Was haltet ihr von dieser rassistischen Frau?
Solche Fälle sind leider Alltag in Deutschland geworden…
https://www.instagram.com/reel/C6viEXQrFmR/?igsh=N2l4cDV1a2p6bm1n
7 Antworten
So ein schwarz-weiss Bild sagt sehr wenig aus.
Alles ist möglich. "Böse" Jungs zuvor und danach. "Liebenswerte" Dame zuvor und danach. Oder eben so genau, wie wir es sehen.
Ich lese gerade ein Buch, wo solche Situationen beschrieben sind. Da kann man leicht sehen, dass es eben alles gibt. "Gute" und "Böse" Jugendliche. "Gute" und "Böse" ältere Leute.
Das war nicht nett von ihr, aber die kriminellen Kids aus dem Morgenland mit all ihren Verbrechen und Benehmen haben halt ein sehr schlechtes Image auf alle übertragend geprägt. Darunter leiden auch die Jugendlichen auf dem Fußballplatz.
Möglich wäre ja auch, dass die friedlichen Jungs sich durchaus daneben benommen haben und die Frau genau diese Jungs meinte
Wer kann das schon wissen.
Letztlich ist es mir schweineegal.
Es sind eben nicht nur wenige, sondern verdammt viele. Ich kann die Frau verstehen, sie hat so einen Hals. Aber vermutlich können die Jungs nichts dafür. Ja, es ist daneben benommen. Kommt vor.
Doch es sind wenige. In Deutschland leben immerhin Millionen von Migranten und geschehen tut eigentlich kaum was.
Die Amis wundern sich beispielsweise, was in unsere Medien berichtet wird… weil Einwohner in LA oder Chicago tagtäglich von Morde aus ihrer Stadt hören aber kaum mitbekommen, was in der nächstgelegenen Stadt passiert… und hier bekommt man einmal im Monat mit, dass es ne Schlägerei irgendwo gab.
Hab derzeit das Gefühl, dass die Schuld bei den Migranten gesucht wird… und sie nur akzeptiert werden, wenn sie sich wie Sklaven fügen und keinen eigenen Willen mehr haben… aber naja selbst dann wird es was zu meckern geben
Ja, in den USA sind und vielen Städten durch Gangkriminalität und den Waffen die Zustände schlimmer. Und weißt du was? In der Ukraine sind sie sogar noch schlimmer. Und weißt du was? In Hiroshima war es 1945 noch viel schlimmer......
Und weißt du was? In Dänemark ist es viel besser! In Australien ist es viel besser! In Ungarn, in Polen und in der Schweiz ist es viel besser.
Und woran liegt es bei den letzten Ländern, dass es da besser ist? Weil sie ihre Grenzen schützen und nicht wahllos alle reinlassen.
Doch es sind wenige. In Deutschland leben immerhin Millionen von Migranten und geschehen tu
Das Problem ist: Es sind wben nicht wenige, es sind viele, sehr viele. Es sind so viele, dass sie knapp der Kriminalstatistik massiv überrepräsentiert sind! Sie begehen um ein Zigfaches mehr Verbrechen als Deutsche, teilweise um den Faktor 30!
Zum Beispiel Gewaltkrimalität:
Laut BKA 2018 sind von 100.000 Deutsche 153 Tatverdächtige bei schweren Gewalttaten. 153!
Bei Syrern sind es: 1064! Eintausendvierundsechzig. Und dabei sind die Syrer nicht einmal oben in der Rangliste. Afghanen sind 2035, mehr als 13mal häufiger als Deutsche! Aber auch die stellen noch nicht die Gewaltelite! Die Somalis sind schon auf Platz 2 der Rangliste. Von 100.000 Somalis in Deutschland, sind 2983 gewaltkriminell! Fast das zwanzigfache der Deutschen!
Aber kommen wir zu Platz eins, einem überraschenden Ergebnis. Es sind die Algerier! Sie sind auf Platz eins der Liste der gewaltkriminellsten Nationalitäten in Deutschland. Von 100.000 Somalis in Deutschland sind fette, unfassbare und grauenhafte 6214 gewaltkriminell!
Türken sind übrigens "nur" viermal so gewaltkriminell wie Deutsche.
Algerier: 6214 - Deutsche: 153. Das Vierzigfache!!!!
