Was würdet ihr von Euren Chef denken wenn Ihr wüsstet er hat seine Ausbildung nicht bestanden und abgebrochen?

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Das Problem ist, dass man als Lehrer/in den zu vielen pubertierenden, eher schulfeindlichen Schülern/innen meist immer im Beisein der fleißig Strebsamen beschwörend einreden muss, dass Zeugnisse mit ordentlich absolvierten Ausbildungen für den persönlichen wirtschaftlichen Erfolg so wichtig seien: Meistens ist das in unserer Welt auch so.

Weil aber jede Person unter bestimmten Bedingungen ein Unternehmen gründen darf und damit rundum erfolgreich werden kann, ist eine begonnene Ausbildung häufig wichtiger als eine abgeschlossene, weil zu lange, streng geordnete Ausbildungspläne die nötige risikofreudige Exzentrik eines echten Unternehmerherzens ungewollt in die Schranken des Angestellten- oder Beamtendenkens um Nachhaltigkeit bis ins Grab verweisen können...

Unternehmer müssen zwar emotional und rational ihre grundlegende Haltung entwickeln, aber nur ihre flexibel-kreative Impulsivität führt sie zum Erfolg; gerade die erschreckt und wundert oft deren verhaltensgradlinige Mitarbeiter/innen....

frustrato 
Fragesteller
 24.03.2018, 22:32

Du meinst also es ist nicht negativ, ok er ist jetzt 15 Jahre selbstständig. hat aber auch eine Weiterbildung zum Betriebswirt neben seiner selbstständig abgeschlossen

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Skoph  25.03.2018, 09:44
@frustrato

Genau. Auch die Ausbildung zum Betriebswirt hätte er nicht mit bestandener Prüfung absolvieren müssen, um ein guter Bauunternehmer zu sein, es gibt ihm aber selbst eine Bestätigung seines Könnens und diese benötigt er alltäglich, um Verantwortung, z. B. für seine Angestellten, tragen und unternehmerisches Risiko eingehen zu können - und mit viel Glück auch mit dauerhaftem Erfolg!

Solche Menschen waren eben die sagenumwobenen amerikanischen Tellerwäscher, die es zum Millionär geschafft haben... Ihr Studium war ihre haargenaue Reflexion ihrer Erfahrungen mit der leidenschaftlichen Umsetzung ihrer Träume gegen alle Widerstände!

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maria38000  20.05.2019, 13:39
@frustrato

Dann hat er doch einen Abschluss. Was willst du noch. Nach 6 Jahren Berufstätigkeit in einem Beruf kann man eine Aufstiegs- oder Zusatzfortbildung machen und auch an der Prüfung teilnehmen, was er offensichtlich gemacht hat.

Nun hat er einen Abschluss auf einem höheren Level.

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frustrato 
Fragesteller
 25.03.2018, 09:55

Mich wundert es nur als Unternehmer muss man viel Willensstärke haben. Das hat er auf alle Fälle. Aber anscheinend waren seine Vorraussetzungen andere und er hat sich geändert. Wenn ich eine Ausbildung nicht gemocht hätte . Dann hätte ich so viel Willen gehabt diese auch abzubrechen statt durchzufallen , weil in meinen Augen es peinlich gewesen wäre. ich kann es nur nicht ganz nachvollziehen das er ein exzellenter Rechner ist, er ist schnell im Kopfrechnen , (das beweist er uns im Büro jedesmal) . Wie man dann durch so eine Ausbildung fallen kann. Aber irgendwo muss er sich das Wissen doch angeeignet haben? Es kann doch nicht sein das wir alle studieren mussten , und er das ohne jegliche Ausbildung schaffen kann?

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frustrato 
Fragesteller
 25.03.2018, 10:04

Ich mach mir Wahrscheinlich zu viele Gedanken.

Weil ich lange studiert habe , und es jetzt so aussieht das ist alles Quatsch das braucht man nicht?

