nach dem optischen ausgesucht wurde und man hat sich mit dem Wesen und dem Charakter nicht auseinander gesetzt.
Und nun heult man laut rum.
Grossartig.
Lass den Hund in ruhe wenn er sich nicht von dir kuscheln lassen will. Wenn du so aufdringlich bist, dass er sich zur wehr setzen musst, dann hast du definitiv etwas falsch gemacht.
Deine Mutter hat nun einen tollen Hund der für die wahrscheinlich durchs Feuer gehen würde. Der Rest der Familie hat halt pech gehabt.
Man informiert sich VOR der Anschaffung über ein Tier. Ihr seid selbst schuld. Ein Rudgeback ist nun mal kein Familienhund.
Und sag blos nicht „wir haben uns informiert“, denn wenn das so gewesen wäre, hättet ihr euch so eine Rasse nicht angeschafft.
vor allem bei der vorgeschichte , die die famiie mit diesem kind/ 16 jahre bereits hinter sich hat ,sich eine derartige rasse zu kaufen , ist schon fast unverantwortlich !(sieh link in einer anderen antwort.)
@eggenberg1 bitte lass mein Profil in Ruhe. Ich habe dich schon oft genug darum gebeten
Profile sind öffentlich. Deine Fragen die du gestellt hast sind ebenfalls öffentlich. Jeder darf und kann so oft auf dein Profil wie er möchte.
Wenn du damit nicht klar kommst, dann musst du dich hier abmelden.
Hier irgend jemandem verbieten auf dein Profil zu gehen ist absolut lächerlich.
Aber passt zu dem Bild welches ich, und wahrscheinlich auch der Hund, von dir habe. Du bist ein Kind. Ein richtiges Kind.
Du hast ziemlich sicher nichts falsch gemacht... aber man muss den Hund zurechtweisen. Das Verhalten ist nicht akzeptabel. Er tut so, als ob ihm deine Mutter gehört und du nicht zum Rudel gehörst oder zumindest rangmässig unter ihm stehst.
Ich weiss, viele Leute mögen Cesar Millan nicht und da drüber will ich jetzt auch nicht streiten. Aber ich fand immer, er hat gut erklärt, wie das mit der Hundepsychologie funktioniert. Du findest sicher Youtube-Filmchen mit einem Fall, der ähnlich ist wie deiner.
ja man merkt von wem du dein wissen hast. lass es bitte- brauchst auch keine diskusion anfangen --nur soviel - man muss schon wissen WANN man etwas WIE anwenden kann und muss bei hunden -- und DU kennst diesen hund nicht .woher weisst du das alles mit der dominanz und dem zurechtweisen ? du warst NICHT dabei . und ich kann dir sagen --sie hat sehr viel falsch gemacht
wieso so agressiv?
übrigens... ich hab's nochmal gelesen, die Frage... was ich im ersten Moment dachte war, dass der Hund was dagegen hat, wenn die zwei Menschen kuscheln... aber vielleicht hab ich's falsch verstanden... das nur noch als Nachtrag
und... sag mal, kennst du den Hund? und warst du dabei um so genau zu wissen, dass "sie" alles falsch gemacht hat? ...
na egal... ich will jetzt echt nicht streiten, aber... so ganz verstehe ich nicht, wieso du gleich auf 180 bist...
Weil das was du empfiehlst, gerade bei etwas knackigeren Rassen zu einem Beißvorfall führen kann? Ist es das was du willst? Nein? Dann denk über die Konsequenzen deines Rats nach oder gib keinen Rat, wenn du die Konsequenzen nicht überblicken kannst.
Dein Rat ist jedenfalls DAS Rezept um plötzlich und ohne Vorwarnung die Zähne un der Haut zu haben.
ich war nicht auf 180 ,sondern allerhöchstens auf 100 ,lach ich kann diesen hundeschänder CM nicht ertragen .NICHTS von dem .und wirkliche hundekenner empfinden das genau so .
nein ,sie will mit dem hund kuscheln und das will der hund nicht ,(sie ist bereits 16 jahre alt )der will wohl nicht diese nähe oder dieses festhalten und darum knurrt der auch --mehr muss man nicht lesen ,um zu erkennen, das sie alles falsch macht ,dazu lies mal den link zu einer beschreibung/frage von ihr ,viel verstehst du dann mehr !
mein empfinden ! und dann ist der arme kerl mit 17 wochen bereits ein beisser .
Soso - den Hund "zurechtweisen" ... Wofür denn ? dass er knurrt `? Kannst Du schon machen. Dann knurrt er irgendwann nicht mehr und beisst gleich.
Ein Hund ist doch keine Maschine die macht was der Mensch will. Wenn der Hund es nicht möchte dass ihm ein Kind ständig am Kragen hängt dann hat er das Recht das auch zu sagen. Knurren ist Kommunikation.
Und bei einem 17 Wochen alten Hund braucht man nicht von "Dominanz" oder irgendwo einem Quatsch reden. Das hat damit nichts zu tun.
Die Weisheiten von dem mexikanischen Tellerwäscher kannst Du gerne steckenlassen.
Der Hund knurrt weil ihm das Kind zuviel ist. Und er freut sich wenn die Mutter kommt weil es die Person ist an der er sich orientiert. Nichts weiter.
ähm... nur kurz eine Ergänzung, weil doch viele Hundeliebhaber scheinbar das Wort "zurechtweisen" nicht ganz verstanden haben. Es war dabei nicht die Meinung den Hund mit einem Stock halb tot zu schlagen oder ein Halsband zu kaufen um ihn damit bis kurz vor die Bewusstlosigkeit zu würgen. Es war nicht mal die Meinung, dass man den Hund überhaupt anfasst oder zur Schnecke macht. Es ginge lediglich darum, überhaupt zu kommunizieren mit ihm.
Ist jetzt nicht speziell eine Hunde-Sache... das ist sogar bei Kindern so... man kann sie ignorieren, wenn sie sich so verhalten und irgendwann explodiert die Situation oder aber man kommuniziert und klärt die Situation früh. Und leider leider fällt mir in der deutschen Sprache kein anderes Wort ein als "zurechtweisen" um auszurücken, was man dabei tut. Aber wie gesagt... nicht anschnauzen, nicht zur Schnecke machen, nicht erniedrigen... das wär nicht die Idee!
es ist schier unglaublich, wie manche Menschen meinen mit Hunden umgehen zu müssen aus reiner Unwissenheit derart Machtorientiert und völlig unlogisch. Eine Rasse wie hier beschrieben, die sich hauptsächlich an eine Person bindet, hat eben die Mutter auserkoren, da sie anscheinend die Person ist, die der Hündin eine souveräne, geduldige und konsequente Führung bietet. Einem Hund das Knurren abzuerziehen wäre an Unvermögen nicht zu überbieten, denn er hat ein Recht zu warnen. Ignoriert man es , könnte man einen Biss provozieren, bestraft man den Hund dafür auch noch, wäre dies fatal. So funktioniert keine gute Kommunikation mit seinem Hund
Nicht du schon wieder, ich dachte ich habe dich blockiert? Wo mache ich denn alles falsch? Nur weil ich mir Sorgen mache, heißt es nicht dass ich nicht informiert bin.die Themen haben nichts miteinander zutun, also hor einfach auf meine Beiträge zu kommentieren