Was sind Pro Argumente für den Fleischverzehr?

13 Antworten

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Das ist eine berechtigte Frage.

Ein mögliches Argument ist, dass auch Tiere sich gegenseitig fressen. Warum sollten für Menschen, die auch nur Primaten sind, andere Regeln gelten?

Dem steht jedoch entgegen, dass Menschen sich eine Moral geben. Warum sollte unsere Moral an der Artengrenze aufhören?

Dagegen könnte man argumentieren, dass die meisten Wildtiere sich nur um ihre unmittelbare Familie kümmern und alle anderen Wesen entweder ausnutzen oder bekämpfen.

Dem wiederum steht entgegen, dass wir unsere Hunde, Katzen, Zwergkaninchen lieben wie menschliche Freunde. Die strikte Artengrenze liegt also keineswegs in unserer Natur, deshalb gilt sie auch nicht für unsere Moral.

Im Endeffekt gibt es keine vollkommene Antwort. Jeder muss für sich selbst entscheiden, ob er moralisch sein und die Tiere verschonen will, oder ob er sein "inneres Tier" ausleben und Fleisch essen will.

plohmann  19.02.2016, 10:42

Endlich mal ein ideologiefreier Beitrag! Danke!

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Es existiert kein anderes Lebensmitel das bei gleicher Menge die selben Nährstoffe und Nährstoffdichte bietet.

Für jede tierische Kalorie im Fleisch müssen bis zu 14 pflanzliche
Kalorien verfüttert werden. Trotzdem gehen Mischköstler bei moderatem
Verzehr von tierischen Lebensmitteln noch effizienter mit dem Ackerland
um als Vegetarier. Der Grund dafür liegt in der Qualität der benötigten
Fläche. Getreide, Kartoffeln und Gemüse können nur auf besonders
hochwertigen Böden angebaut werden, deren Fläche begrenzt ist.

Wiederkäuer, wie Rinder, Kühe und Schafe, lassen sich dagegen auch auf Weiden halten, die nicht als Ackerland nutzbar sind. So benötigen Mischköstler zwar absolut gesehen mehr Fläche, aber ihr Bedarf an hochwertigem Ackerland ist geringer als bei Vegetariern.

http://www.umweltjournal.de/AfA_naturkost/13315.php

und der geschmack. Es gibt keine vernünftigen Gründe komplett auf Fleisch zu verzichten.. Es sprechen also ethische, ökologische und gesundheitliche Gründe dafür

Fleischverzehr in normalen Rahmen und aus vernünftiger Haltung ist überhaupt nicht verwerflich. Fleisch im allgemeinen ist sehr gesund, Nahrhaft und begünstigt die Regenaration der Körperzellen. Das Problem an der Sache ist nur das die Gesellschaft mittlerweile das Maß verloren hat und alles immer und dazu auch noch möglichst billig beziehen möchte. 3x am Tag Fleisch fressen ist für den Mensche so nicht vorgesehen, Fleisch sollte in der menschlichen Ernährung die Rolle eine "Luxusgutes" einnehmen über den es nicht ständig und überall Verfügen kann. Auch sollte der Mensch wieder etwas näher an den Rohstoff, nämlich das Tier herangehen und es nicht als Objekt sehen sondern als Lebewesen das, auch wenn es nur für den Zweck gehalten wird das es eines Tages auf unseren Tellern liegt, Bedürfnisse hat. Wenn wir diese Ausgangssituation wieder herstellen, dann würde es solche Diskussionen überhaupt nicht geben und uns allen, und dem Rest der Welt würde es um einiges besser gehen. Und das ist meine Meinung als Metzger zu dem Thema.

Omnivore08  18.02.2016, 16:53

Fleisch sollte in der menschlichen Ernährung die Rolle eine "Luxusgutes" einnehmen

Das war noch NIE so!

und es [Tier] nicht als Objekt sehen sondern als Lebewesen das

Ähhhh, wer sieht das denn so? Jeder Landwirt sieht es als Lebewesen an und nicht als Objekt!

und dem Rest der Welt würde es um einiges besser gehen.

Ganz sicher nicht!

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kalle10041990  18.02.2016, 17:09
@Omnivore08

NDas war noch NIE so!

Das war schon immer so, wie viel Fleisch haben deine Großeltern und Urgroßeltern gegessen ? Da war Fleisch etwas besonderes, dreiviertel aller Speisen waren Fleischlos.

Ähhhh, wer sieht das denn so? Jeder Landwirt sieht es als Lebewesen an und nicht als Objekt!

Schonmal in einem großem Mastbetrieb oder einem großem Schlachthof gewesen ? Ich schon, ich hab da sogar schon gearbeitet. Da werden Tiere nicht als Lebewesen angesehen, sondern als Objekte, wie kannst du dir sonst erklären das überall in DE Mastferkel die nicht die schlecht veranlagt sind getötet werden, nur weil am Ende 5kg Fleisch weniger dabei raus kommen ??? Sogar in vielen Mittelständischen Betrieben werden Krankheiten bei Tieren oft "ausgesessen" statt behandelt. Ein behandeltes Tier darf nämlich 6-8 Wochen lang nicht geschlachtet und verwertet werden sondern muss als K3 Material entsorgt werden was der Bauer natürlich vermeiden will, zur Not kann man´s ja noch "Notschlachten"

Ganz sicher nicht!

