Welche Batterie für Motorrad?

2 Antworten

Nimm die, die in der Bedienungsanleitung steht.

Aber: Kann ja sein, dass Du nach einem Batterietyp fragst

Bleigelakkus halten länger als normale Blei/Säure-Batterien, sind aber dafür auch teurer, und Wartungsfrei.

Seit einiger Zeit gibt es auch LI-Ion Batterien für's Motorrad. Die seien angeblich leichter, halten (so wird behauptet) potentiell ewig und geben den Strom gleichmäßiger ab. Und teuer sind sie auch - teurer als Bleigel.

Technisch gesehen "könnten" die explodieren, ist aber, soweit ich weiß, noch nie passiert (aber was weiß ich schon).

Ich nehme Bleigel, weil: Teuer genug, langlebig genug (5-7 Jahre) und ich traue der Ladelogik meines Moppeds (Bj. 1980) nicht zu, mit den modernen Akkus zurechtzukommen. Das Mopped steht im Winter in der beheizten Garage und die Batterie wird elektrisch gepflegt (Sowas kann ich empfehlen!) und ich fahre leider nur sehr wenig (Soviel zur Situation.)

ntech  28.01.2023, 18:44

Nachtrag: Aber egal für was Du Dich entscheidest: Achte auf die Polung! Es gibt praktisch alle Batterien auch mit "Plus-Minus_Andersrum", dann ibt's eventuell Huddel.

Übrigens: "E Sackmesser hot jeder orrendlische pälzer Bu - Bisch Du aa änner?

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Nimm eine mit den nötigen Spezifikationen (Handbuch). Deine Werkstatt kann die eine besorgen.