Welches Buch hat euer Leben verändert?


26.04.2023, 13:55

Am besten mit Begründung

12 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Es kommt drauf an, was man von den Werken erwartet - aber mir hat vor Jahren das Buch "Sorge dich nicht - lebe!" von Dale Carnegie sehr geholfen. Es ist ein Ratgeber; ein Klassiker, der bereits um 1950 erstmals veröffentlicht und seither immer wieder aktualisiert wurde. Das Buch habe ich auf Anraten einer damaligen Kollegin gelesen und es nie bereut - es half mir dabei, Selbstbewusstsein aufzubauen und insgesamt sicherer und positiver zu werden. Allerdings sind Bücher kein Allheilmittel - sie können einem zwar Wege aufzeigen, aber man sollte sich nicht auf sie verlassen.

Die Frage- und Antwort-Bücher des Schweizers Rolf Dobelli aus dem Diogenes-Verlag ("Fragen an das Leben", "Wer bin ich? - indiskrete Fragen") sind auch gut, aber mitunter "unbequem" - sie zielen darauf ab, dass man ehrlich zu sich ist und Fragen ehrlich beantwortet, die einen selber betreffen. Habe ich auch gemacht und es war mal sehr interessant - kann einen jedoch ggf. überfordern.

 Auch sehr gut war "Drei Fragen: Wohin gehe ich? Mit wem? Und warum?" von Jorge Bucay. Das Buch kann einem dabei helfen, das Leben insgesamt ein bisschen besser zu verstehen und sich mit sich selber zu beschäftigen, um daran zu reifen. Gern empfehle ich auch hier beide Bücher weiter und hoffe, ich konnte dir helfen!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Jugendromane wie Krabat, Momo und Ronja Räubertochter haben mich sicherlich mitgeprägt.

Romane können einen bewegen, etwa Das Schicksal ist ein mieser Verräter und ähnliche Bücher, weil sie einen mit Lebenssituationen konfrontieren, denen man im Alltag sonst glücklicherweise nicht ausgesetzt ist. Insofern verändert das schon etwas bei einem, wenn auch sicherlich nicht das ganze Leben.

Der Bestseller Wer bin ich - und wenn ja, wie viele? von Richard David Precht hat mir Einblicke in die Philosophie und benachbarte Wissenschaften gegeben wie zu Fragen des ethisch-moralischen Handelns, der Entstehung des Bewusstseins etc. Das hat mir Wissen vermittelt und Interesse geweckt in Bereichen, die mir vorher nur wenig bekannt waren.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Oohhh das ist ja eine Frage für mich!!!

Welches Buch mir nun das Leben verändert hat? Antwort: Warrior Cats

Du wirst jetzt vielleicht denken: Was ist das denn für ein Buch, besser gesagt, Buchreihe? Was kann denn diese Buchreihe genau an dir verändern?

Ich sage es euch

Früher habe ich Katzen einfach akzeptiert. Ich habe sie mal gestreichelt und ein wenig süss gefunden, doch Hunde blieben für mich die besten Tiere.

Ich hatte schon immer sehr viel Fantasie und konnte Charaktere selber erfinden und Geschichten erfinden und so.

Als ich anfing, Warrior Cats zu lesen bewunderte und liebte ich Katzen immer mehr. Auch war mein Kopf fast den ganzen Tag mit Warrior Cats beschäftigt, also auch mit Geschichten erfinden und Charaktere auch. Auch habe ich dank Warrior Cats agefangen, Katzen zu zeichnen. Nur dank diese Bücher kann ich jetzt gut Katzen zeichnen.

Zusammenfassung: WaCa hat Katzen zu meinen Lieblingstieren gemacht, meine Fantasie beeinflusst, meinen Kopf erobert, meine Liebe zu Lesen gestärkt, mein Herz geklaut und meine Art, die Welt zu sehen verändert.

Ich könnte noch mehr Sachen aufzählen, aber sonst wird es ein Roman, dass Niemand lesen will ;3

LG deine Lavendelmond

Woher ich das weiß:Hobby – Ich liebe es, Bücher zu lesen, vor allem Warrior Cats ❤️

Mein Leben verändert?

Herr der Ringe - extrem stark. Das erste Buch, das ich jemals vollständig und gerne gelesen habe - danach war und bin ich völlig der Welt der Bücher verfallen.

Ich will nicht wissen, wie viele Monate ich schon gelesen habe ... (also doch, eigentlich wüsste ich gerne eine konkrete Zahl - ob es schon mehr als 1 Jahr wäre? bestimmt...)

Also ja, das war die größte Veränderung meines Lebens durch ein Buch.

Die Bibel,

Denn in ihr las ich, dass es einen Gott gibt der spricht.

nachdem ich ihn dann herausforderte auch zu mir zu sprechen tat er es.

Seither sind wir befreundet.

Lavendelmond  27.04.2023, 21:19

Wie hast du ihn denn herausgefordert?

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Kosmike  28.04.2023, 05:16
@Lavendelmond

Indem ich nicht aufhörte ihn zu suchen, als bis er mir klar und deutlich antwortete.

Denn ich realisierte, dass alle von dem was sie glauben über zeugt waren, und sich doch widersprachen.

Da ich nicht wollte dass ich auf Irrtum hereinfalle, war es für mich die einzige Konsequenz, dass er selbst mich zu bestätigen hat.

So bemühe ich mich bisher in allem.

Er soll es bestätigen, sonst nehme ich nichts an.

Keine Lehre, keine Belehrung wie auch keine sonstige menschliche Vormundschaft.

Denn Letwr haben als Vorbilder im Nachahmen Christi zu leben und nicht als Vormünder und Beherrscher der Gemeinde.

Da Jesus sich nicht an dem ausrichtete was Menschen sagen oder lehren, was sie aus sich selbst heraus hatten, so sollenvauch Leiter sein.

Wer aus sich selbst redet,seine eigene Meinung, seine eigene Interpretation, ist nach Jesus, wie er es selbst auch sagte ein Nachfolger Satans.

Denn dieser hat es auch aus sich selbst genommen.

Solchen Menschen, die beständig in dieser Haltung wandeln und von sich dabei noch über zeugt sind richtig zu sein, von denen halte ich mich fern.

Dabei verlassen sie sich auf das Zeugnis derer, die ebenso Handeln wie sie und suchen dabei nicht Gott zu gefallen, sondern nur Menschen und sich selbst.

Somit verlassen sie sich auf lüge.

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