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Skoph  25.03.2018, 12:03
@frustrato

Also Du hast da noch einige Denkfehler:

1) Es gibt sehr viele Menschen, die nach jahrelangem Fleiß in eine Prüfung gehen, aber darin dann aus verschiedensten Gründen versagen. Deshalb gibt es schon anderen Prüfungsformen, zum Beispiel monatliche Beurteilungen ohne absichtlich stressende Endprüfung: Diese so genannten "praxisnahen Prüfungen unter Zeitdruck für Spezialwissen" in einem Wissen sind längst nur noch für wenige Berufstätigkeiten sinnvoll.

2) Ein Unternehmer mit Mitarbeitern/innen arbeitet im Team, d. h. er benötigt dringend tatsächliche Mit-Arbeiter/innen als Spezialisten/innen, für all das im Detail, was er nicht so gut beherrscht. Und wenn er bestens delegieren kann, meinen viele der Delegierten, er könne das ebenso gut wie sie, genau dies muss er aber als Führungsperson nicht! Er muss den Überblick haben, Synthese leisten, seine Delegierten den Einblick haben, Analyse leisten: Beides ist sehr schwierig und nur beides zusammen wirkt als erfolgreiches Unternehmen! - Also denke Dich nicht weniger wert, als Du es tatsächlich bist: "Niemand ist ersetzbar", beweist die Praxis! "Jeder sei ersetzbar", behauptet das inhumane kapitalistisch- oder materialistisch-mechanistische Weltbild.

3) Man spricht zum Beispiel auch im Kaufmännischen von den beiden grundsätzlichen Vorstellungen eines Menschenbildes:

3)1 Das Struktogramm des Gehirns: Emotio, Ratio, Impuls

Diese Einteilung des Gehirns kann man mittels ca. 250 Fragen sehr genau prozentual bei einem Menschen feststellen. Erstaunlicherweise verändern sich die Verhältnisse nach den gleichen Fragestellungen auch nach Jahrzehnten fast nicht! Unternehmer besitzen immer einen großen Anteil Impulsivität.

3)2 Die Charaktere der Personalität: Täter, Opfer, Retter

Diese Einteilung ist erschreckend erkennbar in "massenhaft" privaten und Arbeits-Teams. Es geschehen auch dabei vorübergehende Rollenwechsel. Unternehmer sind fast immer Täter; deshalb ist eine Beratung oder ein Coaching für sie auch extrem schwierig, das hätten ja nur Opfer und Retter nötig...

> Beide Veranlagungen (Impulsivität, Täter) erlernt man eben nicht in einer Ausbildung oder einem Studium, sondern nur das Wissen und Können zum Beispiel für bestimmte Wirtschaftsbereiche. Mit anderen Worten ein promovierter Bauingenieur oder Architekt hat deshalb noch lange nicht die Eigenschaften eines erfolgreichen Unternehmers... aber der Unternehmer benötigt diese anderen Menschen in seinem Team zum gemeinsamen Erfolg!

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frustrato 
Fragesteller
 25.03.2018, 19:09

Wow, eine sehr interessante These. Könnte man das nicht auf einen Punkt bringen? Und sagen als Chef kann man ruhig dumm sein man braucht nur fähige Angestellte? Ist es auch nicht dumm eine Ausbildung zu machen die man hasst? Denn das hat mein Chef nach seinen Aussagen gemacht ! Ist es  dann nicht ein bisschen einfach zu sagen ich habe die Ausbildung gemacht meinen Eltern zu liebe weil ich aufgrund des Schulsystems keine bessere Alternative hatte?
Und ich nach 3 Jahren einfach kein Bock mehr hatte, für einen Beruf zu lernen den ich nicht will? Und ich die Beleidigungen satt hatte, ist das nicht eher Opfer als Täter? Der man ja nach deinen Aussagen als Unternehmer nicht ist?

