Also für mich ist das total normal, weil es viele in meinem Freundeskreis so handhaben und auch weitestgehend echt gut hinbekommen (haben). Aber für mich persönlich wäre es nichts, das entspricht einfach nicht meinem Wesen und meinen Idealen.

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Ich hänge da immer eine lange, dicke Kordeln (am besten in knalliger Farbe) dran und dann kommen die Kordeln an einen festen Platz, in meinem Fall hänge ich sie an einen Schubladenknauf bei meinem Schreibtisch.

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Anderer Meinung

Magersucht ist eine psychische Störung, die man nicht einfach irgendwem per Augenmaß - noch dazu als Laie - diagnostizieren kann.

“Normal” ist ein so weit gefasster Begriff, dass ich es für schlichtweg dumm halte, ihn auf einen einzigen Figurtyp zu beschränken.

Und als “fett” würde ich die Frau links im Leben nicht bezeichnen. Spindeldürr ist der Körper vielleicht nicht, aber noch weit entfernt von so wahnsinnigem Übergewicht, finde ich.

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Nicht weil er reich wäre und ich mir ein paar teure Geschenke wünsche, auf gar keinen Fall. Vermutlich wäre mein Wunsch nach einer wenigstens oberflächlichen Beziehung zu ihm aber zu stark, als dass ich wegen alter Verletzungen aufgrund seiner Abwesenheit ganz Nein zum Kontakt zu ihm sagen könnte (wenn dieser denn nun möglich wäre).

Heisst, ich würde mich schon wenigstens um ein Treffen bemühen - allein schon, um auch später für mich zu wissen, dass ich ihm wenigstens eine Chance gegeben habe. Auch, wenn er diese vielleicht gar nicht verdient hätte. Aber sein Geld würde da keine Rolle für mich spielen, wahrscheinlich würde ich das aus Stolz heraus von vorneherein gar nicht wollen.

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Mal angenommen, die Maßnahmen würden wirklich so verschärft, wie du es hier befürchtest - dann müsstest du halt auf jedwede Berufe verzichten, in denen es ggf. eine (indirekte) Impfpflicht gibt und könntest nicht mehr am öffentlichen Leben teilnehmen. Tätest du das, müsstest du dich höchstwahrscheinlich auch nicht impfen lassen.

Natürlich ist die Situation alles andere als schön, aber aktuell hast du ja noch einigermaßen dieselben „Freiheiten“ und Rechte wie Geimpfte / Genesene und wenn das dann nicht mehr der Fall sein sollte, musst du dich halt entscheiden, was dir wichtiger ist - ein Leben mit allen Freizeit- und Jobmöglichkeiten wie bisher oder das Ungeimpft-Sein.

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Um welchen Studiengang gehts denn?

Ich kenne mich nur bei den bundesweit zulassungsbeschränkten Studiengängen (Medizin, Pharmazie, …) aus. Hier ist es so, dass dein Angebot spätestens nach Ende der Sperrung automatisch in eine Zulassung umgewandelt wird; den Zulassungsbescheid erhältst du dann - wie alle anderen noch Wartenden - am Freitagnachmittag (laut Hochschulstart).

Am dritten Tag, nach dem du den Bescheid erhalten hast (also am Montag), beginnt dann die sechstägige Immatrikulationsfrist, innerhalb derer deine Immatrikulationsunterlagen bei deiner Uni postalisch eingegangen sein müssen.

Aber das sollte alles auch auf Hochschulstart stehen, lies dich da am besten nochmal von Anfang bis Ende durch.

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Das musst du letztendlich für dich wissen. Ich stand vor derselben Entscheidung (fürs Medizinstudium) und habe mich letzten Endes für Heidelberg entschieden.

Freiburg ist eine tolle Stadt mit sehr gutem Wetter, mega Natur in der Umgebung und auch die Nähe zum Ausland kann als Pluspunkt gewertet werden. Sie ist etwas größer als Heidelberg, was man mögen kann oder auch nicht; die Uni ist relativ groß und meiner Meinung nach ist der Menschenschlag dort sehr offen und freundlich.