Natürlich gings der Welt dann besser, alles Fleisch das wir Essen wird mit Milliarden subventioniert um es billig zu halten was anderen, benachteiligteren Ländern die Lebensgrundlage zu entziehen. Nur damit wir täglich unsere Filets fressen können und den Rest des Tieres billig "entsorgen" können. Die Hühnerfüße werden nach Afrika verschickt, was übrigens eine enorme Umweltbelastung darstellt, und dort so billig verkauft das die einheimischen Geflügelbauern mittlerweile Pleite sind. Mais ist mittlerweile so teuer auf dem Weltmarkt das es sich Mexikaner nichtmehr leisten können ihre Tortillias zu backen, und das nur weil wir es als "Schnellstarter" in unsere Rinder rein pressen......usw......

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Omnivore08  18.02.2016, 17:47
@kalle10041990

Das war schon immer so, wie viel Fleisch haben deine Großeltern und Urgroßeltern gegessen ?

Da war KRIEG Kollege! Und danach war kalter Krieg! Man hatte allgemein wenig zu essen! Aber eins ist Fakt: Ohne Milch und Fleisch wären wir hier nach dem Krieg verhungert. Die Russen ham uns nicht so durchgefüttert wie drüben die Amis!

Und ich sprach von der Menschheitsgeschichte! Da war Jagd und Fleisch nun mal Hauptnahrung!

Schonmal in einem großem Mastbetrieb oder einem großem Schlachthof gewesen ?

Nicht nur einmal Kollege!

Ab wann ist was groß?

Ich schon, ich hab da sogar schon gearbeitet.

Neee...machst sachen.....also du warst der, der immer heimlich das Antibiotika in die Pumpen gemacht hat?

Da werden Tiere nicht als Lebewesen angesehen, sondern als Objekte

Ich habe noch NIE, ich wiederhole noch NIE einen Landwirten kennengelernt, der seine Tiere als Objekte ansieht!

Ein behandeltes Tier darf nämlich 6-8 Wochen lang nicht geschlachtet und verwertet werden sondern muss als K3 Material entsorgt werden was der Bauer natürlich vermeiden will

Das ist klar. Und nur mal so am Rande, Wenn du da gearbeitet hast und das angeblich gesehen hast, dann hast du JETZT die Möglichkeit das dem Veterinäramt zu melden!

Möcht echt mal wissen was du für Leute kennst!

Natürlich gings der Welt dann besser, alles Fleisch das wir Essen wird mit Milliarden subventioniert um es billig zu halten was anderen, benachteiligteren Ländern die Lebensgrundlage zu entziehen.

Was bitte wird subventioniert? Kollege, schau in den Bundeshaushalt. Fleischproduktion wird mit exakt 0,00€ subventioniert. Es gehen (glaube) ca. 5mrd Euro nach Brüssel und VON DA aus wird die "gemeinsame Agrarpolitik" betrieben und die Gelder verteilt. Und die AUSGLEICHSZAHLUNGEN sind abhängig von der landwirtschaftlichen Nutzfläche und von NIX anderem! Völlig Wumpe ob der Landwirt da Kartoffeln züchtet und Futtergetreide anbaut! Und auf die Ausgleichszahlungen muss man natürlich noch versteuern, nicht das du anfängst zu träumen! Das sind eben KEINE Subventionen!

Du hast nur in einem Recht. Diese durch Steuergelder günstiger hergestellten Waren kommen dann extrem günstig auf den Weltmarkt und das ist ein Problem! Das hat aber nicht mit Fleisch zu tun, sondern mit JEDEM Lebensmittel!

Wer zwingt dich denn das alles zu kaufen? Hey.....wir haben 35.000 Metzgerein und 300.000 Landwirtschaftsbetriebe, von denen ca. 2/3 auch Tiere haben. In Deutschland!

Mais ist mittlerweile so teuer auf dem Weltmarkt das es sich Mexikaner nichtmehr leisten können ihre Tortillias zu backen, und das nur weil wir es als "Schnellstarter" in unsere Rinder rein pressen......usw......

Tja....dann hat das aber wenig mit Fleisch zu tun, denn dann war das Körnermais. Also Mais für den menschlichen Verzehr! Unser Mais hier wird EINS zu EINS gehäckselt und zu Silage verarbeitet, damit es die Milchkühe bekommen. Und zwar ALLES. Da landet nichts auf dem Weltmarkt!

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kalle10041990  18.02.2016, 18:11
@Omnivore08

Also bis jetzt habe ich dich eigentlich als Diskussionpartner geschätzt, nur langsam werden deine Argumente etwas flach....