Würde das ein Mensch sagen der eben aufgrund dessen nicht erfolgreich geworden wäre hätte mit Sicherheit jeder gesagt, das ist eine billige Ausrede.

Aber es ist eine sehr interessante Stellungnahme , aber ob diese von der Mehrheit der Bevölkerung geteilt wird wage ich zu bezweifeln .

Obwohl ich zugeben muss, das mich das sehr zum Nachdenken animiert.

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Skoph  25.03.2018, 21:36
@frustrato

Also - das Wort DUMM ist mir immer zu allgemein. Aber es stimmt natürlich, als Chef darf man tatsächlich in etwas "dumm" sein, was seine Angestellten "wissen und können", und umgekehrt, es ist ja immer ein Team, egal ob zu Zweit oder zu Tausenden. Meistens bedingt die impulsiv spontane Entscheidungsfähigkeit mit einer echten Anpassungsunfähigkeit den Unternehmergeist und die nachhaltig bestehende Entscheidungsunfähigkeit mit einer echten Anpassungsfähigkeit den Geist des Angestellten.

"Dumm" war er nicht, als er eine Ausbildung/Studium für die Anerkennung seiner Eltern probiert hat, nur vor der Abnabelung des Erwachsenen und emotional. Wenn er Beleidigungen satt hatte, war er schon der Täter, weil das Opfer sich aus Beleidigungen mittels Taten nicht retten kann, dazu benötigt es den Retter.

Im übrigen ist "die Mehrheit der Bevölkerung" logischerweise "dumm", weil wir Menschen verschieden sind und auch noch verschieden und speziell gebildet und ausgebildet werden, aber gegen "Dummheit" hilft eben Wissensdurst mit sehr viel Lernen. Da besteht jedoch das Problem, das unsere Gesellschaft mit ihrem starren technokratischen Wissenschaftsglauben nur immer intensivere Spezialisten formt: Z. B. besucht ein Orthopäde eine internistische Fortbildung? Besucht ein LKW-Fahrer eine FoBi für Altenpfleger? - Dies Problem kenne ich persönlich, da man mich immer fragt(e), warum ich mich "als weltfremder Philosoph" zum Beispiel für Veranstaltungen in Turbinenbau, Orchideenkunst, Zahnprothetik, Hotelbau usw. interessieren würde...

Und die Biografie Deines Chefs kenne ich selbst ähnlich; ich entstamme einer Familie von Naturwissenschaftlern/innen - mein Vater zum Beispiel hatte mit 25 Jahren in Pharmazie promoviert und war dann sehr schnell jahrzehntelang Manager in Südamerika. Natürlich sollte ich da Medizin oder Maschinenbau oder zumindest Physik oder Chemie studieren. Mein Satz war aber schon vor dem bayerischen Abitur zum Schock meiner Verwandtschaft: "Also ich werde etwas Geistreiches studieren, da kommt nur Philosophie in Frage!" Doch die Ungnade, in die ich fiel, währte nicht lange, denn zum Weniger-Nachdenken war ich schon im Gymnasium nicht fähig, dessen waren sich auch schon meine Lehrer/innen bewusst.

Übrigens - nach Deinen Aussagen sehe ich das Struktogramm Deines Chef so "Viel Emotio, viel Impuls, weniger Ratio" und Deines "Viel Emotio, ähnlich viel Ratio, weniger Impuls". Meines ist jeweils nach zehn Jahren nun zum dritten Mal geprüft zu meinem Erstaunen "Viel Emotio, fast genau so viel Ratio, weniger Impuls" - und die Prozentzahlen haben sich nur um Stellen nach dem Komma im Einer-Bereich geändert. Unglaublich! Die ca. 250 Fragen kann man sich nicht merken, auch die Antworten eben nicht.

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frustrato 
Fragesteller
 25.03.2018, 22:16

Erstaunlich , das du als studierter Philosoph ihn nicht verurteilst, du bist ein belesener Mann.