Hab derzeit das Gefühl, dass die Schuld bei den Migranten gesucht wird
Wie du sehen kannst, haben die Migranten auch eine Schuld, eine erhebliche sogar. Anteil bei Gruppenvergewaltigungen : über 50%. Anteil der Vergewaltigungen in z.B. Frankfurt? Willst du raten? 70%, 80%? Nein! 100%! Alle Tatverdächtigen bei Vergewaltigungen in Frankfurt waren nichtdeutsch und kein einziger war deutsch.
Beispiel Frauenhäuser: 66% aller schutzsuchenden Frauen dort sind nichtdeutsch, aus nichtdeutschen Familien.
Beispiel Familienbürgergeld: deutlich über 60% sind nichtdeutsch.
Beispiel Messermorde: da gibt es fast keine deutschen Täter mehr, zumindest keine ohne Migrationshintergrund.
Nein. Ich gebe nicht den Migranten grundsätzlich Schuld. Aber so viele Menschen, mich eingeschlossen, haben brutale Gewalt von Ausländern miterleben müssen, ich sogar häufiger.
Diese Verbrecher stellen natürlich die guten und netten ins schlechte Licht. Ja, das ist so. Aber das ist weder die Schuld der Deutschen, noch der AfD, noch der Frau... Es ist die Schuld der Verbrecher selber, der eigenen Lamdsleute.
und hier bekommt man einmal im Monat mit, dass es ne Schlägerei irgendwo gab.
Weil es kaum berichtet wird und meistens in den Regionalteilen der Zeitungen bleibt. Die Medien nenne ja nicht einmal mehr Nationalitäten, verschweigen kulturelle oder religiöse Hintergründe damit nämlich genau das passiert: dass Menschen wie du denken, es wäre alles nicht so schlimm.
Doch, es ist schlimm! Gerade wurde wieder ein Familienvater von migrantischen Jugendlichen gemessert.
All die großen und kleinen Gewalttaten, die bürgerkriegsähnlichen Zustände in Schwimmbädern, auf unseren Straßen, gegen unsere Rettungakräfte und Feuerwehren, all die Kinderbanden, die über deutsche Schüler herfallen wie in Heide.
Sklaven fügen und keinen eigenen Willen mehr haben
Das ist Quatsch.
Sie haben sich anzupassen, unsere Werte und Normen vorbehaltlos zu respektieren und einzuhalten, unsere Gesetze zu befolgen und deren Religion nicht über unseren Staat stellen.
Sie haben zu arbeiten und sich vernünftig zu benehmen, so wie Deutsche auch. Nicht mehr, nicht weniger.
Ohne den konkreten Kontext zu kennen kann man das nicht beurteilen. Die Situation ist eine Momentaufnahme. Was vorher geschah wird nicht gezeigt.
Spielt doch keine Rolle. Ihr Verhalten ist ja nicht akzeptabel… und die Jungs haben sich im Video vorbildlich verhalten und die alte Dame ignoriert und weiterhin Fußball gespielt
Ich würde behaupten, das Ganze ist verdächtig einseitig geschnitten. Wir wissen nicht, was vorher passiert ist. Das Ganze soll natürlich mal wieder "die armen, armen Migranten" und "böse, böse, weiße Deutsche" transportieren, was ja auch klappt, wenn man sich die Kommentare darunter ansieht.
Fakt ist: Wir wissen nicht, wie sich die Kinder vorher verhalten haben. So verärgert, wie die Frau ist, hat sie wahlweise nicht das erste Mal was gesagt, oder wurde bereits angepöbelt. Wir wissen es nicht. Aber es dürfte einen Grund dafür geben, dass sie mit der Polizei droht. Und gleich aus einem "Geht zurück dahin, wo ihr herkommt" reflexartig die Rassismuskarte zu zücken ... nun ja. Das mag zum Teil sogar stimmen, aber man sollte auch das Umfeld und das "Warum" sehen.
Wenn Täter in die Opferrolle gehen 🤡
Immer so tun, als seien die Migranten zu emotional und würden sich als Opfer ansehen und gut ist dann ^^
Und schon wird man beleidigend, wenn man nicht zu hören bekommt, was man erwartet und man nicht laut bestätigt wird.
Immer so tun, als seien die Migranten zu emotional und würden sich als Opfer ansehen und gut ist dann ^^
Weil es meistens so ist. Schön, dass wir hier übereinstimmen.
Das haben die Amis auch zu den Sklaven gesagt, nachdem sie frei waren.
Wenn Täter sich zu Opfern machen:
Und jetzt schauen wir uns mal die Statistiken aus den USA an, was "die Schwarzen" heute betrifft. Aber ich wette, das ist auch alles die Schuld der bösen Weißen und die sind die eigentlichen Täter, richtig?