Vor dem Krieg, bis hin zum Mittelalter haben sich die Menschen also Hauptsächlich von Fleisch ernährt ??? So entnehme ich das zumindest deiner Aussage......und was den kalten Krieg angeht, zumindest in der BRD waren das doch die Zeiten die man heute als "Wirtschaftswunder" bezeichnet, oder ??? In einem Wirtschaftwunderland soll die Bevölkerung also gehungert haben ?

Mit wievielen Landwirten in deiner Umgebung hast du denn regelmäßig Kontakt, wieviele Tiere werden bei denen Krank, wie werden sie versorgt ? Hast du da ne Ahnung davon ? Erzählen wird dir der Landwirt das natürlich nicht das er 3 Tiere mit Räude und ein mit nem entzundenen Schwanz hat. Von den Liegebeulen an den Vorderläufen will ich garnicht erst Anfagen....

Und zum Thema Subventionen, natürlich werden nicht die Tiere selbst subventioniert, sondern die Futtermittel. Billiges Futter = Billiges Fleisch, logisch oder ? Wobei die 10 größten Schlachthöfe Europas auch in etwa 20 Millionen an subventionen pro Jahr bekommen, wird halt anders betitelt......950mil gehen in Scheinemastfutter, 80mil in den Bau neuer Mastanlagen, und das soll keine Subventionierung von billigem Fleisch sein ? Komm das kannste doch selber nicht glauben, manche Länder haben nichtmal ein so hohes BIP wie wir da reinpumpen damit wir unserern Fleischbedarf zu über 120% decken können um immer frische Filets im Angebot zu haben....

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kalle10041990  18.02.2016, 18:14
@kalle10041990

Achja, zum Thema Körnermais, normaler Mais wächst auf den gleichen Flächen auch sehr gut, hat nur leider etwas weniger Ertrag und ist deswegen teurer. Deswegen werden auf Flächen die den Menschen ernähren könnten Tierfutter angebaut, ist leichter zu vermarkten und die Preise sind, durch Spekulationen, sicherer. Was davon noch in Biogasanlagen wandert will ich garnicht erwähnen.....

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Omnivore08  18.02.2016, 19:34
@kalle10041990

Vor dem Krieg, bis hin zum Mittelalter haben sich die Menschen also Hauptsächlich von Fleisch ernährt ???

Ich rede vom MENSCH....und der lebt schon seit (umstritten) 3-5mio Jahren!

So entnehme ich das zumindest deiner Aussage.

Falsch entnommen!

und was den kalten Krieg angeht, zumindest in der BRD waren das doch die Zeiten die man heute als "Wirtschaftswunder" bezeichnet, oder ???

Keine Ahnung, bin ein Ossi. Zwar ein junger Ossi, aber auch ich bin nch zu DDR Zeiten geboren und habe Eltern und Großeltern! Vorallem Schweine, Kaninchen und Hühner waren begehrte Zuchten.

Mit wievielen Landwirten in deiner Umgebung hast du denn regelmäßig Kontakt, wieviele Tiere werden bei denen Krank, wie werden sie versorgt ?

Bei uns wimmelt es von Viehzüchtern! Krankheiten können immer wieder mal passieren. Darum kümmert sich der Veterinär und die Tiere werden nicht einfach ausgesessen! Das kann sich bei den heutigen niedrigen Fleisch und Milchpreisen keiner mehr leisten! Das ist unwirtschaftlich!

Und zum Thema Subventionen, natürlich werden nicht die Tiere selbst subventioniert, sondern die Futtermittel

Das ist Quark! Und das habe ich dir erklärt! Es wird nach LF bezahlt und nicht nach der Art des Anbaus. Völlig egal ob der Gurken züchtet oder Futtergetreide! Wenn jemand Mais für Silage anbaut und danach Brotweizen anbaut, bekommt er anteilig für den Mais mehr Geld? Obwohl es im selben Jahr war? Das Geld wird JÄHRLICH bezahlt. Egal ob der Landwirt da drei Früchte, zwei Früchte betreibt Monokultur macht oder das Feld einfach nur Brach liegen lässt! Die Ausgleichszahlungen sind nicht an die Frucht gekoppelt! Senf wird sogar nur angebaut und umgepflügt. Das ist weder Futtermittel, noch wird das für den menschlichen Verzehr genutzt. Einfach nur als Folgefrucht!

Billiges Futter = Billiges Fleisch, logisch oder ?

Nee, das ist unlogisch! Grund für GÜNSTIGES (nicht billiges) Fleisch ist, dass Landwirte von Großschlachtern oder Molkerein nicht mehr anständig bezahlt werden! Außerdem senkt sich durch bessere Futterverwertung und höhere Erträge natürlich auch die Produktionskosten! Schau dir nur mal Getreide an. Wir haben mittlerweile Erträge von 70-80dt/ha. Vor 50 Jahren war das knapp die Hälfte!

