Was haltet ihr von der folgenden Aussage "Männer fange die Beziehung an und Frauen beenden sie"?


27.08.2023, 17:04

PS:

man kann es natürlich nicht verallgemeinern. Natürlich gibt es viele Ausnahmen.

Insb die Jungen/Männer die nur Sex wollen (die es ja auch gibt) verhalten sich da oft daneben.

Dennoch kommt mir tententiell eher vor dass es Mädchen/Frauen sind, die oft aus einer Laune heraus Schluss machen, die lieber "wegwerfen" als "reparieren".

Wenn eine Beziehung wirklich keinen Sinn mehr hat ist schluss machen eh das besten, aber ich würde das niemals leichtfertig tun sondern genau dann wenn ich ganz sicher bin dass diese keinen Sinn mehr hat, aber dafür dann endgültig, und nicht beim nächsten Treffen dann doch wieder mit ihr zusammen sein wollen.

4 Antworten

Es stimmt sicherlich schon, dass von Jungen und Männern mehr der erste Schritt erwartet wird und Frauen kritischer und mehr wählerisch sind. Es ist aber ja auch nicht klar, ob ein Typ nur auf Sex aus ist, anmachen und aufreißen will, woran man bei ihm ist - zu einer Beziehung gehört da einfach mehr als nur Sympathie.

Da liegt das tatsächliche Eingehen einer Partnerschaft doch schon sehr an der weiblichen Seite bzw. ist der von Frauen artikulierte Beziehungswunsch doch oft ernsthafter, tragfähiger und verbindlicher. Da sind dann auch die Angebote beider Geschlechter nicht ganz gleichwertig.

Generell liegt das Kommunikative und Zwischenmenschliche in einer Beziehung überwiegend bei der Frau, auch wenn eine Partnerschaft natürlich von beiden bestimmt wird, bereits in der Kennenlernphase, und ein Mann sich vielleicht etwas mehr um eine Partnerin bemühen muss als umgekehrt.

Beim Schluss machen glaube ich schon, dass das deutlich öfter von Mädchen und Frauen ausgeht. Nicht mehr funktionierende und unstimmig gewordene Beziehungen werden da einfach besser wahrgenommen. Männer bemerken das leider häufig erst, wenn es eher bereits zu spät ist, und bemühen sich dann leicht vergeblich.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ja, hat was. Obwohl man nicht generalisieren sollte.

Vielleicht liegt das daran, dass Frauen grundsätzlich einfacher einen neuen Partner finden. Da können sie auch einfacher und mit mehr Zuversicht eine alte Beziehung beenden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Mankas3000  27.08.2023, 17:29

Frauen entlieben sich viel schneller, als Männer. Der Mann weint ihr noch nach, während sie schon mit dem nächsten im Beet ihren Spass hat.

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seefeld115926  27.08.2023, 20:23
@Mankas3000

Der Mann hat auch ja oft noch seinen Spaß ohne zu bemerken, dass die Frau bereits beginnt, frustriert zu werden.

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Die Aussage stimmt, da Frauen meist diejenigen sind, die die Beziehung beenden. Der Gesetzgeber hat ihnen das schmackhaft gemacht. Frauen profitieren von der Mann-Frau-Dynamik und können es sich leisten, ihren Mann in den Wind zu schießen. Es warten mindestens ein dutzend weitere Orbiter auf sie, die sie ebenfalls haben möchten. Ihren Ex tut sie einfach als A-Loch ab, und der neue glaubts einfach.

Der Feminismus rät Frauen zur Selbständigkeit. Von einem Mann abhängig zu sein, ist für Feministen "Haram". Das Hausfrauendasein ist von denen ebenfalls verpönt. Das ist für sie Sklavenarbeit. Sie reden zwar alle von Liebe, aber sobald der Ehemann einen schweren Unfall hat, seinen Job verliert, oder weniger verdient, lösen sie sich von ihm los. Was immer das Zusammenkommen begünstigt hat, Liebe war es offenbar nicht.

Für kurze Bettgeschichten, sind sie gut zu gebrauchen. Was darüber hinaus geht, muß der Mann bei Trennung teuer bezahlen, dank der Familiengesetze, die ebenfalls von den Feministen gemacht wurden. Rentenpunktenausgleich, Vermögensausgleich, Kindesunterhalt. Dem Richter interessiert es einen Scheißdreck, wer die Ehe gebrochen hat (Zerrüttungsprinzip). Frauen wählen fast nur bessergestellte Männer für Langzeitbeziehungen und aufgrund dessen, ist es fast immer der Mann, der draufzahlt.

Frauen mit Familiensinn, muß man in Deutschland mit der Lupe suchen. Da muß man schon in ein 3. Welt-Land reisen, um eine Frau zu finden, die zumindest am Anfang alles zu schätzen weiß. Bringt man sie allerdings nach Deutschland, wird ihr ebenfalls der Floh des Feminismus in den Kopf eingepflanzt.

Die Männer, die sich darauf spezialisiert haben, Frauen flach zu legen, wurden von den Feministen gezüchtet. Diese Männer haben sich lediglich angepasst. Das passt aber den Feministen auch wieder nicht. Es ist eine Zumutung, eine Frau zufriedenstellen zu wollen. Am besten man lässt diesen Unsinn komplett weg.

Achte einfach nur darauf, daß es dir gut geht! Nimm sie nur mit, wenn sie dir folgt!

Vermutlich hast du auch diesen latenden Hass gegen Männer bei Frauendemos und -veranstaltungen mitbekommen. Auf den Schildern liest man zwischen den Zeilen immer, daß Männer sich verf.ken sollen. Mit den Transfrauen, ist ihnen das sogar gelungen. Das ist also wortwörtlich von denen gewollt, daß Männer sich selbst....

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Beobachtung und Mustererkennung.

ManuelMeiste416 
Fragesteller
 28.08.2023, 01:03

Das geht jetzt schon sehr weit ins politische, ich wäre mir nicht so sicher ob man das so verallgemeinern kann.

Dennoch stimme ich dir in vielen Punkten zu.

Dass der Gesetzgeber es den Frauen einfacher macht, da muss man nicht lange diskutieren, auf rechtlicher Ebene sind Frauen längst viel besser gestellt als Männer, in verschiedensten Themen.

Und ja, dass der Mann idr. der ist der Mühe investieren muss um eine Freundin zu finden, während sie halt einen der vielen Typen der ihr nachrennt auswählen kann, das kann man nicht leugnen.

Wobei man auch hier sagen muss, dass nur hübsche Frauen es wirklich leicht haben, die die absolut nicht gut ausschauen (sagen wir mal in etwa die unter 5/10) haben es auch schwer.

Gleichzeitig ist es aber auch so, dass es unter den Männern keinen Zusammenhalt in irgendeiner Weise gibt, sondern unter Männern extreme Rivalität herrscht, und Männer die sich schwer tun auch von anderen Männern als Lappen bezeichnet werden.

Einen Vorwurf muss man dennoch pauschal den Männern machen: Sie lassen sich alles gefallen.

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