Ja klar ist es schuld der weißen.
Wessen Schuld auch? Jeder Mensch wird kriminell, wenn er an die Armutsgrenze getrieben wird…
Die Deutschen haben 6 Millionen Juden ermordet und nen Weltkrieg begonnen, weil sie nach dem ersten Weltkrieg in die Enge getrieben wurden und von Arbeitslosigkeit und Armut betroffen waren.
Wessen Schuld auch? Jeder Mensch wird kriminell, wenn er an die Armutsgrenze getrieben wird…
Sag mir, dass du keine Ahnung hast, wovon du redest ... oh warte, das hast du ja gerade. Es ist lustig, wie immer die "anderen" Schuld sind, nur nicht man selber. Verantwortung übernehmen, nein, das gibts natürlich nicht.
Die Deutschen haben 6 Millionen Juden ermordet und nen Weltkrieg begonnen, weil sie nach dem ersten Weltkrieg in die Enge getrieben wurden und von Arbeitslosigkeit und Armut betroffen waren.
Eine weitere, groteske Übersimplifizierung und kaum eine Analogie.
Mein Lieber. Du bist die Art von Mensch, die glaubt, dass sie die Weisheit ausgelöffelt hat…
Es geht hier nicht um Verantwortung übernehmen oder ähnliches… sondern darum, die Welt nicht schwarz und weiß zu sehen (denn so siehst du anscheinend die Welt).
Du hast gar keine Ahnung von dieser Welt und glaubst, dass jeder Mensch es so einfach hat wie du.
Denkst du ein Afroamerikaner kommt zur Welt und meint „boah hab jetzt Lust Drogen zu verkaufen“… nein… er kommt auf die Welt und erlebt bereits im Krankenhaus Rassismus… denn im Gegensatz zu den weißen kommt er in nem staatlichen Krankenhaus zur Welt, welches runtergekommen ist… fährt dann in ein Viertel, in dem Armut und Kriminalität Alltag ist… geht dann auf eine staatliche Schule, die eher nem Gefängnis ähnelt und keiner Schule… und sieht vermutlich das erste Mal nen weißen, wenn er aufgrund seiner Hautfarbe vom Polizisten angehalten wird!
Armut ist ein Nährboden für Rassismus und Gewalt. Da du aber vermutlich ebenfalls zu den Braunen gehörst, gehe ich mal stark davon aus, dass du finanziell ebenfalls nicht besonders gut aufgestellt bist.
Ich bin nicht "dein Lieber" und ja, ich glaube, dass ich mehr weiß, als viele.
Du hast völlig recht, die Welt ist nicht schwarz oder weiß. Ich habe - zu meinem eigenen Leidwesen - sehr viel Ahnung über die Welt. Deswegen bin ich immer erschüttert, wenn Menschen Probleme auf eine bestimmte Gruppe schieben. Das hat schon immer funktioniert, jetzt sind es halt "die bösen Weißen", die einen ganzen Kontinent in Armut halten und an allem Übel schuld sind.
Denkst du ein Afroamerikaner kommt zur Welt und meint „boah hab jetzt Lust Drogen zu verkaufen“… nein… er kommt auf die Welt und erlebt bereits im Krankenhaus Rassismus…
Oh, diese Art von Diskussion. Ich erinnere mich an die Dokumentation, wo jedes schwarze Kind einen KKK Arzt zugewiesen bekommt. Stellst du dir das so vor?
denn im Gegensatz zu den weißen kommt er in nem staatlichen Krankenhaus zur Welt, welches runtergekommen ist…
Wie praktisch fast alle Amerikaner, bis auf eine winzige Minderheit. Es ist absurd, wie du dir das ganze Vorstellst - lustig, aber eben absurd.
fährt dann in ein Viertel, in dem Armut und Kriminalität Alltag ist…
Was auch wieder wessen Schild ist? Bestimmt nicht die Kriminellen, richtig?
geht dann auf eine staatliche Schule, die eher nem Gefängnis ähnelt und keiner Schule…
Warum nur? Komisch, dass das auf weißen Schulen sehr viel seltener der Fall ist, oder?
und sieht vermutlich das erste Mal nen weißen, wenn er aufgrund seiner Hautfarbe vom Polizisten angehalten wird!
Ja, wir haben 1600 und niemand kommt mehr als 50 km von seinem Heimatdorf jemals raus, ganz sicher.