Wobei die 10 größten Schlachthöfe Europas auch in etwa 20 Millionen an subventionen pro Jahr bekommen

Von WEM denn? WO ist das im Bundeshaushalt verzeichnet? Es wird kein Futter extra subventioniert. Und Schlachthöfe mästen nicht, die schlachten!

wird halt anders betitelt

Aha...und wie wenn man fragen darf?

950mil gehen in Scheinemastfutter,

Wo steht das?

80mil in den Bau neuer Mastanlagen

lol...also bitte....Du bekommst genauso Fördermittel wenn du eine Gurkenzucht eröffnest. Also das Argument ist echt nichtig!

und das soll keine Subventionierung von billigem Fleisch sein ?

Von einen einmaligen Mastbau kann man nicht 20 Jahre lang "billiges" Fleisch produzieren!

Schuld sind DIE, die das Fleisch abnehmen und die Landwirte nicht anständig bezahlen!

damit wir unserern Fleischbedarf zu über 120% decken können um immer frische Filets im Angebot zu haben....

Denkfehler! Wir bauen das an, was man nun mal hier anbauen KANN! Und das ist nun mal Fleisch. Fleisch ist, richtig, bei einem Selbstversorgungsgrad von 120%. Getreide bei 115%. In Dänemark sind es bei Schweinen sogar glaube 600%. Und? Was ist daran schlimm? Hier wachsen nun mal keine Bananen! Fleisch dagegen kann ganzjährig produziert werden!

Und "unser" Fleischbedarf ist nicht bei 120%, sondern bei 100%. Der ist immer bei 100%. Jedenfalls bei uns in den Industrieländern, die Mangelware wie Obst und Gemüse importieren können! Das was du meinst ist der Selbstversorgungsgrad. Und das ist der Quotient aus der produzierten Menge und dem Eigenbedarf! Und das ist bei Fleisch 120% und bei Obst nur 20%.

Fahre mal ein wenig nördlicher, nach Skandivaien oder Island. Da sieht das ganze noch krasser aus.

Ich hab mir jetzt ernsthaft die Mühe [ nur FÜR DICH!] gemacht und hab mal die Daten aus der FAO rausgekramt und den Selbstversorgungsgrad von Nord nach Süd für paar Länder berechnet:

http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=ebbd12-1455821436.jpg

Wie du siehst ist in den skandinavischen Ländern mit Obst und Gemüse noch weniger los als bei uns!

(Achtung: Getreide ist mit Vorsicht zu genießen, da da nur "Food" einberechnet ist und nicht noch "Feed"!!!)

Ich hoffe du begreifst jetzt, dass man das anbaut was vor Ort wächst! Und was nicht wächst wird importiert! So läuft der Laden!

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Omnivore08  18.02.2016, 19:39
@kalle10041990

"etwas weniger"??? Maissilage hat den 5 fachen Ertrag, weil die ganze Pflanze genutzt wird und nicht nur die Körner!

Mais hat zwar keine hohen Ansprüche, das ist richtig, aber es kann auch durch lange Hitze (wie letzten Sommer) unbrauchbar für den Menschen werden! Da hilft nur eins: Häckseln!

ist leichter zu vermarkten

Leichter zu vermarkten? häää? Entweder gehören dem Bauern die Felder oder er pachtet sie! Und der Bauer will seine Tiere ernähren, damit sie nicht verhungern! Schließlich ist das seine Aufgabe! Und das MUSS er tun, solange die Nachfrage dafür besteht. Alles andere ist unwirtschaftliches Arbeiten!

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kalle10041990  18.02.2016, 20:11
@Omnivore08

Jetzt hast du mir immer noch nicht gesagt mit wievielen Landwirten du direkt Kontakt hast und auch ihre Tiere vollständig begutachten konntest. Eine Krankheit auszusitzen ist für den Landwirt nämlich alles andere als unwirtschaftlich, ein Tier zu entsorgen, was bei einer Behandlung die nicht anschlägt notwendig ist, kostet um die 150€ (ohne Behandlungskosten), ein wirkliches Notschlachtungstier bringt immerhin noch ca. 300-400€. Ob ein Tier nun normal geschlachtet werden darf, oder Notgeschlachtet werden muss entscheidet der zuständige Tierarzt, den der Landwirt frei wählen darf. Ein konventionell geschlachtetes Rind bringt dem Landwirt mindestens 1000-1400€, da kannste lange spekulieren welchen Tierarzt der Bauer das nächste mal holt wenn der jetzige eine für ihn ungünstige Entscheidung trifft, auch Tierärzte sind Geschäftsleute und wollen Geld verdienen......

Zum Thema Veterinäre, auf einen Beamten kommen geschätzt um die 100 Betriebe und unzählige Tiere, wie soll er da jedes einzelne kontrollieren ?

Zur Vermarktung, wieviele Bauern ernähren ihre Tiere noch vom selbst hergestellten Futter ? Vielleicht mag das in manchen Kleinoden noch der Fall sein, die Wahrheit in der Industrie sieht allerdings um Welten anders aus....