Mein Chef ist damals schon nach der 9 Klasse von der Schule gegangen,ein hübscher Man hat eine wahnsinnige Ausstrahlung und kommt sehr intelligent rüber. Du bist Deinen Weg gegangen, den Willen Deiner Eltern zum Trotz.

Mein Chef sagt er konnte sich nur durch die nicht bestandene Ausbildung den Willen seiner Eltern entziehen, eigenen Willen einfach abzubrechen besaß er wohl damals noch nicht. Er hat sogar angefangen nach den bestehen seiner Weiterbildung Architektur zu studieren, brach das Studium aber ab, weil es sich nicht mehr mit seiner Selbstständig vereinbaren ließ.

Das erklärt wohl auch das er damals wie du sagst weniger Ratio, aber mehr Impuls und Emotio besaß, wie du sagst. Er hat seine Firma nach nicht bestandener Ausbildung mit 22 gegründet heute ist er 48. Er hält sogar Vorträge und schult Verkäufer. Bemerkenswert finde ich das er zu seiner Vergangenheit steht und Sie nicht verleugnet , das tuen in diesen Fall wohl die wenigsten.

Ich finde es bemerkenswert das jemand der aus so einen Eltern Haus kommt wie du ihn nicht verurteilt bzw. für dumm hält .

Wäre mein Chef Politiker würden Sie ihn wohl mit seiner Biographie in der Luft zerreißen und die Öffentlichkeit würde sich den Mund zerreissen.

Sehr toller Beitrag von Dir hat einen Stern verdient . Ich erkenne man muss das auch einmal aus einen anderen Blickwinkel betrachten .

Mein Chef behauptet steif und fest, er ist damals mit Absicht durch die Ausbildung gefallen.

Alle hielten ihn damals für Lernschwach, und bewerteten seine Aussage als billige Ausrede. Das hat ihn wohl noch mehr motiviert bzw. angestachelt.

Ich sehe die ganze Problematik dank Deines Beitrages jetzt mir etwas anderen Augen.

Danke dafür!!!

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Skoph  26.03.2018, 10:48
@frustrato

In Allem stimme ich Dir zu - auch in der Belobigung meinerseits ... hihihi.... Herzlichen Dank.

Es freut mich, dass Du so viel über Deinen Chef verstanden hast... betrachte ihn als fleißigen Trotzkopf und alle abgebrochenen Ausbildungen und Studiengänge einfach als "weiterführende Schule". Vielleicht kannst Du seine Taten auch besser mitfühlen, weil Du nun verstehst, dass er wegen seiner notwendigen Impulsivität, heute etwas sagt, was gestern noch das Gegenteil war und morgen niemals gesagt worden wäre....

...und denke immer daran, Charaktereigenschaften ändern sich sehr wenig, Verhaltensformen mit Denkweisen jedoch schon, zum Beispiel durch hormonelle Veränderungen (Geschlechtshormone, Hypophyse-Schilddrüse), Wissen und Können durch Erfahrung und Lernen sehr stark.

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frustrato 
Fragesteller
 25.03.2018, 22:18

Ps: was meintest du mit den 250 Fragen kann man sich nicht merken und die Antworten auch nicht? Aber ich will auch nicht weiter Deine Zeit rauben. Noch mal Danke für Deine Zeit und Deinen Beitrag.

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Skoph  26.03.2018, 11:02
@frustrato

Ja, es sind sehr viele typische philosophisch-ethische Fragen: Z. B. Sollte der Kapitän beim untergehenden Schiff immer als Letzter auf dem Schiff bleiben? Darf man einen armen Menschen überreden, etwas viel zu Teures und für ihn Sinnloses zu kaufen? Ist ein Henker auch ein Mörder?