Armut ist ein Nährboden für Rassismus und Gewalt.
Das stimmt. Schwarze sind hier oft super rassistisch und von der "berühmten" Statistik muss ich nicht anfangen, oder? Auch hier: Statistiken anschauen.
Da du aber vermutlich ebenfalls zu den Braunen gehörst,
Ich übersetze: "Alle die nicht meiner Meinung sind, sind Naaaaazis!"
Kurzum: Viele Vermutungen, sehr, sehr wenig wissen, wenn man davon sprechen kann.
Es ist fast absurd lustig, wie du dir das alles vorstellst, ohne auch nur mit der Realität in Rufweite zu kommen. Das Ganze, wie du es beschreibst, ist praktisch schon Satire.
Ich meine, man müsste sich ja nur mal anschauen, wie die echte, reale Situation aussieht, aber das ist natürlich dann nicht so bequem. Die Statistiken zeigen doch, dass schwarze Amerikaner prädominant überrepräsentiert sind, was Gewalt- und Drogendelikte angeht. Das liegt nicht etwa an ihrer Melaninkonzentration, sondern ist ein sozio-kulturelles Problem. "Acting white", d.h. ein Fokus auf Bildung und ähnliches wird verpönt. Wieso sich auch im amerikanischen Raubtierkapitalismus (der aktuell oder in den letzten Jahren Schwarze mit DEI Unsinn massiv bevorzugt hat, was jetzt zu grotesken Problemen führt, wie schwarze Schulen, wo Lesen, Schreiben und Rechnen keine notwendigen Qualis mehr sind, wenn man abgeht, oder wenn Untersuchungen zeigen, dass kaum ein schwarzer Professor an bestimmten unis qualifiziert ist, aber dank DEI-Regeln dort ist)
Es ist ein kulturelles Problem der schwarzen Gesellschaft, erfolgreiche schwarze Kinder mit "Acting white" zu maßregeln, weil diese in ihren Augen den "bösen Weißen" nacheifern. Dass Erfolg unabhängig von der Hautfarbe ist, zeigen mehr als genug schwarze Menschen, die erfolgreich sind. Es ist allerdings eine Minderheit und ja, schwarze haben es im raubtierkapitalistischen US System schwerer - woran sie aber auch mitschuld sind. Wenn man sich ein wenig mit dem aktuellen Zeitgeschehen - und das noch außerhalb seiner "woken Bubble" in der Weiße immer Täter und Schwarze immer Opfer sind, beschäftigt, sieht man die Reverse-Segregationsbemühungen der Schwarzen, die man nun "black safe spaces" und ähnliches schimpft. "Black only" wird als Schild aufgehängt, es gibt "black only" Theater und anderes - Marthin Luther King würde heulen vor Wut über so viel arrogante Dummheit.
Wenn man sich dann noch ansieht, wie sich die BLM Bewegung bereichert und die Führung dann Millionenvillen davon gekauft hat, während Städte wie New York ihre Mega-Einkaufsmeilen schließen, weil prädominant Schwarze die Läden plündern und man aus DEI-Gründen nur danebenstehen und winken darf, weil man sonst Gefahr läuft, "rassistisch" zu sein, wenn man Schwarze Plünderer aufhält, (weil die können ja nichts dafür, laut Menschen wie dir!) geht eine Gesellschaft langsam, aber sicher zugrunde.
Aber du hast keine Ahnung von der realen Welt, du kennst nur "Weiß Böse, Schwarz Opfer!" TikToks, und reale Informationen, reale Gründe, die sehr viel tiefer gehen, als 30 Sekunden TikTok, sind dir zu schwierig - das merkt man auch an deinen "Vorstellungen", wie das schwarze Amerika aussehen muss.
Das absurde: Es wird irgendwann so aussehen, wie du es dir jetzt vorstellst, nur nicht ausgelöst von den bösen, bösen Weißen, sondern nach vorne getragen von den Schwarzen und ihren Allys wie dir, die am Ende merken, dass es ohne die bösen Weißen doch nicht geht. Süd-Afrika ist da schon schönes Beispiel und könnte eine Warnung sein.
Was soll denn daran rassistisch sein?. Vielleicht war ihr einfach der Lärm zu laut, das sieht man in diesem Video ja nicht.
Ok, das ist klar. Trotzdem kennt man die Vorgeschichte nicht.
Aber ist ok, die Jungs haben ruhig regiert, das ist gut.
Aha und nur weil sich wenige danebenbenehmen, schiebt man alle über den selben Kamm?