Anderer Meinung

Magersucht ist eine psychische Störung, die man nicht einfach irgendwem per Augenmaß - noch dazu als Laie - diagnostizieren kann.

“Normal” ist ein so weit gefasster Begriff, dass ich es für schlichtweg dumm halte, ihn auf einen einzigen Figurtyp zu beschränken.

Und als “fett” würde ich die Frau links im Leben nicht bezeichnen. Spindeldürr ist der Körper vielleicht nicht, aber noch weit entfernt von so wahnsinnigem Übergewicht, finde ich.

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Um welchen Studiengang gehts denn?

Ich kenne mich nur bei den bundesweit zulassungsbeschränkten Studiengängen (Medizin, Pharmazie, …) aus. Hier ist es so, dass dein Angebot spätestens nach Ende der Sperrung automatisch in eine Zulassung umgewandelt wird; den Zulassungsbescheid erhältst du dann - wie alle anderen noch Wartenden - am Freitagnachmittag (laut Hochschulstart).

Am dritten Tag, nach dem du den Bescheid erhalten hast (also am Montag), beginnt dann die sechstägige Immatrikulationsfrist, innerhalb derer deine Immatrikulationsunterlagen bei deiner Uni postalisch eingegangen sein müssen.

Aber das sollte alles auch auf Hochschulstart stehen, lies dich da am besten nochmal von Anfang bis Ende durch.

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Das musst du letztendlich für dich wissen. Ich stand vor derselben Entscheidung (fürs Medizinstudium) und habe mich letzten Endes für Heidelberg entschieden.

Freiburg ist eine tolle Stadt mit sehr gutem Wetter, mega Natur in der Umgebung und auch die Nähe zum Ausland kann als Pluspunkt gewertet werden. Sie ist etwas größer als Heidelberg, was man mögen kann oder auch nicht; die Uni ist relativ groß und meiner Meinung nach ist der Menschenschlag dort sehr offen und freundlich.

Heidelberg hat mich von der Altstadt, dem Lebensgefühl und der Atmosphäre her einfach mehr verzaubert. Das ist aber schon seit Jahren so und ein absolut persönliches Thema ;) Der Stadtkern ist für mein Empfinden halt nicht so weitläufig wie in Freiburg; dafür hat man in der Nähe mit Mannheim aber noch eine weitere, größere Stadt, in die man auch mal freizeittechnisch ausweichen könnte. An Heidelberg hat mich halt auch der Ruf der Uni, speziell für Medizin, gereizt (auch wenn das wirklich kein Ausschlusskriterium für andere Unis sein sollte) sowie auch die Tatsache, dass man alle Vorklinik-Institute beisammen hat. In Freiburg sind die ein bisschen weiter verstreut. Aber wenn du nicht Medizin studieren willst, sind diese Argumente für dich sowieso irrelevant ;)

Was du dir auch noch überlegen könntest, ist, ob die Distanz zu deiner Familie eine Rolle spielt. Vielleicht liegt Freiburg deutlich näher an deiner Heimat, vielleicht umgekehrt; vielleicht willst du möglichst weit weg von Zuhause, vielleicht eher nicht?

Mir hat es wahnsinnig geholfen, beide Städte im direkten Vergleich nochmal zu besuchen. Zwei, drei Tage haben mir da absolut ausgereicht; ich finde nur, die potentielle Unistadt vor der Wahl mal gesehen zu haben, kann enorm helfen. Also wenn du noch genug Zeit hast…!

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Andere Idee

Man kann Geschenke auch schön in Stofftücher (und dann mit Schleife) einpacken. Das ist nachhaltiger und trotzdem in meinen Augen etwas bemühter, als das Geschenk ganz “nackt” zu überreichen :)

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Wenn er beide Titel trägt, würde ich auch beide Titel angeben. Du weißt ja nicht, wie viel wert er darauf legt und besser du erwähnst einen “zu viel”, als dass es u. U. noch als Anstandslosigkeit aufgefasst wird.

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So funktioniert das System eben. Das steht auch alles auf Hochschulstart und hätte dir klar sein müssen - deswegen priorisiert man ja.

Tut mir leid, wenn das für dich jetzt ungünstig ist, aber so läuft das immer. Stelle die Bewerbung, die dir am wichtigsten ist, an die allererste Stelle. Wenn du jetzt doch gerne das Angebot hättest, das ausgeschieden ist, musst du dich nächstes Jahr nochmal bewerben.

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Manche Berufe sind eben eher von Frauen, andere eher von Männern dominiert. Im sozialen Bereich findet man grundsätzlich mehr Frauen.

Das kann man auf psychologisch-biologische Ursachen zurückführen, vielleicht auch auf die Tatsache, dass gerade die Arbeitszeiten einer Lehrkraft relativ gut mit der Kindererziehung zu vereinbaren sind, … Da gibt’s sicher auch einige Studien und Paper im Internet zu.

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Ja, und was sagt der Tierarzt?

Zu dem solltet ihr schleunigst gehen, notfalls auch in die Tierklinik, wenn jetzt keiner mehr erreichbar ist.

Gerade bei älteren Mäusen kann es oft vorkommen, dass einer oder beide Zähne oben oder unten abbrechen / ausfallen und anschließend nicht mehr nachwachsen. Dadurch schießen dann die gegenüberliegenden Zähne “ungebremst” nach oben, weil auch nicht mehr richtig genagt werden kann, und das verursacht nicht nur Druckschmerzen, sondern auch häufig Schwierigkeiten beim Fressen.