Und wir haben billiges (nicht günstiges) Fleisch, schau doch mal bei LIDL oder NETTO in die Kühltheke, das kann man ja schon nichtmehr als Fleisch bezeichnen. Und auf welche kosten gehen diese Mehrerträge, die wir ja aufgrund des hohen Fleischkonsums brauchen ? Auf kosten aller anderen Lebewesen, wann hast du das letzte mal nen Fasan o.ä. gesehn am Ackerrand ? Gibts nichtmehr, wurde alles weggespritz und weggemäht um noch ein Schwein mehr Füttern zu können und den Preis zu senken.

Und irgendwie höre ich bei dir immer nur "Wirtschaftlichkeit", das ist doch das was ich meine das Tiere nur noch als Objekt angesehen werden, und wenn sie "unwirtschaftlich" sind werden sie ausgemustert um es nett zu formulieren. Wo bleibt da der Respekt vor dem Leben und dem Tier ? Wo die Moral für unser handeln ? Fleisch ist wichtig für den Menschen, keine Frage, aber doch nicht 24/7, und auch nicht für 1,99 als Hackfleisch im Angebot vom Discounter, sowas ist doch pervers.....

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Juleyka 
Fragesteller
 18.02.2016, 17:05

Ich denke früher bei den ärmeren war es durchaus ein "Luxusgut" oder etwas, das nicht jeden Tag gegessen wurde :)

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kalle10041990  18.02.2016, 17:13
@Juleyka

Nicht nur bei den ärmeren, sondern beim Großteil der Bevölkerung. In der Mittelschicht gabs vielleicht 1-2mal die Woche Fleisch. Dieser "Fleischwahn" begann in den 60ern, um seinen Wohlstand und seine Dekadenz zur Schau zu stellen....

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Omnivore08  18.02.2016, 17:49
@kalle10041990

Dieser "Fleischwahn", wie du es abwertend nennst, gab es schon lange vor dem Mittelalter!

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Omnivore08  18.02.2016, 17:55
@kalle10041990

Ja klar...wir in der DDR haben damals Fleisch gegessen um uns im Wohlstand zu suhlen....logisch

Achtung.....könnte Ironie sein

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kalle10041990  18.02.2016, 18:21
@Omnivore08

Natürlich gabs in der DDR recht viel Fleisch, und warum ? Vielleicht lags dran dass das eine Planwirtschaft war und der Staat das ganz einfach so ausgerechnet hat. Oder hattet ihr selbst Schweine und musstest von ihnen Leben ? War das denn überhaupt erlaubt ? Wie kam es denn dazu das Fleisch dort eine Hauptnahrungsquelle wurde ? Vielleicht hat Vater Staat ganz einfach einen willkürlichen Preis für diesen Rohstoff festgesetzt um ihn für jeden zugänglich zu machen......möglich oder ? aber neeee, ein Staat der sowas machen würde, wäre spätestens nach 40 Jahren total Pleite.......ups.......

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Omnivore08  18.02.2016, 19:48
@kalle10041990

Natürlich gabs in der DDR recht viel Fleisch, und warum ? Vielleicht
lags dran dass das eine Planwirtschaft war und der Staat das ganz
einfach so ausgerechnet hat

Es gab nicht "viel" Fleisch, aber immer noch genug, dass man nicht verhungern musste oder es nur Sonntags Fleisch gab.

Oder hattet ihr selbst Schweine und musstest von ihnen Leben ?

Meine Verwandtschaft hatte Schweine und bis vor kurzem auch Kaninchen. Das war nicht ungewöhnlich auf dem Land.

War das denn überhaupt erlaubt ?

Hausschlachtungen? Japp, denk mal ja...kann ich dir ehrlich nicht sagen...soviel Rechtswissen weiß ich dann auch nicht. Glaub nicht, dass das verboten war!

Wie kam es denn dazu das Fleisch dort eine Hauptnahrungsquelle wurde ?

Wer redet denn von Hauptnahrungsquelle? Das war doch gar nicht meine Aussage! Ich sagte wir hatten GENUG, nicht, dass wir drin gebadet haben!

Vielleicht hat Vater Staat ganz einfach einen willkürlichen Preis für diesen Rohstoff festgesetzt um ihn für jeden zugänglich zu
machen......möglich oder ?

Das war sogar defenitiv so. Grund-Lebenskosten (Nahrung, Wohnung, Nahverkehr) war spotbillig. Nur Luxusgüter wie Computer (in den 80ern), Fernseher, Musikanlagen, Instrumente, Autos, usw. Das war alles teuer.