Heidelberg hat mich von der Altstadt, dem Lebensgefühl und der Atmosphäre her einfach mehr verzaubert. Das ist aber schon seit Jahren so und ein absolut persönliches Thema ;) Der Stadtkern ist für mein Empfinden halt nicht so weitläufig wie in Freiburg; dafür hat man in der Nähe mit Mannheim aber noch eine weitere, größere Stadt, in die man auch mal freizeittechnisch ausweichen könnte. An Heidelberg hat mich halt auch der Ruf der Uni, speziell für Medizin, gereizt (auch wenn das wirklich kein Ausschlusskriterium für andere Unis sein sollte) sowie auch die Tatsache, dass man alle Vorklinik-Institute beisammen hat. In Freiburg sind die ein bisschen weiter verstreut. Aber wenn du nicht Medizin studieren willst, sind diese Argumente für dich sowieso irrelevant ;)

Was du dir auch noch überlegen könntest, ist, ob die Distanz zu deiner Familie eine Rolle spielt. Vielleicht liegt Freiburg deutlich näher an deiner Heimat, vielleicht umgekehrt; vielleicht willst du möglichst weit weg von Zuhause, vielleicht eher nicht?

Mir hat es wahnsinnig geholfen, beide Städte im direkten Vergleich nochmal zu besuchen. Zwei, drei Tage haben mir da absolut ausgereicht; ich finde nur, die potentielle Unistadt vor der Wahl mal gesehen zu haben, kann enorm helfen. Also wenn du noch genug Zeit hast…!

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Andere Idee

Man kann Geschenke auch schön in Stofftücher (und dann mit Schleife) einpacken. Das ist nachhaltiger und trotzdem in meinen Augen etwas bemühter, als das Geschenk ganz “nackt” zu überreichen :)

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Wenn er beide Titel trägt, würde ich auch beide Titel angeben. Du weißt ja nicht, wie viel wert er darauf legt und besser du erwähnst einen “zu viel”, als dass es u. U. noch als Anstandslosigkeit aufgefasst wird.

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So funktioniert das System eben. Das steht auch alles auf Hochschulstart und hätte dir klar sein müssen - deswegen priorisiert man ja.

Tut mir leid, wenn das für dich jetzt ungünstig ist, aber so läuft das immer. Stelle die Bewerbung, die dir am wichtigsten ist, an die allererste Stelle. Wenn du jetzt doch gerne das Angebot hättest, das ausgeschieden ist, musst du dich nächstes Jahr nochmal bewerben.

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Ich habe selbst ein paar Monate Pflegepraktika im Krankenhaus gemacht, allerdings in Vorbereitung aufs Studium und nicht im Rahmen eines Schulpraktikums. Währenddessen habe ich jedoch ein paar FOS-Schüler*innen kennengelernt, die mit mir zusammen dort waren :)

Meistens hilft man halt in der Pflege mit, aber je nach Krankenhaus gibt es da auch andere Möglichkeiten. Ich habe z. B. hin und wieder mit einer FOS-Praktikantin gesprochen, die den halben Tag im Service gearbeitet hat - da musste sie die Essenspläne ausdrucken, sortieren und verteilen sowie Privatpatienten bspw. Kaffee und Kuchen aus der Cafeteria bringen.

Was für konkrete Fragen hast du denn?

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Nein

Finde solche Fertiggerichte grundsätzlich super eklig. Meistens viel zu salzig und total unnatürlich, und wenn’s halbwegs gut schmeckt, ist oftmals nochmal mehr Chemie drin 😅

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Google die Regelungen für dein konkretes Bundesland, deine konkrete Stadt, das konkrete Restaurant, das du besuchen willst. Handhabt nämlich jeder ein bisschen anders - bei mir in München kommt man meiner Erfahrung nach nur mit einem wirklichen, offiziellen Testresultat rein, in Baden-Württemberg etwa hab ich’s jetzt schon oft erlebt, dass so ein Selbsttest unter Aufsicht ausreicht.

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