Welche Universitäten sind die besten in Deutschland um Medizin zu studieren?

5 Antworten

Welche Unis sind die besten in Deutschland?

Gemessen an was?

Absolventen? Ruf? Fachbereiche? Die "beste" Uni muss nicht unbedingt die "richtige" Uni für Dich sein...

Es hängt EXTREM von Deinen Fähigkeiten und Deinem beruflichen Absichten ab.

Mein Tipp: als angehender Akademiker sollte man mehr als genug Initiative und Engagement besitzen und vor allem in der Lage sein, solche Informationen problemlos im Internet recherchieren zu können.

Und zwar nicht in Foren, in denen Aussagen immer extrem subjektiv und individuell sind.

Besonders renommiert sind die LMU in München, die Charité in Berlin und die Uni in Heidelberg. Aber in der Qualität des Studiums dürften sich die unterschiedlichen Hochschulen hier in Deutschland nicht viel geben und ich würde mal behaupten, anders als etwa in den USA spielt die Uni, an der man seinen Abschluss gemacht hat, nur eine geringe bis gar keine Rolle. Ausgenommen natürlich die theoretische Möglichkeit, dass man an einer Uni besseren Rufs vielleicht eher Kontakte für später knüpfen kann.

also als eine der besten Unis, auch international bekannt, gilt eigentlich Heidelberg. Wenn du in Heidelberg Medizin studiert hast, dann kannst du schon damit rechnen, dass das als Bonus bei der Job-Suche gewertet wird.

AlexausBue  30.04.2021, 09:42
Wenn du in Heidelberg Medizin studiert hast

Wenn Du einen Abschluss hast...

Ich war auch schon in Cambridge und am MIT ... (im Urlaub und habe mir die Uni angeschaut)

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Freiburg im Breisgau.

Sich auf eine oder zwei sehr begehrte Unis festzulegen reduziert die Chance auf einen Studienplatz. Es sei denn, die Eltern sind Ärzte.

Jojo

Lucysyy  30.04.2021, 09:41

Quatsch, die Studienplätze werden zentral vergeben und man hat in keinster Weise höhere Chancen aufgrund des Berufs der Eltern. Das einzige, was eine Rolle spielen kann, ist die finanzielle Situation dieser, ob sie bei Nicht-Annahme an einer öffentlichen Uni auch ein privates Studium zahlen können - aber a) kann das nicht jeder Mediziner und b) selbst wenn es einige Ärzte können, gilt das für unzählige andere Berufsgruppen ebenso.

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verreisterNutzer  30.04.2021, 09:45
@Lucysyy

Im Prinzip hast du Recht. Aber eben nur im Prinzip.

Trotzdem reduziert es die Wahrscheinlichkeit auf einen Studienplatz, wenn man sich nur für die ein oder zwei besten Unis bewirbt, wo alle hin wollen.

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Lucysyy  30.04.2021, 09:47
@verreisterNutzer

Nö, schreib du bitte keine so irreführenden Antworten. Dass Mami und Papi Ärzte sind, räumt einem zu null Prozent höhere Chancen auf einen Platz in Heidelberg oder Berlin ein. Den Beruf der Eltern gibt man bei der Bewerbung (erstmal) nicht einmal an ;)

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Johannax32  30.04.2021, 12:59
@Lucysyy

Ganz so stimmt das auch wieder nicht. Die Weichen werden ja nicht erst nach dem Abi bzw. bei der Bewerbung gestellt....

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Lucysyy  30.04.2021, 13:46
@Johannax32

Stimmt natürlich, darauf scheint die Antwort oben aber nicht abzuzielen. Dein Argument ist nämlich selbstverständlich richtig, aber dasselbe kann man auch über sonstige Akademiker / Bildungsbürger im Vergleich zu bildungsferneren Personengruppen sagen und nicht nur auf „Ärzte“ beschränken.

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In der „ersten“ Riege sind Heidelberg, Tübingen, München, Charité in Berlin und Hamburg Eppendorf. Die zweite Riege dann Erlangen, MHH Hannover, Göttingen und Greifswald.

Johannax32  30.04.2021, 12:57

Woran machst du das denn fest? Von der Forschung profitiert man als Student nur wenig und wenn man sich die Ergebnisse der Stex ansieht, dann sind nicht alle deiner genannten Unis unter den Besten dabei...

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Curasanus  30.04.2021, 13:04
@Johannax32

Für „beste“ gibt es viele, sehr verschiedene Sichtweisen. Darum sind alle Rankings nicht allgemeingültig.

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Johannax32  30.04.2021, 13:52
@Curasanus

Naja, das beantwortet meine Frage nur so halb, wobei ich dir natürlich zustimme. Wie hast du denn die Unis ausgewählt, welche besonders gut sein sollen?

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