Und von Bananen konnten wir nur träumen ^^

aber neeee, ein Staat der sowas machen würde, wäre spätestens nach 40 Jahren total Pleite.......ups.......

war er ja auch..weniger sogar....aber Sträußchen vom anderen Ufer hat uns noch mal paar Milliarden gegeben, dann haben wir es noch bis 89 ausgehalten ^^

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kalle10041990  18.02.2016, 20:16
@Omnivore08

Naja, wenigstens habt ihr mit den paar Kröten noch relativ gut gewirtschaftet, in Griechenland wäre die Summe schon auf dem Weg nach unten verdampft ;)

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Laury95  18.02.2016, 20:36

3x am Tag Fleisch fressen ist für den Mensche so nicht vorgesehen

Wo ist das Problem, wenn ich morgens und abends mein Wurstbrot esse und Mittags Chili con Carne?

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Omnivore08  19.02.2016, 09:59
@Laury95

Begreife ich bis heute auch noch nicht liebe Laury!! DH!

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Omnivore08  19.02.2016, 17:53
@Laury95

morgens und abends mein Wurstbrot esse und Mittags Chili con Carne

Lädst du mich mal ein? Klingt lecker :-)

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AppleTea  21.02.2016, 08:43

Jeden Tag Chili und Wurstbrot? Klingt nicht sehr abwechslungsreich. Mangelernährung

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AppleTea  21.02.2016, 12:06

Das nimmt sich nicht viel. Aber wer's mag

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Gäbe es keinen Fleischverzehr mehr, würde die Todesraten und diverse Komplikationen für die Babies  auf Frühgeborenen-Stationen in Kliniken drastisch steigen.

Schon gewusst?

Aus Rinder und Scheinelungen wird ein eine Substanz namens Surfactant  gewonnen. Das ist  eine spezielle, wichtige oberflächenaktive Substanz in der Lunge.

Diese Substanz haben auch menschliche Lungen, aber die unreifen Lungen von extrem Frühgeborenen noch nicht. Darum wird sie ihnen  zugeführt, damit die kleinen Baby-Lungen nicht kollabieren.

Würde man die Nutztierhaltung abschaffen, gäbe es zwar noch künstl. hergestelltes Sufactant, ABER das ist nur geeignet  für Kinder ab einem bestimmten Geburtsgewicht. 

Fazit:

Wer gegen Fleischverzehr ist, ist für höhere Sterblichkeitsraten Auf Frügeborenenstationen

grubenhirn  18.02.2016, 19:44

Dann würden sie halt sterben, genauso wie die Rinder und Schweine.

Jedes Lebewesen ist gleich viel Wert.

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Omnivore08  18.02.2016, 19:51
@grubenhirn

Echt? Warum futterst du dann so unmengen an Pflanzen? Die armen Lebewesen sind schließlich genauso viel Wert wie andere Lebewesen!

PS: rettest du alle Milben das Leben, wenn du deine Bettwäsche wäscht?

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grubenhirn  18.02.2016, 20:08
@Omnivore08

Um es vielleicht etwas zu präzisieren. 

Wie Lebewesen behandelt werden sollten, hängt von deren Leidensfähigkeit ab. Pflanzen haben kein Gehirn, dementsprechend auch kein Bewusstsein --> keine Leidensfähigkeit.

Milben oder auch Insekten würde ich auch diese Fähigkeit absprechen, auch wenn das schon schwierig ist. Bei Rindern, Schweinen und Hühnern sollte allerdings klar sein, schon wegen des Verhaltens, dass sie leiden können.

Man muss dann, um zu entscheiden, ob man ein Tier töten darf oder nicht, das entstehende Leid gewichten.

Was wiegt mehr, das Leid beim Verzicht auf wohlschmeckendes Fleisch beim Menschen oder das Leid das entstehen würde bei der Schlachtung des Tieres?

Für mich sieht die Lage eindeutig aus!

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kalle10041990  18.02.2016, 20:18
@grubenhirn

Neuste Studien beweisen allerdings das Pflanzen auch ohne Gehirn die Fähigkeit haben zu leiden, ja sie können sogar nach Hilfe "schreien". Für sowas braucht man kein Gehirn, schau mal ins Dschungelcamp, da schreien sie auch nach Hilfe ;)

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Laury95  18.02.2016, 20:43
@grubenhirn

Wenn es dein Kind wäre, Grunbenhirn, würdest du dann noch das Gleiche sagen? :(

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grubenhirn  18.02.2016, 20:56
@Laury95

Ja, natürlich.

So ein Kind ist dann halt einfach nicht lebensfähig.

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Undsonstso  18.02.2016, 21:15
@grubenhirn

@ grubenhirn, du bist sicher krankenversichert, oder? Somit unterstützt du  auch jeden Tag Tierleid.

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Nyaruko  18.02.2016, 23:16
@grubenhirn

Wie Lebewesen behandelt werden sollten, hängt von deren Leidensfähigkeit ab. Pflanzen haben kein Gehirn, dementsprechend auch kein Bewusstsein --> keine Leidensfähigkeit.

