Was sind die wichtigsten Herausforderungen, denen die Menschheit in den nächsten 50 Jahren gegenüberstehen könnte, und wie könnten wir ihnen begegnen?

5 Antworten

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Zu viele "starke Männer" a la Putin, Assad, der Kim in Nordkorea, Erdogan und viele weitere, die es noch mal wissen wollen, die Konflikte zwischen Demokratien und nach den gleichen Freiheitsrechten strebenden Bevölkerungen unter diktatorischen Herrschern (Iran, Belarus, evtl. sogar China) und besagten Gewaltherrschern samt deren Anhängern werden sich massiv verschärfen.

Ebenso werden fundamentalistische Muslime immer gewalttätiger, je stärker die Unterschiede zwischen wohlhabenden "ungläubigen" westlichen Ländern und den allein vom Öl abhängigen islamischen Ländern anwachsen. Und vom Öl will man ja wegen Klimaschutz wegkommen, das ist kein Wert mehr für die Zukunft, dann haben die islamischen Länder kein wirtschaftliches Fundament mehr.

Der Klimawandel wäre kein so großes Problem, wenn er nicht vor allem da zuschlagen würde, wo die Armenhäuser der Welt sitzen, vor allem Afrika. Mit dem Ergebnis von Flüchtlingsströmen, weil das Bevölkerungswachstum in diesen Ländern nach wie vor nicht gestoppt ist und die Regierungen dieser Länder selber gar kein Interesse daran haben, etwas zu ändern. Denen ist egal, ob Menschen flüchten oder sterben. Reiche haben eher Möglichkeiten, sich an den Klimawandel anzupassen, durch Technologie oder Baumaßnahmen (von Klimaanlagen bis zu riesigen Wasserspeichern für Dürrezeiten).

Mehr militärische Bedrohungen sind bei annektionsgetriebenen Nachbarn, unsere größte Herausforderung.

Daher müssten auch wir Aufrüsten, tun es aber nicht.

Der Westen handelt seit Ende des 1. Weltkriegs immer erst hinterher, aber niemals präventiv.

Was ja eigentlich ein Skandal ist:

So setzt man quasi das eigene Volk und das eigene Land auf einen Präsentierteller, und sagt:,,Los, greift an! Wir sind militärisch nicht vorbereitet, also holt euch soviel ihr könnt."

Und trotzdem betreibt der Westen noch immer diese Neville Chamberlain-Politik.

Die hat ja beim 2. Weltkrieg sich als falsch und verheerend erwiesen, und trotzdem setzt man immernoch darauf?!!

Der Westen wird wohl nie aus seinen Fehlern lernen, vielleicht weil man zu arrogant ist, um die eigenen Fehler zukünftig zu vermeiden...

Woher ich das weiß:Recherche

Man muss die Energiewende stemmen, die vielen Arbeitsplätze, die z.B. durch den Kohleausstieg wegfallen, ersetzen und sich auf neue Technologien konzentrieren.

Im Grunde also nichts anderes als in den letzten 50 Jahren, als die Stahlproduktion in Deutschland zurückging und das Zechensterben begann.

So wird es wohl auch immer weitergehen, die Welt hört ja nicht auf, sich weiterzuentwickeln.

Daoga  16.02.2024, 14:49

Aus der Steinkohle sind wir längst draußen, Braunkohle war immer nur eine Nische, ist wegen der steigenden Umweltbelastungen nicht mehr länger tragbar. Erdwärme ist eine Alternative in allen vulkanischen Gebieten Deutschlands (ja wir haben welche: Vulkane in Deutschland: Hier liegen sie (t-online.de) )

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In 50 Jahren werde ich vermutlich irgendwann sterben.

Das wird ein übler Verlust für die Menschheit und ihr müsst euch gut darauf vorbereiten...

Aber spaß beiseite.
Man sollte sich da nicht so verrücktmachen. Ich erinnere mich noch ans Jahr 2000 wo alle vorher sagten das da die welt untergeht. Dann war das gleiche nochmal paar jahre später....

Seitdem pfeif ich auf solche aussagen. Wie oft ich schon gehört habe "In ein paar jahren wird dies oder das untergehen"....

Ich kanns nichtmehr hören. Immer der gleiche mist^^

Genießt einfach euer Leben solange ihr könnt.

Das ist jetzt noch absolut unklar.

Sich da jetzt schon Gedanken zu machen ist nicht sinnvoll. Das Ozonloch ist im übrigen auch wieder zugewachsen ... :)