Was haltet ihr davon das die Einwanderer damals die heutige USA zur Weltmacht gemacht haben?
Die Gründung der USA beziehungsweise die die Ausrufung der Vereinigten Staaten von Amerika wurde 1776 ins Leben gerufen. Von damals überwiegend Europäern, danach sind Menschen aus aller Welt ins neue Land gereist, sich nieder gelassen, Städte gebaut, Bundesstaaten gegründet und sich niedergelassen. Nach und nach ist das Land immer mächtiger geworden (politisch, wirtschaftlich, militärisch). Nach hitzigen Auseinandersetzungen ist English de facto die Verkehrsprache des Landes geworden. In den USA gibt es bis heute keine festgelegte Amtsprache. Heutzutage ist die USA eine Weltmacht schlecht hin aus Einwandern gegründet vor ein paar hundert Jahren.
Bis heute dominieren sie die Welt.
Wäre es für die Welt besser wenn die USA nie gegründet worden wäre oder findet ihr das besser das eine starke westliche Weltmacht gegründet worden ist?
Das Ergebnis basiert auf 13 Abstimmungen
6 Antworten
Das war mit Sicherheit eon brutaler Akt des Kolonialismus, die Gründung.
Aber übersehen wird, dass man für den Aufbau Sklaven aus Afrika geholt hat. Sich schön christlich nennen aber andere unterdrücken und ausbeuten.
Auch wenn es Phasen gegeben hat, bei den die usa eine positive Rolle gespielt hat .. gegen die Nazis z.B. .. das ist lange her. Seither hat man nur brutale Machtpolitik betrieben ... und jetzt, jetzt sitzt ein Präs ohne einen Rest von Anstand oder Hemmungen im weissen Haus. Und offenbar oft auch noch spontan und ohne Plan handelnd.
Nein .. dieser Staat ist heute die grösste Gefahr für Umwelt, Frieden und Wohlstand.
Ob wir nun kommunistisch wären, oder chinesisch wenn es die usa vor 80 Jahren nicht gegeben hätte .. eine Frage die niemand beantworten kann.
........ weil dieses Land ja schon bewohnt war. Den Indianern alles wegzunehmen und Völkermord zu begehen hätte nie geschehen dürfen. Eingepfercht in Reservaten leben zu müssen hatte nichts mehr mit dem ursprünglichem Leben zu tun. Noch heute werden diese Menschen diskriminiert. Deswegen ist der Stolz der Amerikaner auf ihr Land nicht nachzuvollziehen.
Du hast dich offensichtlich keine zwei Minuten mit den Ureinwohnern beschäftigt.
Nur ein Beispiel: https://de.wikipedia.org/wiki/Algonkin#St%C3%A4mme
Unsinn.
Wenn du eine kleine Geschichtestunde willst empfehle ich dir dieses video. Da wird im Laufe des Videos alles genau beschrieben.
Beispielsweise Manhattan wurde von den Ureinwohnern abgekauft für einen damals sehr hohen preis. Da die indianer aber von kaufverträgen nichts hielten weil so etwas nicht kannten, kamen sie nach ein paar Jahren... wird alles ganz genau im video erklärt
Warum sollte man auch etwas kaufen das einem sowieso gehört. Die Menschen die sich auf dem Land der Indianer breit gemacht haben hatten da nichts zu suchen. Nur weil es in ihren Augen Heiden waren haben sie sich darüber hinweggesetzt. Ähnlich wie Menschen aus Afrika zu verschleppen und zu Sklaven zu machen, das waren ja auch nur Heiden. Wir haben in unserer Geschichte viele dunkle Kapitel die sich aber niemand mehr anschauen will, es wird nur nach Deutschland geschaut.
Dann wäre die Welt jetzt erheblich friedlicher!
In der Vergangenheit pluenderte Europa die Kontinenten Afrika und Lateinamerika, jetzt ist es USA, die die ganze Welt ausraubt! Ohne USA wuerde die ganze Welt in Frieden und Wohlstand leben, das sonst aktuell in USA so ist!
Aber keine Sorge, USA ist Ziel mehrere Atomkraefte!
Das ist ja eine echte Gespensterdiskussion über ein Ereignis, das definitiv stattgefunden hat und mehr als 200 Jahre später auch nicht mehr geändert werden kann.
Man kann sich sehr über die USA, ihren Einfluss auf die Geschichte der letzten zwei Jahrhunderte und über ihr gegenwärtiges Wirken streiten, aber deine Frage ist so überflüssig wie die Diskussion, ob man den Petersdom hätte besser nicht bauen sollen.
Es war ja davor kein Land. Die USA wurde von den Einwanderern gegründet. Davor war es irgendein Stück Land wo ein paar Menschen darauf gelebt haben. Einen richtigen Staat haben die Einwanderer daraus gemacht. Davor hatte das riesen etwas nichts. Keine Regierung kein garnichts.