Da stelle ich mir spontan zwei Fragen: 
Es gibt viele Menschen auf der Erde, es gibt viele verschiedene Behinderungen und Defizite. 
Höchstwahrscheinlich gibt es auch Menschen, die in Folge einer Behinderung keine „Leidensfähigkeit“ aufweisen.  
Wäre es bei diesen Menschen nicht so/weniger schlimm, wenn sie getötet werden?

Die zweite Frage wäre: 
Ich persönlich weiß nicht, wie viel Embryonen mitbekommen oder gar, ob sie leiden können/Schmerz empfinden. 
Wäre es der Fall, dass sie noch keine „Leidensfähigkeit“ entwickelten, wäre eine Abtreibung vollkommen in Ordnung?

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grubenhirn  18.02.2016, 23:57
@Nyaruko

"Wäre es bei diesen Menschen nicht so/weniger schlimm, wenn sie getötet werden?"

Das würde ich so sehen, ja.

"Wäre es der Fall, dass sie noch keine „Leidensfähigkeit“ entwickelten, wäre eine Abtreibung vollkommen in Ordnung?"

Auch hier ein klares Ja.

Hier gehen manche Denker sogar noch weiter, dass sie gemäß den Fall, das Embryo würde leiden, dennoch eine Abtreibung für vertretbar halten, das allerdings sehe ich anders.

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grubenhirn  19.02.2016, 00:06
@grubenhirn

Was die erste Frage betrifft natürlich nur, wenn gar kein Bewusstsein mehr vorhanden ist.

Quasi hirntot!

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Deamonia  23.02.2016, 12:53
@grubenhirn

Nun wird es Krankhaft in meinen Augen, jede Art kümmert sich zuerst um ihre eigene Art, und wenn dann noch Ressourcen übrig sind, kann man anderen Arten helfen. 

Würdest du ernsthaft einer frischgebackenen Mutter sagen: Sorry, aber ich lass dein Kind verrecken, weil ich dafür kein Schwein töten will? 

Wenn dein Haus brennt, der Hundewelpe ist im Keller, dein Baby im ersten Stock, wen rettest du? 

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grubenhirn  24.02.2016, 13:00
@Deamonia

Würdest du ernsthaft einer frischgebackenen Mutter sagen: Sorry, aber ich lass dein Kind verrecken, weil ich dafür kein Schwein töten will?

Nein, ich würde gar nichts sagen.

Man muss nicht alles machen, was machbar ist. Im Guten wie im Schlechten - Das vermeintlich Gute (das Baby retten, dafür anderes Leben töten) wäre in diesem Fall schlecht - meiner Meinung nach. Es gibt keinen Grund einem gesunden Lebewesen das Leben abzusprechen, um ein anderes ungesundes zu retten, das ergibt doch keinen Sinn.

Wenn dein Haus brennt, der Hundewelpe ist im Keller, dein Baby im ersten Stock, wen rettest du?

Beide natürlich!

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Fielkeinnameein  19.02.2016, 12:27
Wer gegen Fleischverzehr ist, ist für höhere Sterblichkeitsraten Auf Frügeborenenstationen

Diese Aussage ist so dämlich das mir dazu echt nichts mehr einfällt.

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Undsonstso  19.02.2016, 14:02
@Fielkeinnameein

Aus Rinder und Scheinelungen wird ein eine Substanz namens Surfactant  gewonnen. Das ist  eine spezielle, wichtige oberflächenaktive Substanz in der Lunge.


Diese Substanz haben auch menschliche Lungen, aber die unreifen
Lungen von extrem Frühgeborenen noch nicht. Darum wird sie ihnen 
zugeführt, damit die kleinen Baby-Lungen nicht kollabieren.


Würde man die Nutztierhaltung abschaffen, gäbe es zwar noch künstl. hergestelltes Sufactant, ABER das ist nur geeignet  für Kinder ab einem bestimmten Geburtsgewicht. 

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Kühe können sich Gedanken über die Zukunft machen und sogar weinen. Sollte man sie und andere Tiere also wirklich essen?

Pflanzen können fühlen und sogar unter einander über den Boden kommunizieren! Sollte man Pflanzen also wirklich essen?

Was sind Pro Argumente für den Fleischverzehr?

Eine ganze Menge!

(1) Wir sind Allesfresser und keine Pflanzenfresser. Für ein gesundes Leben müssen wir uns in der Natur nun mal einpflegen. Wie jeder Allesfresser sind wir nun mal auf tierische Kost angewiesen! Wir MÜSSEN Tierprodukte essen, NICHT "können"!!! Großer Unterschied. Andernfalls drohen Mangelernährung und es MUSS dringend supplementiert werden.

(2) Fleisch hat eine sehr hohe Nährstoffdichte! Viele Nährstoffe und Vitamine kann man mit Fleisch locker abdecken!

(3) Fleischproduktion ist nahezu überall möglich! Tierfutter hat nicht so hohe Ansprüche (z.B. Futtergetreide). 70% der Erde sind nun mal Grünland. Und da ist es klug Fleisch in Form von Rindern, Schafen und Ziegen zu halten!