Deshalb dachte ich, ich könnte mir sicher die Hälfte der Fragen jahrelang merken - und eben auch meine entsprechenden Ja oder Nein - Antworten. Zwar erkennt man viele Fragen wieder, aber es sind die Falschen, weil man sie eben auch irgendwann einmal gehört und durchdacht hat...

Das Problem kenne ich von den Alzheimer-Demenz-Tests der Ärzte: Viele verwenden immer (z. B. jedes halbe Jahr) denselben Fragebogen für denselben Patienten, meinen, er könne sich das eh nicht merken; nur sind diese Fragen und Antworten für manchen Menschen zu einfach - ich kenne folglich Menschen, die nicht mehr wissen, wie sie heißen, die nicht mehr Autofahren können, aber leider immer wieder den ärztlichen Test bestehen.... Schlimm! Aus Ärger frage ich mich da wirklich oft (!!), wer da dementer ist.... hihihihi.

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frustrato 
Fragesteller
 25.03.2018, 22:21

Sorry für die Rechtschreibfehler, sitze im Zug in tippe auf Handi macht sich nicht so gut,

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Skoph  26.03.2018, 11:05
@frustrato

... ich habe alles verstanden. No Problem...

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frustrato 
Fragesteller
 26.03.2018, 12:50

Und das man ihn als Politiker auch innere Luft zerreißen würde stimmst du auch zu😂.

Ok alles gut...

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Das muss ihn nicht zwangsläufig zu einem schlechten Chef machen.
Man braucht sowas nicht unbedingt wenn man selbstständig ist.

frustrato 
Fragesteller
 24.03.2018, 21:39

Nein er ist ein sehr guter Chef

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Solange ER der Chef ist und der Laden läuft, hat er doch irgendwann für sich die richtige Entscheidung getroffen und es geschafft - Respekt.

Ob er dann allerdings ohne eingesetzten Ausbilder auch selber ausbilden darf, das ist dann eine andere Sache.

Pobleme könnte der Chef nur dann bekommen, wenn die Firma Pleite geht und er sich ohne abgeschlossene Ausbildung(en) wie jeder andere auch auf dem freien Arbeitsmarkt behaupten muss.

frustrato 
Fragesteller
 24.03.2018, 22:51

Ja, da hast du recht er hat zwar keine abgeschlossene Ausbildung aber eine Weiterbildung zum Betriebswirt bestanden.

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electrician  24.03.2018, 22:52
@frustrato

Ist doch eine abgeschlossene Ausbildung, wenn er dafür ein Prüfungszeugnis bekommen hat.

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frustrato 
Fragesteller
 24.03.2018, 23:32

Ja er ist Betriebswirt des Handwerks . Aber ob es eine klassische Ausbildung ist weiß ich nicht baut ja eigentlich auf eine Berufsausbildung auf

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Da würde ich erst einmal staunen. Dann wäre ich vermutlich umso beeindruckter, dass er es trotzdem in seine Position geschafft hat.

frustrato 
Fragesteller
 24.03.2018, 21:38

War am Anfang echt irritiert. mein Chef hat erzählt er ist sogar 2 mal durch seine Ausbildung gefallen , und noch eine sehr triviale Kaufmann im Einzelhandel. war erstaunt warum er so etwas erzählt. Aber heute ist er Betriebswirt und hat Geld wie Heu. ich arbeite in einen Bauunternehmen

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pythonpups  24.03.2018, 21:51
@frustrato

Beurteile ihn einfach danach, was er heute leistet und wie er seine Untergebenen behandelt. Die Ausbildung oder Nicht-Ausbildung ist lange her und heute völlig uninteressant.

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frustrato 
Fragesteller
 24.03.2018, 21:46

Mit solchen Antworten hätte ich ehrlicherweise nicht gerechnet

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frustrato 
Fragesteller
 24.03.2018, 21:52

Er ist ein toller Chef. Danke

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Dass er trotzdem sein Leben auf die Reihe gebracht hat und jetzt mein Chef ist...