Bei unseren beiden Rennmäusen sind beide oberen Zähne einfach ausgefallen. Jetzt müssen die verbliebenen regelmäßig (alle sechs Wochen) gekappt werden, aber ansonsten können sie sehr gut fressen und sind topfit - man muss ihnen halt alles klein mörsern / drücken, sie fressen auch mal weiche Brotstückchen oder (ungesalzte!) gekochte Nudeln / Reiskörner.
Gerade in der Gewöhnungsphase, wenn die Tiere ihr(e) Zähnchen noch ganz frisch verloren haben, können sie aber Schwierigkeiten haben, sich an die kleinen Futterteile heranzuwagen. Einfach, weil sies so nicht kennen. In dieser Zeit haben wir auch in Absprache mit dem Tierarzt Obst wie Banane (!) oder Erdbeere gegeben, einfach damit unsere Mäuschen zumindest ein bisschen Energie bekommen.

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Hättest du es denn auch schön gefunden, wenn es umgekehrt gewesen wäre - sie wäre gekommen und du nicht?

Es ist absolut normal, dass man sich da am Anfang noch einspielen muss und dass gerade Frauen mit einem unerfahrenen Partner noch nicht direkt kommen, weil sie eben meistens noch etwas mehr dafür brauchen als nur das einfache “Rein-Raus”, das bei den meisten Männern dazu genügt. Solange ihr offen miteinander sprecht und ihr euch beide Mühe gebt, gut aufeinander einzugehen, ist doch alles in Ordnung - irgendwann klappt das schon für euch beide. Versuch, dir da nicht allzu viel Stress zu machen und vertrau ihr einfach mal, dass sie dich nicht anlügt.

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Weiß ich ehrlich gesagt (noch) nicht.

Ich glaube, schon eine Arbeit für mich gefunden zu haben, die mich sehr erfüllen wird und die ich gerne machen werde. Von daher schrecke ich per se schon etwas vor dem Gedanken zurück, diese “aufzugeben”.

Gleichzeitig denke ich aber, dass ich ein recht mütterlicher Typ bin und mir etwas fehlen würde, wenn ich nicht “genug” Zeit für meine - theoretischen - Kinder hätte. Ich könnte mir vorstellen, dass es mich belasten würde, wenn ich (eventuell schon sehr bald) nach der Geburt meiner Kinder wieder arbeiten ginge und somit vieles von ihrer Entwicklung verpassen würde.

Ein guter Kompromiss, den ich mir vorstellen könnte, wäre es vielleicht, dass ich so die ersten paar Jahre Zuhause bliebe (als reine Hausfrau und Mutter) und wenn dann die Kinder zur Schule gehen, wieder ins Arbeitsleben einsteige. Aber a) müsste damit mein Partner natürlich einverstanden sein, b) müsste das finanziell überhaupt möglich sein (ich lege schon wert auf einen gewissen Lebensstandard) und c) will so eine Entscheidung karrieretechnisch gut überlegt sein. Ein Berufs-Wiedereinstieg nach einer langjährigen Pause ist nicht unbedingt einfach und die ganz große Karriere kann man sich nach sowas häufig abschminken. Wobei mir Letztere jetzt auch gar nicht so wichtig wäre.

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Bei uns in Bayern konnte man bis kurz vor den Abiklausuren, also bis in die Q2 hinein, nochmal umwählen (der offizielle Termin war Anfang der Q2 so Ende Januar / Anfang Februar). Aber da du nur vier Abifächer hast, kommst du wohl nicht aus Bayern.

Sieh mal auf der Website deiner Schule nach, vielleicht gibt’s da ja eine Terminübersicht. Ansonsten kontaktiere deinen OSK! Ich gehe aber stark davon aus, dass du noch Gelegenheit dazu hast, dich umzuentscheiden.

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Mein Beileid wegen deines Onkels. Aber das sind zwei vollkommen verschiedene Krebsarten und tut erst einmal wenig dafür zur Sache, wie hoch dein Erkrankungsrisiko für Brustkrebs auch noch mit 17 Jahren ist.

Mehr, als nochmal zu deinem oder einem anderen Frauenarzt zu gehen und dort explizit auf die Stellen hinzuweisen, kannst du kaum tun. Vermutlich ist es dann wirklich unbedenklich - aber nochmal ganz exakt untersuchen lassen schadet ja nicht.

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Gar nicht. Meine Eltern haben das zum Glück nie gemacht und ich würde das als Mutter auch niemals machen; finde das weder angemessen noch gesundheitlich vollkommen unbedenklich, weil die Mundflora eines Kindes schon was anderes als die eines Erwachsenen ist. Und meine Schwester würde ich auch nicht auf den Mund küssen wollen; ich küsse ja auch meine Freunde nicht, weils mir einfach zu intim ist 🤷🏼‍♀️

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Du willst dich ohne jeden medizinischen Grund einer beidseitigen Amputation unterziehen. Das ist ein schwerwiegender Eingriff mit zahlreichen Risiken - kaum ein vernünftiger Arzt wird sich dazu bereiterklären. Und selbst wenn, müsstest du die Kosten dafür wohl höchstwahrscheinlich alleine tragen; kannst du das?

Aber wie dem auch sei, in jedem Fall wäre erst einmal ein Gang zum Psychologen empfehlenswert, um herauszufinden, wieso du so fühlst, wie du fühlst.

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Ich kann’s leider nicht erkennen. Aber grundsätzlich kann ich sagen, Hochschulstart ist technisch bedingt oft sehr langsam. Ich habe mich z. B. für Humanmedizin an allen Unis in Deutschland beworben und hatte die letzten Tage (natürlich trotz Priorisierung) teilweise zeitgleich sechs offene Angebote, weil das System sie erst verzögert ausscheiden lassen konnte. Ist anscheinend immer so, weil die IT-mäßig einfach nicht so gut aufgestellt und natürlich auch durch die vielen Bewerber stark ausgelastet sind 🤷🏼‍♀️

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