(4) Fleisch ist eine sinnvolle Veredelungsstufe von Restmaterial aus Koppelprodukten: Sojaschrot, Rapsschrot, Stroh, Melasse....all das wird verfüttert

(5) Fleischproduktion erhält den ökologischen Nährstoffkreislauf! Tierischer Dünger ist sehr hochwertig und der wird benötigt um gute Erträge zu bekommen.

(6) Minderung von Importen. Der Kalorienhaushalt kann mit Fleisch viel besser regional betrieben werden, als mit pflanzlicher Kost. Grund ist der Winter. Wir importieren 60% des Gemüses und 80% des Obstes! Fleisch hingegen haben wir mit 115% Selbstversorgung eine Überproduktion. In Europa gilt: Je nördlicher, desto wichtiger wird Fleisch für die regionale Küche. In Spanien und Italien kann man ja lange Pflanzen anbauen. In Deutschland schon schwieriger und in Island fast unmöglich! Ackerbau ist da fast inexistent. Die betreiben größtenteils extensive Viehzucht

(8) Auch in politisch und wirtschaftlich heiklen Regionen ist Fleisch wichtig, da es oft die einzige Möglichkeit ist überhaupt was zu essen! In Armutsgebieten ist Ackerbau aufgrund fehlender Geräte, Mineraldünger und Saatgut praktisch unmöglich. Fleisch ist da fast das einzige was einigermaßen die Menschen am Leben hält. Ohne Fleisch wären nicht nur 700mio Menschen mit Hunger bedroht, sondern weitaus mehr.

(9) Wildfleisch (also Jagd) erhält die Forstpflege. Und die Bauern freuen sich auch, weil es weniger Fressfeinde auf dem Acker gibt. Wildschweine können gerne mal ein Stück Acker vernichten

(10) Folgefrüchte verfüttern. Oft nutzt man Senf...das wird im Frühjahr einfach umgepflügt. Andere Früchte wie Wintergerste hingegen wird gerne auch gleich als Futter eingesetzt. Also wieder eine sinnvolle Nutzung!

Fleisch ist mit das wichtigste Grundnahrungsmittel weltweit! Und das ist auch gut so! Es gibt keinen Grund darauf zu verzichten!

Für den Fall, dass du hier gleich irgendwie mit alten Gegenargumenten kommen willst wie 16kg (Brot)Getreide und sowas....dann rate ich dir nur eins: Recherchiere gründlich!  Solche Propaganda kann man ratzefatz widerlegen! Also mit veganen Standardphrasen, die man kritiklos von den unzähligen Fleischhasser-/Propagandaseiten abschreibt, braucht man bei mir nicht anzukommen. Dann lache ich dreimal, schüttle mit dem Kopf und zerreiße die Scheinargumente in der Luft! Danach mach ich einen unveganen Freudenstanz ^^

Also...um das zusammenzufassen: Ich esse aus biologischen, ethischen, gesundheitlichen und ökologischen Gründen Fleisch. Und das ist auch gut so!

Ich hoffe ich konnte dir die Frage beantworten! :)

Gruß
Omni

PS: Antivegan rockt :)

PPS: Komische Verschlagwortung: Vegetarier, Fleisch, vegan, Kuh, Veganismus, Vegetarismus. Mal ernsthaft....erhoffst du dir von Veganern, dass sie dir VORteile vom Fleischverzehr verraten? äääää ^^ Also wenn hier nicht jemand nur Bestätigung sucht, dann weiß ich nicht!

Juleyka 
Fragesteller
 18.02.2016, 17:01

Naja nur weil sich jemand so ernährt heißt das ja nicht, dass er durchaus die positiven Seite der anderen Position kennt ;) außerdem gibt es durchaus Antiveganer die das als ihre Themen angeben (siehe du) also halte ich meine Stichwörter für einen vollen Erfolg :D der Grund für meine Frage ist tatsächlich nicht Selbstbestätigung (wie man annehmen könnte) sondern ein Referat über Tierethik in dem ich gerne alle Standpunkte beleuchten möchte, damit sich alle ihre eigene Meinung bilden können :) Also vielen Dank für deine Antwort, war tatsächlich hilfreich :)

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Omnivore08  18.02.2016, 17:07
@Juleyka

Also vielen Dank für deine Antwort, war tatsächlich hilfreich

Bitte! Gerne!

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grubenhirn  18.02.2016, 19:17
@Omnivore08

Diese Antwort quillt vor geballtem Unsinn über.

Wenn schon die Prämisse falsch ist, kann die Folgerung auch nur falsch sein! 

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Omnivore08  18.02.2016, 19:50
@grubenhirn

Dieser Kommentar quillt vor geballtem Unsinn schon komplett über.

Denn nur der wer "Unsinn" schreibt und es nicht begründen kann, der schreibt selbst geballten Unsinn!

Aber so ist das....erst mal schreiben "baahhh...alles Falsch"..."warum?"..."püh....ich brauch keine Gründe....ist einfach so!"

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