Was ist schlimmer: Leid oder Nicht-Existenz?

Das Ergebnis basiert auf 26 Abstimmungen

Besser leiden und existieren 58%
Besser nicht existieren wenn man sonst leiden muss 42%

12 Antworten

Besser leiden und existieren

Zu leben bedeutet zu leiden und zu überleben bedeutet in dem Leid einen Sinn zu finden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Post-Theist || Für Religionsfreiheit und Toleranz

Am besten existieren ohne Leiden, die Illusion durchschauen, Ego transzendieren, all eins sein, heilen, Fülle, Wunder und Glückseligkeit.

Ich bin Leben, inmitten von Leben, das leben will. Und bin in meiner Schöpferkraft.

Den ErdErfahrungskörper, Ego und freien Willen habe ich geliehen, um mich rauf ins Licht geschaffen zu haben. Ziel Erleuchtung.

In dem Nichts sind alle Möglichkeiten enthalten. Das ist nicht Philosophie sondern Quantenphysik.

Reddington98 
Fragesteller
 01.10.2023, 14:47

Klingt nach Esoterik...

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Kanimose  01.10.2023, 18:16
@Reddington98

Nein.

1. Esoterik ist materialistisch (von Materie) wie die Naturwissenschaft. Alte Physik, Descartes, Mensch ist Maschine. Und abgeändertes Christentum, Hl. Geist ins Jenseits verfrachtet.

2. Erleuchtung hab ich seit 17 J., ist spirituell (Spirit = Geist) und deshalb versteh ich die Quantenphysik, da ich sie lebte, ohne es zu wissen.

1. ist Ego, Vorteile, Profit, haben wollen, zieht Mangel ran.

2. ist gönnen und Selbst sein. Gott ist das Sein. Gott zu helfen zieht Fülle ran.

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Besser nicht existieren wenn man sonst leiden muss

Kommt auf das Maß des Leides an.

Aber alles in allem würde ich eher die Nicht-Existenz bevorzugen?

Besser leiden und existieren

Da wir ja nun mal existieren stellt sich DIESE Frage gar nicht erst...

...die Frage ist dagegen ob man aufgibt oder eben sein Leben soweit in den Griff zu bekommen versuchen mag (und kann!), dass es eben nicht nur leiden ist...

...wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt - und wer nicht lebt, der wehrt sich verkehrt ... ;o)

Besser leiden und existieren

Ich denke man solte sich darüber im Klaren sein, dass das Unterbewußtsein manchmal (nicht immer) sich absichtlich für leidvolle Erfahrungen entscheidet, um dadurch entweder günstige Entwicklungsprozesse anzuschieben, die für später einen Vorteil bieten, oder negative Entwicklungen zu vermeiden, damit man später nicht noch mehr leiden muss. Natürlich ist es für den von Leid betroffenen zunächst nicht nachvollziehbar was daran Positiv sein könnte - das wird einem erst später bewusst, oder oft auch nie.