Welchen AfD Politiker findet ihr am besten?
Und selbst wenn ihr überhaupt gar kein gut findet welchen so mindestens ansatzweise, würde mich mal interessieren
3 Antworten
Viele gibt es da nicht....
Chaostruppe... . Grundsätzlich dann aufgrund von Erfahrungen:
Spaniel, Springer, Jongen
Und Krah. Aus persönlichen, guten Verhältnis und weil er einer der wenigen ist der klar benennt, dass es der AfD aktuell an vielen Konzepten fehlt, dass sie zu neoliberal und libertär sind. Der als einer der wenigen realistische Bestandsaufnahmen und Konzepte dazu hat.
https://www.youtube.com/watch?v=iGEGHBhjIeY
Dr. Dirk Spaniel ist der Einzige, der eine Ahnung hat.
Dr. Dirk Spaniel hat Maschinenbau an der RWTH Aachen studiert und später an der gleichen Universität sowie bei DaimlerChrysler über Brennstoffzellenfahrzeuge promoviert.
Er arbeitete von 2000 bis 2017 in verschiedenen Entwicklungs- und Leitungsfunktionen bei der Daimler AG.
Das Elektroauto hat keine Zukunft, allein schon wegen der Herstellung der Akkus und der dafür benötigten Mineralien.
Die Gewinnung dieser Rohstoffe erfordert oft umweltschädliche Abbauverfahren, bei denen große Mengen an Wasser und Energie verbraucht werden.
Zudem entstehen dabei soziale und ethische Probleme, da viele der seltenen Erden und Metalle in Ländern mit fragwürdigen Arbeitsbedingungen abgebaut werden.
Zusätzlich ist die Entsorgung und das Recycling der Batterien eine Herausforderung, da sie giftige Stoffe enthalten, die nur schwer wiederverwertet werden können.
Auch die begrenzte Lebensdauer der Akkus und deren nachlassende Kapazität über die Zeit stellen ein Problem dar. All diese Faktoren werfen Zweifel an der Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit von Elektroautos auf.
Das glaube ich nicht.
"Die AfD kämpft für eure Jobs! Zur Hölle mit der E-Mobilität, dem CO2-Gefasel und dem ideologischen Weltverbesserer-Quatsch! Erst einmal kommen unsere Arbeitsplätze!"
hört sich nicht gerade E-Auto-freundlich an. Er ist außerdem selbsterklärter Fahrradhasser und hat Verschwörungstheorien und Fake News über Corona verbreitet.
In Deutschland sind aktuell rund 49,3 Millionen Pkw zugelassen. Insgesamt gibt es über 61 Millionen Kraftfahrzeuge, darunter Lkw, Motorräder und Busse.
Wie viel Strom würden alle Elektroautos täglich verbrauchen?
Angenommen, alle Fahrzeuge wären rein elektrisch, dann wäre der tägliche Strombedarf gigantisch:
- Durchschnittlicher Verbrauch eines Elektroautos: 20 kWh pro 100 km
- Durchschnittliche tägliche Fahrleistung pro Auto: 40 km
- Gesamtverbrauch pro Tag für alle 49,3 Mio. Pkw:
- 49,3 Mio. × 40 km × 20 kWh / 100 km = 394 GWh täglich
Das bedeutet, dass allein die Elektroautos in Deutschland täglich fast 400 Gigawattstunden Strom benötigen würden – das entspricht dem gesamten Tagesverbrauch von über 40 Millionen Haushalten!
Was bedeutet das für die Stromversorgung?
Um diesen Bedarf zu decken, müsste Deutschland tausende neue Windräder oder Solaranlagen bauen.
- Ein modernes Windrad erzeugt etwa 10 GWh pro Jahr.
- Um 400 GWh täglich zu produzieren, bräuchte man über 14.000 zusätzliche Windräder!
- Und wenn kein Wind weht? Dann müsste der Strom aus Gaskraftwerken oder Atomkraft kommen – was die Idee der „grünen Elektromobilität“ ad absurdum führt.
Das Elektroauto hat keine Zukunft
Der Verbrenner noch weniger.
Herstellung der Akkus und der dafür benötigten Mineralien.
Man arbeitet bereits an Methoden zum Recycling und zur Optimierung der Herstellung.
Auch die begrenzte Lebensdauer der Akkus und deren nachlassende Kapazität
Ist Schwachsinn. Mittlerweile kann ein E-Auto mit dem Verbrenner sehr gut mithalten. Die Reichweiten sind inzwischen genauso gut und die Lebensdauer ebenso.
Übrigens richte ChatGPT liebe Grüße von mir aus.
Alleine ein Windrad braucht 100 Tonnen Fundament.
Dann weißt du wie viel Energie und Rohstoffe alleine schon für das Fundament gebraucht wird.
Hahaha, ChatGPT vom Feinsten.
In Deutschland sind aktuell rund 49,3 Millionen Pkw zugelassen. Insgesamt gibt es über 61 Millionen Kraftfahrzeuge, darunter Lkw, Motorräder und Busse.
Wie viel Strom würden alle Elektroautos täglich verbrauchen?
Da liegt schon der erste Fehler. Es wird nie auf einmal alles plötzlich mit Elektro fahren. Das ist utopisch und realitätsfern.
Bis 2030 (bei 15 Mio. e-Kfz) rechnet man, wenn es denn dazu kommen sollte, mit einem Anteil von maximal 8% am Stromnetz. Die Erhöhung des Strombedarfs durch E-Fahrzeuge ist nicht so gravierend wie von dir dargestellt.
Angenommen, alle Fahrzeuge wären rein elektrisch
Was nie passieren wird. Und selbst wenn, bräuchte es bis zu diesem Zeitpunkt mehrere Jahrzehnte. Wie das Stromnetz bis dahin ausgebaut ist, lässt sich nicht sagen.
Was bedeutet das für die Stromversorgung?
Gar nichts, denn dein Szenario ist völlig aus der Luft gegriffen.
Und wenn kein Wind weht?
Ist nicht möglich in der Realität. Es kann nur eine Drosselung der Windstärke geben. Dann gibt es trotzdem dutzende andere Möglichkeiten. Photovoltaik, Wasserkraft, Biomasse, Speicheranlagen, Kauf von Strom aus dem Ausland...
Zudem weht immer irgendwo Wind. Es gibt nie Zeitpunkte, an denen gar kein Wind weht. Wieder mal typische Angstmacherei.
Mache gerade einen Produktionsauftrag. ChatGPT 🤣 habe dies vor paar Tagen geschrieben und kopiert.
Alleine ein Windrad braucht 100 Tonnen Fundament.
Und ein Kohlekraftwerk viermal so viel.
Mache gerade einen Produktionsauftrag.
Ja, genau. Wer's glaubt. Analysen haben ergeben, dass dein Text zu 62-100% KI-generiert ist.
Selten so einen Schwachsinn gelesen. Ja, er ist kein Fan des Radlns, a Preiß hoid. Trotzdem, diesen Attacken gegen Autofahrer müssen aufhören. Die einzigen Lobbyisten sind die Angehörigen dieser Klimasekte.
Es gibt keine "Attacken gegen Autofahrer". Was ist das mal wieder für eine Stammtischparole?
Klimasekte
Achso , daher weht also der Wind...
PS: Nein, es gibt auch keine "Klimasekte".
Gut finde ich keinen, aber am harmlosesten sind diejenigen, die wenig zu melden haben.
Also ein Lobbyist der Verbrenner-kfz-Industrie. "Toll".