Was verlangt eigentlich Gott für einen Glauben zur Errettung?

16 Antworten

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Die Inkas hatten ihre Götter und wussten nichts von Jesus, bis sie "missioniert" worden sind. Nicht mal eine Vision hat Jesus ihnen geschenkt. Dafür sind die Inkagötter jetzt nur noch Legenden.

Ergo: Sie sind alle von Menschen erdacht.

Allem Voraus, kannst du Gott selbst um Weisheit bitten. Seine Antwort ist die, die zählt. Wir Menschen sind unperfekt und machen Fehler, so kann es immer mal passieren, dass wir falsch liegen.

Ich denke du wirst aus jeder Konfession Menschen finden, die wirklich Jesus nacheifern. So wirst du in jeder Konfession auch Heuchler finden, die vielleicht von Außen den Anschein eines Gläubigen erwirken, aber im Herzen Gott nicht / noch nicht angenommen haben.

Es gibt in dieser Welt Irrlehrer die Jesu Lehre verwässern und ihre eigene mit einfügen. Wir beten zu ihm "Dein Wille geschehe" doch mischen wir bei Zeiten unseren eigenen Willen hinein. Das kann auch mir passieren, daher ist es wichtig immer wieder ins Wort zu schauen und sich auch mal belehren zu lassen, was voraussetzt, dass man seinen Stolz beiseite legt, da es sonst schwer wird.

Aber du hast diesbezüglich recht, dass wir untereinander viel mehr zusammenarbeiten sollten und gemeinsam unseren Blick zu Jesus richten sollten. Immerhin dreht sich im Christentum alles um ihn.

lg

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – 1.Joh.4:16 Gott ist Liebe.

Nobodyrotz 
Beitragsersteller
 12.04.2025, 04:13

Sogar die gesamte Bibel selbst dokumentiert unendlich bestialische Schreckenstaten des Gottes der Bibel. Viele Menschen, besonders lebenslange Opfer von schrecklicher Gewalt, haben dagegen noch ein Gewissen. Diese Opfer sollten angebetet werden.

Bibelbube  12.04.2025, 09:47
@Nobodyrotz

Römer 6:23

Denn der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod; aber das Geschenk, das Gott uns in seiner Gnade macht, ist das ewige Leben in Jesus Christus, unserem Herrn.

Gott ist nicht nur der Liebende alte Mann der alles mit Samthandschuhen anfasst. Er ist auch Richter und Henker. Wieso nun bist du verwundert darüber, wenn das Urteil kommt?

In einem Meiner Antworten aus dem letzten Jahr findest du auszüge aus meiner Kindheit. Mein Vater hat mich als Kind aufs übelste misshandelt, bis hin zu einer Situation wo ich als Kind schon den Tod vor Augen hatte, weil er im betrunkenem Zustand ins Badezimmer kam, meinen Kopf nahm und mich in der Badewanne unter Wasser drückte. Ich habe also schon als Kind mit meinem Tod gerechnet.

Und doch stehe ich heute hier und bezeuge dir von Gott.

Heute arbeite ich in der Kinder und Jugendhilfe für psychisch belastete und Droganabhängige Familienmitglieder und habe aus meiner Vergangenheit eine Stärke machen können.

Anbetung habe ich trotzdem nicht verdient.

Das ist wie an die Feuerwehr glauben.

Man ruft sie an um gerettet zu werden.

Wenn es um das ewige Leben geht, darf man ruhig an Gott glauben, damit die Seele nach dem irdischen Ableben ein Ziel hat, was die Rettung wäre.

Ohne Ziel wäre es eine verlorene Seele.

LG-B.


Nobodyrotz 
Beitragsersteller
 11.04.2025, 18:31

Du warst ein Zeuge Jehovas. Und jetzt glaubst Du an eine vom Körper getrennte Seele? Da hast Du ja noch mehrere mentale Schritte rückwärts gemacht.

Bast4321  11.04.2025, 18:53
@Nobodyrotz

Im Gegenteil - ich hatte zwei mal eine außerkörperliche Erfahrung.

Ich habe also da mehr Erfahrungen wie Du.

Ich habe Dir also was voraus, mein lieber.

Nobodyrotz 
Beitragsersteller
 12.04.2025, 04:07
@Bast4321

Das ist Spiritismus. Damit will ich nichts zu tun haben.

Bast4321  12.04.2025, 08:49
@Nobodyrotz

Spiritismus ist was anderes als Spiritualität.

In extremen Situationen kann man, ohne es selbst zu beeinflussen, eine spirituellen Erfahrung machen, was auch ohne extreme Situation passieren kann - ist also keine Voraussetzung.

Spiritismus ist die gewollte Kommunikation mit der Totenwelt.

LG-B.

Ich glaube Viktors Antwort trifft es am nächsten; der der den Willen des Vaters im Himmel (für das jeweilige Leben) tut.

Fanthos Antwort ist dagegen eigentlich nur etwas anders formuliert.

Wenn der Wille des Vaters für einen ist, eine bestimmte Glaubensrichtung zu haben und diese zu praktizieren, dann ist das so. Und wenn der Wille des Vaters ist, dass die eine Person nicht sonderlich religiös ist und dafür etwas entdeckt oder etwas erfindet oder einfach nur ein "otto-normal-Durchschnittsleben führt und Nachwuchs zeugt oder was auch immer, dann ist auch das so.

In den Himmel oder in die Hölle kommen alle Menschen. Also Juden, Christen, Muslime und Andersgläubige.

Jesus sagte selbst, dass sogar wenn wer gegen ihn lästert, dieser Person vergeben wird.

NUR nicht wer gegen den heiligen Geist (Gottes Geist) lästert, dem wird's nicht vergeben, in alle Ewigkeit.

Wie Fantho bereits schrieb wird jeder Mensch mindestens 1x mal im Leben mit dem Thema Gott und Glaube konfrontiert, in welcher Form auch immer. Wenn dies durch Gottes Geist geschieht (in welcher Form und in welcher Situation auch immer, kann jeden Tag sein) und die Person sich in irgendeiner Form dagegen stellt, dann ist das unverzeihlich.


Nobodyrotz 
Beitragsersteller
 12.04.2025, 04:10

Das ist zusätzlich spiritistischer Horror. Man sollte die Untaten des Gottes der Bibel erkennen, um selbst moralisch besser zu sein.

Es wird immer gesagt

Nein, das wird nicht gesagt.

welcher Glaube überhaupt der Richtige ist und zur Errettung führt,

Keiner - nach christl. Verständnis kommt der zum Reich Gottes, der den Willen Gottes tut, egal ob gläubig oder nicht.


Nobodyrotz 
Beitragsersteller
 10.04.2025, 23:55

Auch eine Glaubensrichtung.